Musikjahr 1706

Übersicht über die Ereignisse in der Musik im Jahre 1706

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Weitere Ereignisse

Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1706.

Musikjahr 1706
Marin Marais Marin Marais Als Leiter des Orchesters der Académie royale de musique in Paris bringt Marais am 18. Februar seine Oper Alcione auf die Bühne. Houdar de La Motte Antoine Houdar de la Motte Das Libretto stammt von Antoine Houdar de la Motte nach der Alkyone-Erzählung im 11. Buch von Ovids Metamorphosen

Ereignisse

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Marin Marais – Alcione – Titelseite des Librettos – Paris 1706
 
Marin Marais – Alcione – Titelseite der Partitur – Paris 1706
  • Andreas Silbermann beendet sein Studium des französischen Orgelbaus beim Hoforgelbauer (Facteur d’orgues du Roy) François Thierry, einem Mitglied der bekannten französischen Orgelbauerfamilie Thierry, in Paris.
  • Georg Philipp Telemann verlässt das vom Einmarsch der schwedischen Armee bedrohte Sorau und geht nach Eisenach, vermutlich auf eine Empfehlung des mit den sächsischen Herzogsfamilien verwandten Grafen Promnitz.

Uraufführungen

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Bühnenwerke

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Marin Marais – Alcione – Ouvertüre
 
Reinhard Keiser – Masaniello furioso – Titelseite des Librettos

Instrumentalmusik

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Tastenmusik

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  • Jean-Adam GuilainPièces d'orgue pour le Magnificat sur les huit tons différents de l'église (Orgelstücke in zwei Büchern; nur vier der acht Suiten sind heute überliefert)

Vokalmusik

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Geistlich

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Weltlich

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Instrumentenbau

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Geburtsdatum gesichert

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Genaues Geburtsdatum unbekannt

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Gestorben

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Todesdatum gesichert

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Genaues Todesdatum unbekannt

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Siehe auch

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Portal: Musik – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Musik
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Commons: Musik 1706 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Libretti 1706 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Flavio Bertarido, re de’ Longobardi (Carlo Francesco Pollarolo) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  2. Filippo, re della Grecia (Carlo Francesco Pollarolo) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.
  3. Filippo, re della Grecia (Carlo Francesco Pollarolo) im Corago-Informationssystem der Universität Bologna.