Dudeștii Noi

Gemeinde in Rumänien
(Weitergeleitet von Neubeschenowa)

Dudeștii Noi (deutsch Neubeschenowa, ungarisch Újbesenyő) ist eine Gemeinde im Kreis Timiș, in der Region Banat, im Südwesten Rumäniens.

Dudeștii Noi
Neubeschenowa
Újbesenyő
Dudeștii Noi (Rumänien)
Dudeștii Noi (Rumänien)
Basisdaten
Staat: Rumänien Rumänien
Historische Region: Banat
Kreis: Timiș
Koordinaten: 45° 50′ N, 21° 6′ OKoordinaten: 45° 50′ 16″ N, 21° 6′ 2″ O
Zeitzone: OEZ (UTC+2)
Höhe: 90 m
Fläche: 53,96 km²
Einwohner: 3.665 (1. Dezember 2021[1])
Bevölkerungsdichte: 68 Einwohner je km²
Postleitzahl: 307041
Telefonvorwahl: (+40) 02 56
Kfz-Kennzeichen: TM
Struktur und Verwaltung (Stand: 2020[2])
Gemeindeart: Gemeinde
Bürgermeister : Ion Goșa (PNL)
Postanschrift: Str. Calea Becicherecului, nr. 29
loc. Dudeștii Noi, jud. Timiș, RO–307041
Website:
Sonstiges
Stadtfest: Kerweih oder Kirchweih (am Sonntag nach dem 20. Oktober)

Geographie

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Dudeștii Noi liegt auf einer Höhe von 84–99 m über dem Meeresspiegel, am südöstlichen Rande der Banater Heide als Teil der Großen Ungarischen Tiefebene. Das Dorf liegt mit 2819 Einwohnern und 52 Einwohnern pro km² (beides Stand 2009) an der Staatsstraße 6 TimișoaraSânnicolau Mare, 13 km nordwestlich von Timișoara.

Der Ort bedeckt eine Fläche von 54 km². Eisenbahnanschluss besteht seit Ende des 19. Jahrhunderts. Wie das ganze Banat hat Neubeschenowa kontinentales Klima, mit kalten Wintern und heißen Sommern, der Frühling ist meistens kurz. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei 10,6 °C. Die Schwarzerde des Neubeschenowaer Bodens und der relativ niedrige Grundwasserspiegel bestimmen die hohe Fruchtbarkeit der Felder. Der Ort hat die Postleitzahl 307041.

Nachbarorte

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Biled Hodoni Carani
Becicherecu Mic   Sânandrei
Beregsău Mare Săcălaz Mehala

Geschichte

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Beschenowa in der Josephinischen Landesaufnahme, 1769–72
 
Ortsplan von 1963
 
Kunst am Ortseingang von Dudeștii Noi, 2009
 
Luftaufnahme von Dudeștii Noi, Teilansicht, 2012

Daker, Römer, Goten, Hunnen, Gepiden, Awaren, Serben, Slowenen, Mongolen und Türken überfielen oder besiedelten das Banat über die Jahrhunderte und verdrängten einander oder rieben sich in gegenseitigen Auseinandersetzungen auf. Der Name des Ortes, Bessenovo, hat seinen Ursprung bei den Petschenegen, die den Ort ursprünglich besiedelten.

1333 wurde der Ort in den päpstlichen Registern dokumentiert. 1551 drangen die Türken in das Banat ein. Die türkische Herrschaft wurde durch Prinz Eugen Franz von Savoyen-Carignan und seine österreichischen Truppen durch die Zurückeroberung Temeswars am 13. Oktober 1716 beendet. Inzwischen war es zu einer völligen Verarmung, Entvölkerung und Versumpfung des Gebietes gekommen.

