Moritz Benjowski

ungarischer Abenteurer, Militär und König von Madagaskar

Graf Moritz August Benjowski (ungarisch Benyovszky Móric Ágost, slowakisch Móric August Beňovský; * 20. September 1741 oder 1746 in Vrbové, damals Königreich Ungarn[1]; † 23. Mai 1786 auf Madagaskar) war ein Adliger mit ungarischen, slowakischen und polnischen Vorfahren[2]. Er wurde Soldat, Abenteurer, Reiseschriftsteller und selbsternannter König auf Madagaskar.

Moritz August Graf von Benjowski

Namensvarianten

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  • Deutsch: Moritz (August) Benjowsky/Benyowski, Moritz August Graf von Benjowski
  • Slowakisch: damalige Rechtschreibung Beňovský/Benyovszky u. ä.; voller Name in moderner Rechtschreibung Matúš Móric Michal František Serafín August Beňovský
  • Ungarisch: Benyovszky Móric Ágost
  • Polnisch: Maurycy August Beniowski
  • Französisch: Maurice Auguste de Benyowsky/-ski
  • Englisch: Maurice (Matthew) Benyowsky/Benovsky
  • Latein: Mauritius Auguste de Benovensis

Der Name „Beňovský“ bedeutet wörtlich „von Beňov“.[3]

Geburtsjahr 1741 oder 1746

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Bis heute tauchen in der Literatur immer wieder diese beiden unterschiedlichen Geburtsjahre auf.[4] Eigenartigerweise gibt es für beide Primärquellen. Für das Geburtsjahr 1741 existiert ein Bestätigungsdokument, das angeblich von dem Priester Pavol Maczunda aus Vrbové am 26. Mai 1777 geschrieben und unterzeichnet wurde und das sich heute im Französischen Nationalarchiv in Paris befindet. Benjowski hatte dieses Dokument 1777, wohl auf Anfrage, den französischen Behörden als Geburtsnachweis ausgehändigt. Sein Herausgeber stützte sich im Vorwort der Erstausgabe seiner Reiseerzählung (1790, siehe Literatur) auf dieses Dokument und wurde von vielen nachfolgenden Autoren im guten Glauben kopiert.

Für das Geburtsjahr 1746 gibt es ebenfalls einen Geburtseintrag der katholischen Kirche von Vrbové. Dieses Dokument befindet sich heute im Staatsarchiv von Bratislava/Slowakei.[5]

Wie die slowakische Historikerin Viera Pawliková-Vilhanová (1944–2019) 1986 behauptete, sei der Priester Maczunda zum Zeitpunkt, als er die Geburtsbestätigung (mit dem Geburtsjahr 1741) für Benjowski im Jahr 1777 ausfüllte, angeblich bereits so ernsthaft krank (und schreibunfähig) gewesen, dass er schon keine Eintragungen in seiner eigenen kirchlichen Registratur mehr vorgenommen habe. Der Priester starb am 26. Januar 1778. Laut Viera Pawliková-Vilhanová müsse also davon ausgegangen werden, dass die Geburtsbestätigung für 1741 zumindest ein Irrtum, vielleicht sogar eine bewusste Falschangabe darstellte, und dass das tatsächliche Geburtsdatum der 20. September 1746 gewesen sei.[6]

Sein Vater war der ungarische Adelige Samuel Beňowský, ein kaiserlicher General, dessen Familie aus Beňov (heute in Bytča) stammte. Seine Mutter war die Ungarin[7] Rozália Révay.[7] Die Familie Révay war eine bedeutende Adelsfamilie im Königreich Ungarn, die aus der Gegend um Sirmium stammte und seit dem 16. Jahrhundert große Besitztümer in der Turz besaß. In der Matrikel des Gymnasiums von Sankt Georgen (Svätý Jur – eine Vorstadt von Bratislava) ist Móric Beňowský als „slowakischer Adeliger aus Vrbové im Komitat Neutra“ eingetragen.[8] Sein Onkel war Pole.

