My Krazy Life ist das Debütalbum des US-amerikanischen Rappers YG. Es erschien am 18. März 2014 über die Labels Pu$haz Ink, CTE World und Def Jam Recordings.

My Krazy Life
Studioalbum von YG

Veröffent-
lichung(en)

2014

Label(s) Pu$haz Ink, CTE World, Def Jam Recordings

Format(e)

CD

Genre(s)

Hip-Hop

Titel (Anzahl)

14

Länge

46:30

Chronologie
My Krazy Life Still Brazy
(2016)

Titelliste

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  1. Momma Speech Intro – 0:15
  2. BPT – 2:08
  3. I Just Wanna Party (feat. Schoolboy Q und Jay Rock) – 3:32
  4. Left, Right (feat. DJ Mustard) – 3:52
  5. Bicken Back Being Bool – 3:57
  6. Meet the Flockers (feat. Tee Cee) – 2:03
  7. My Nigga (feat. Jeezy und Rich Homie Quan) – 3:55
  8. Do It to Ya (feat. TeeFLii) – 4:25
  9. Me & My Bitch (feat. Tory Lanez) – 3:31
  10. Who Do You Love? (feat. Drake) – 3:53
  11. Really Be (Smokin n Drinkin) (feat. Kendrick Lamar) – 5:10
  12. 1 AM – 2:37
  13. Thank God (Interlude) (feat. Big TC & RJ) – 2:01
  14. Sorry Momma (feat. Ty Dolla Sign) – 5:05

Rezeption

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My Krazy Life stieg auf Platz 2 der US-amerikanischen Billboard 200 ein.[1] In Deutschland erreichte das Album Rang 94 der Hitparade.[2]

Die E-Zine Laut.de bewertete My Krazy Life mit fünf von möglichen fünf Punkten. Aus Sicht des Redakteurs Thomas Haas lenke das Album „den Fokus sehr auf die Produktion“, womit es die „Tradition vieler Westcoast-Klassiker“ weiterführe. YG habe eine „Präsenz, die ihresgleichen“ suche. Ein „außergewöhnlicher Sinn für melodische Flows, einprägsame Phrasierungen und ein unverwechselbarer Slang“ werde von dem Rapper „in die glaubwürdigsten Hoodtales seit langem“ eingebettet. Inhaltlich behandele YG die „Gewalt auf den Straßen Comptons, Frauen, Drogen und Gang-Interna“, womit die „oft bemühte Gangsta-Story nicht neu“ erfunden werde. Die Lieder Do It To Ya und Meet The Flockers vermitteln dabei den „besten Einblick in das Leben des Keenon Jackson.[3]

Bestenliste

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In der Liste der besten „Hip Hop-Alben des Jahres“ 2014 von Laut.de wurde My Krazy Life auf Rang 1 platziert. Aus Sicht der Redaktion genügen ein „paar böse und teils melodisch pumpende DJ Mustard-Beats und mächtige Features von Jeezy, Drake und Kendrick obendrauf“, um das „beste Rap-Album des Jahres“ aufzunehmen.[4]

Einzelnachweise

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  1. Complex.com: YG's ‚My Krazy Life‘ Debuts at No. 2 on the Billboard 200. Abgerufen am 2. Januar 2015.
  2. Officialcharts.de: YG, My Krazy Life. Abgerufen am 2. Januar 2015.
  3. Laut.de: Still got love for the streets. Abgerufen am 2. Januar 2015.
  4. Laut.de: Die Hip Hop-Alben des Jahres – Platz 1 – YG – My Krazy Life. Abgerufen am 2. Januar 2015.