In der NLB spielten seit der Saison 2007/08 zwölf Vereine um den Titel (davor und 2009/10 nochmals: dreizehn). Daneben absolvierte jedes Team ein Spiel gegen die Schweizer U21-Nationalmannschaft, wobei die Punkte aus diesem Spiel ebenfalls gewertet wurden. Nach einer einfachen Hin- und Rückrunde (22+1 Runden) qualifizierten sich die ersten vier Teams für die Aufstiegsrunde, während die beiden letzten Teams in die 1. Liga absteigen mussten.
Die Schweizer U21 konnte weder auf- noch absteigen.
Die vier Teams, die sich für die Aufstiegsrunde qualifiziert hatten, spielten eine einfache Hin- und Rückrunde (6 Runden). Der Erst- und der Zweitklassierte stiegen in die NLA auf.
In der NLB spielen seit der Saison 2012/13 vierzehn Vereine um den Titel. Die Hauptrunde wird mit einer Doppelrunde ausgetragen. Der Erst- und der Zweitklassierte der Hauptrunde spielen nach Best-of-5 den Playoff-Final, wobei das besser klassierte Team das erste Heimrecht hat. Der Sieger der Serie steigt in die NLA auf, der Verlierer verbleibt in der NLB.
Saison 1963/64: Winterthur +16; Möhlin +8; Unterstrass +1; alle 6. Punkte
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Saison 1967/68: GC II wurde NLB-Meister, als Reservemannschaft war er nicht aufstiegsberechtigt. Das separate Aufstiegsspiel gewann der STV St. Gallen (Zweiter nach GC II in der Gruppe Ost) mit 14:13 gegen den TSG Bern.
↑Peter Weber: Männer. In: Schweizerischer Handball-Verband (Hrsg.): Schweizer Meisterschaften im Hallenhandball 1946–1981. Bern Februar 1982, S.1–26 (Online [PDF; 4,0MB; abgerufen am 30. März 2021]).