Laut jenen Lexika, die 1741 als Geburtsjahr angeben, soll Moritz Benjowski bis 1758 als österreichischer Leutnant im Siebenjährigen Krieg gekämpft haben.[9] Dann erbte Benjowski die Starostie seines polnischen Onkels in Litauen. Aufkommende Erbstreitigkeiten mit seinen Schwagern in der Slowakei versuchte er 1765 eigenmächtig durch militärischen Handstreich zu regeln, weshalb ihn Maria Theresia aus Österreich ausweisen ließ. Daraufhin hielt er sich in Hamburg, Plymouth und Amsterdam auf, wo er sich der Schifffahrtskunde widmete. 1767 schloss er sich den Konföderation von Bar an, 1768 wurde er zum Oberst und Generalquartiermeister ernannt. Im Kampf gegen die Russen geriet er 1769 in Kriegsgefangenschaft und wurde zunächst nach Kasan verbannt, dann aber, nach einem Fluchtversuch, der erst in St. Petersburg endete, nach Kamtschatka.

Dort machte er sich nach eigenen Angaben nützlich, indem er den Bau eines Schulhauses veranlasste und auch für den weiteren Ausbau des Südens der Halbinsel sorgte. Hier gelang es ihm, die Gunst des Gouverneurs Nilow zu gewinnen. Seine eigene Darstellung, nach der er sich mit dessen Tochter Afanassia vermählte, wird von anderen Quellen bezweifelt. Gesichert ist, dass er mit den anderen Verbannten eine Verschwörung plante. Am 26. April 1771 kam es zum Aufstand. Der Gouverneur wurde ermordet, die Kronkasse geplündert – eine Beute von 1,5 Millionen Piaster, die er aus der Festung Bolscherezk (Bolscherezki ostrog) entwendet hatte – und die je nach Quelle zwischen 65 und 96 Aufständischen erreichten auf einem Floß die Mündung des Flusses Bolschaja. Am 11. Mai 1771 kamen sie in Tschekawinski an und fuhren von dort aus auf einer Galeote über Japan und Formosa nach Macau, welches sie am 24. September 1771 erreichten. Benjowski verkaufte die Galeote an den dortigen portugiesischen Gouverneur und fuhr auf zwei französischen Schiffen über Mauritius und Madagaskar nach Frankreich.

Dort angekommen, machte er der französischen Regierung das Angebot, Madagaskar zu erobern und eine Kolonie zu errichten. Louis XV. willigte ein, und mit etwa 250 französischen Soldaten begann Benjowski eine Expedition. Die Insel erreichte er im Februar 1774. Durch diplomatisches Geschick gelang es ihm, das Vertrauen einiger einheimischer Stämme zu gewinnen, und er ließ sich 1776 zu ihrem König wählen. Dennoch war die Expedition ein Fehlschlag; die meisten Teilnehmer starben. Auch traf im selben Jahr eine Kommission des neuen französischen Königs Louis XVI. ein, deren Bericht wenig schmeichelhaft ausfiel. Am Ende desselben Jahres kehrte er nach Frankreich zurück, um diesen Eindruck zu revidieren, was ihm auch gelang. Er wurde hoch dekoriert und mit der Pension eines Brigadegenerals dotiert. Nur seine Pläne stießen auf taube Ohren.

So kehrte er zunächst nicht nach Madagaskar zurück. Er lernte Kazimierz Pułaski und Benjamin Franklin kennen, der zur damaligen Zeit Gesandter der Vereinigten Staaten in Frankreich war. 1778/79 trat er erneut in österreichische Dienste und kämpfte im Bayerischen Erbfolgekrieg gegen Preußen. Nach mehreren Aufenthalten in Amerika nahm Benjowski 1783 dann von Baltimore aus eine zweite Expedition nach Madagaskar in Angriff. Sie sollte dem Sklavenhandel dienen. Nach der Ankunft 1785 kam es zu Gefechten mit Einheimischen, später auch mit französischen Truppen, die die Regierung von Mauritius aus entsandt hatte, bei denen Benjowski am 23. Mai 1786 schwer verwundet wurde. Kurz darauf erlag er seinen Verletzungen.

Seine Frau, Gräfin Susanne Benyovszky, starb am 1. März 1826 in Vieszka (heute Gemeinde Považany, Slowakei),[10] in unmittelbarer Nachbarschaft des Geburtsortes ihres Mannes.[11]

Nachwirkung

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Sein Leben war die Vorlage für das 1791 entstandene Drama Die Verschwörung in Kamtschatka von August von Kotzebue und die zweiaktige Oper Beniowski (Libretto von Gaetano Rossi, Musik von Pietro Generali, Venedig 1831). Die Unterhaltungsschriftstellerin Luise Mühlbach widmete dem abenteuerlichen Leben Benjowskis einen vierbändigen historischen Roman (1865).[12] 1975 wurde der Vierteiler Die unfreiwilligen Reisen des Moritz August Benjowski mit Christian Quadflieg, Nicole Heesters, Sky Dumont, Heinz Weiss und Klaus Schwarzkopf im Zweiten Deutschen Fernsehen gesendet. Der Roman Le Tour du monde du roi Zibeline von Jean-Christophe Rufin aus dem Jahr 2017 hat ebenfalls das Leben des Grafen zum Inhalt und schöpft aus dessen Mémoiren.[13]

Ehrungen

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  • 1961 wurde die Benjowskigasse im Wiener Stadtteil Aspern nach ihm benannt.
  • In Budapest ist eine Straße nach ihm benannt (Benyovszky Móric utca).
  • In der madagassischen Stadt Antsirabe ist eine Straße nach ihm benannt (Rue Benyowsky).
  • 1996 wurde in der Slowakei anlässlich seines mutmaßlich 250. Geburtstags eine 200-Korún-Silbergedenkmünze geprägt. Auf der Vorderseite ist ein historisches Segelschiff zu sehen, auf der Rückseite die Inschrift MÓRIC BENOVSKY / 200 Sk sowie das Brustbild des Weltreisenden dreiviertel nach rechts.[14]

Schriften

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  • Nicholson (Hrsg.): Autobiographie. 2 Bände, London 1790.

Literatur

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  • The Memoirs and Travels of Mauritius August Count de Benyowsky, Magnate of the Kingdom of Hungary and Poland. One of the Chiefs of the Confederation of Poland. Consisting of his Military Operations in Poland, his Exile into Kamchatka, his Escape and Voyage from that Peninsula through the Northern Pacific Ocean, Touching at Japan and Formosa, to Canton in China, with an Account of the French Settlement, he was Appointed to Form upon the Island of Madagascar. Written by Himself. Translation from the Original Manuscript. London-Dublin, William Nicholson, 1790.
  • Des Grafen M. A. von Benjowsky, Ungarischen und Pohlnischen Magnaten Schicksale und Reisen, von ihm selbst beschrieben, Cotta, 1791, Digitalisat
  • Moritz Benjowski. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Band 2, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig/Wien 1885–1892, S. 694.
  • v. Berg [Berkh, Vasilii Nikolaevich]: Graf Benjowski’s Flucht aus Kamtschatka nach Frankreich, in: Neue allgemeine geographische und statistische Ephemeriden, Bd. 12, Weimar, 1823, S. 247–290 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Constantin von Wurzbach: Beniowsky, Moriz August Graf von. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 1. Theil. Universitäts-Buchdruckerei L. C. Zamarski (vormals J. P. Sollinger), Wien 1856, S. 272–274 (Digitalisat).
  • Friedrich Wilhelm Hermann Wagener, Staats- und Gesellschafts-Lexikon, 1860, S. 591, Digitalisat
  • Juliusz Słowacki: Beniowski. Eine Versdichtung. Übersetzt und herausgegeben von Hans-Peter Hoelscher-Obermaier. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1999, ISBN 3-518-41093-8 (Polnische Bibliothek).
  • Theodor Heuss: Der Kaiser von Madagaskar, in: Ders.: Schattenbeschwörung. Randfiguren der Geschichte. Wunderlich, Stuttgart/Tübingen 1947; Klöpfer und Meyer, Tübingen 1999, ISBN 3-931402-52-5.
  • Katalin Blaskó und Alois Woldan (Hrsg.): Moritz Benjowsky – ein (mittel)europäischer Held : Materialien der internationalen wissenschaftlichen Konferenz, Wien, 22.–26. Mai 2019, Berlin : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2021, ISBN 978-3-631-83447-3
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Commons: Moritz Benjowski – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. deutsch: Werbau im Komitat Neutra, Königreich Ungarn als Teil der Habsburgermonarchie, heute Slowakische Republik.
  2. In Kamtschatka trat er nach seinem Weggefährten Ivan Riumin immer als Ungar auf, siehe dazu jeweils v. Berg. Vor diesem Hintergrund ist zumindest seine ethnische Zugehörigkeit und sein eigenes Empfinden nicht gesichert. Da die Familienkorrespondenz in Latein oder Slowakisch stattfand, räumen slowakische Historiker dem Slowakischen Vorrang ein, vgl. Viera Pawliková-Vilhanová: Archival Sources Concerning Count Morice Benyowsky’s Activities on the Island of Madagascar and elsewhere, ein Beitrag (Memento vom 30. Mai 2011 im Internet Archive) für die American Philosophical Society anlässlich des 200. Todesjahres von Benjowski 1986.
  3. Als Begründung für die Namensherkunft wird von einer Nachkommin von Benjowski angegeben, dass gegen Ende des 14. Jahrhunderts zwei ihrer Vorfahren, Benjamin und Urban, im Krieg gegen die Türken teilgenommen haben (Schlacht von Nikopolis, 1396) und von König Sigismund von Luxemburg zum Dank mit zwei Dörfern, Benov und Urbanov, und die Aufnahme in die ungarische Aristokratie belohnt wurde, vgl. Matilda Benyovszky-Pibernik Novkovic: Words from the History of the Slovak Branch of the Benyovszky Family, ein Beitrag (Memento des Originals vom 30. Mai 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.amphilsoc.org für die American Philosophical Society anlässlich des 200. Todesjahres von Benjowski 1986. [Die Autorin hat einen Dreifach-Namen. Geboren als Matilda Benyovszky-Pibernik heiratete sie Milan Novkovic und behielt ihren Geburtsnamen als Namensbestandteil bei.] Noch Anfang des 19. Jahrhunderts werden die für die Jahre 1807, 1825 und 1830 aufgeführten Namensträger in Österreich durchweg Benyowsky v. Benyow und Urbanow genannt, siehe Jahrbuch der k. k. Heraldischen Gesellschaft Adler, redigiert von Ed. Gaston Graf Pöttickh von Pettenegg, 17. Jg., Wien: Selbstverlag der k. k. Heraldischen Gesellschaft Adler 1907, S. 3f.
  4. Memoirs and Travels of Mauritius Augustus Count de Benyowsky: Consisting of His Military Operations in Poland, His Exile into Kamchatka, His Escape and Voyage from that Peninsula through the Northern Pacific Ocean, Touching at Japan and Formosa, to Canton in China, with an Account of the French Settlement He Was Appointed to Form upon the Island of Madagascar. In: World Digital Library. 1790, abgerufen am 6. Juli 2013.
  5. Staatsarchiv Bratislava, Matriky è. 2731; rímsko-katolícka matrika pokrstených 1741–1809, S. 33. Eine weitere Kopie dieses Dokumentes befindet sich im Ungarischen Nationalarchiv (in Deutsch) (Memento des Originals vom 6. Dezember 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mol.gov.hu (MOL = Magyar Országos Levéltár) in Budapest (MOL, Libri regii, akty è.1634/1778). Der genaue Wortlaut ist: „Anno D 1746. Baptisati sunt: 1746. Mense Septembri 20, Matthaeus, Mauritius Michael, Franc. Seraph. Parentes Ill mus Colonellus Benyovszky [Samuel] et Rosa Baro Revaj“, wiedergegeben bei Ján Čaplovič: Etnografia Slovákov v Uhorsku [Ethnografie der Slowaken in Ungarn], hrsg. von Rudolf Brtáň, Bratislava 1997.
  6. vgl. Viera Pawliková-Vilhanová: Archival Sources Concerning Count Morice Benyowsky’s Activities on the Island of Madagascar and elsewhere, ein Beitrag (Memento vom 30. Mai 2011 im Internet Archive) für die American Philosophical Society anlässlich des 200. Todesjahres von Benjowski 1986.
  7. a b Scott Hamish M: The European Nobilities in the Seventeenth and Eighteenth Centuries: Northern, Central and Eastern Europe. Longman, 1995, ISBN 0-582-08071-1, Scientific Migration from Eastern Europe, S. 336.
  8. Beňová, Jana: K Móricovi Beňovskému sa hlásia tri národy. SME, 24. August 2006 S. 33.
  9. Brockhaus 1837, Pierer 1857, Meyers 1885 und Meyers 1905
  10. früher Beckovská Vieska; ungarisch: Vágújfalu; deutsch: Kleindorf an der Waag. Zu der unterschiedlichen Namensgebung dieses Dörfchens über die Jahrhunderte, siehe Exonyme – Vergessene Ortsnamen NG (Memento vom 15. März 2012 im Internet Archive)
  11. Graf Johann Berenyi (Hrsg.): Das grosse Zeitalter Franz des I., Kaisers von Oesterreich, Pesth, 1831, Kapitel XVIII, S. 46.
  12. Mühlbach, Luise, Graf von Benjowsky, 4 Bände, Costenoble, Jena/Leipzig 1865.
  13. [1] (französisch)
  14. Móric Beňovský - 250. výročie narodenia (slowakisch)