Im Frieden von Passarowitz kam das Temescher Banat an Österreich-Ungarn und wurde der Wiener Hofkammer am 21. Juli 1718 als kaiserliche Krondomäne unterstellt. Feldmarschall Claudius Florimund Graf Mercy wurde 1720 mit der Regierung, Besiedlung und Urbarmachung des Banates betraut. Er zog zunächst Einwanderer vorwiegend aus seinem Geburtsland Lothringen in die ihm anvertraute Provinz. Der Lothringer Johann Osswald, der bereits seit 20 Jahren im Banat lebte, warb 60 deutsch-lothringische Familien (290 Personen) aus den Gegenden von Mainz und Trier als Ansiedler für Beschenowa. Im Sommer 1748 kam die erste Gruppe freiwilliger Kolonisten an. Die Anreise erfolgte größtenteils auf Ulmer Schachteln über die Donau. Kaiserin Maria Theresia orderte eine militärische Ausbildung für die Siedler an, damit sie im Kriegsfalle als Soldaten dienen konnten. 1750 reihten sich weitere deutsche Ansiedler in die neue Volksgruppe der Banater Schwaben ein. Der Ortsname Neubeschenowa kam auf, um es von dem ebenfalls im Banat liegenden, bulgarisch besiedelten Altbeschenowa (rumänisch Dudeștii Vechi) zu unterscheiden.

Die bauliche Erweiterung des Ortes fand in der hochtheresianischen Kolonisationsperiode unter der Leitung des Sanktandreser Verwalters Josef Franz Knoll statt.[3]

1755 wurden infolge der Salpetererunruhen aus dem Hauensteiner Land im Süd-Schwarzwald mehrere Familien in das Banat zwangsdeportiert und viele in Neubeschenowa angesiedelt. Entlassene Soldaten siedelten sich 1763 in der Gemeinde an. Die Familie Habsburg-Lothringen überschrieb 1778 das Temescher Banat politisch an Ungarn, im gleichen Jahr belief sich die Anzahl der gebauten Häuser auf 219. Nach der Zuteilung des Banats zur ungarischen Komitatsverwaltung kam Neubeschenowa 1779 zum Bezirk St. Andreas. 1787 erfolgten groß angelegte Niederlassungen durch das Militär.

Am 9. August 1849 fand eine Entscheidungsschlacht des Ungarischen Revolutionskrieges bei Neubeschenowa statt. 30.000 Kämpfer der österreichischen Hauptarmee mit 108 Kanonen trafen am Nyaradbach unter der Führung des Feldzeugmeisters Baron Julius von Haynau auf 55.000 Mann und 108 Kanonen der ungarischen Armee unter dem Kommando der Generäle Heinrich Dembinski und Józef Bem. Durch den Sieg der Kaiserlichen Truppen wurde die 107-tägige Belagerung Temeswars beendet. Das Banat wurde nach der Revolution wieder österreichisches Kronland.

Nach dem Österreichisch-Ungarischen Ausgleich 1867 kamen Siebenbürgen und das Banat und damit Neubeschenowa wieder zu Ungarn. In den Jahren 1906–1908 wanderten 325 Neubeschenowaer nach Nordamerika aus, 65 davon kehrten zurück. Die Ausgewanderten sandten 375.000 Kronen in die Heimat. Im Ersten Weltkrieg fielen 127 Personen oder wurden vermisst. Nach dem Zerfall der k.u.k. Monarchie erfolgte 1918 die Ausrufung der Autonomen Banater Republik. Der Vertrag von Trianon am 4. Juni 1920 hatte die Dreiteilung des Banats zur Folge, wodurch Dudeștii Noi an das Königreich Rumänien fiel.

Im Sommer 1933 fand in Neubeschenowa das erste nationalsozialistische Arbeitslager der Hitlerjugend im Banat statt. Im Zweiten Weltkrieg fielen in der rumänischen Armee 37 Männer aus der Gemeinde, in der deutschen Armee circa 83 Männer. Nach dem Seitenwechsel Rumäniens von den Achsenmächten zu den Alliierten am 23. August 1944 flüchteten 19 Familien in den Westen, zwischen 29. September und 10. Oktober wurden alle Bewohner nach St. Andreas evakuiert.

Im Januar und Februar 1945 wurden 297 Frauen und Männer zur Aufbauarbeit in die Sowjetunion verschleppt. Davon starben 68 Personen in den Kohlengruben der Ukraine. Nach dem Bodenreformgesetz (Agrarrevolution) folgte die Enteignung der verbliebenen deutschen Bevölkerung. Im Juli kamen die ersten rumänischen Kolonisten in die Gemeinde. 1947 wurde fast jedes Haus in Neubeschenowa von Rumänen bewohnt.

1951–1956 erfolgte die Deportation in die Bărăgan-Steppe, 62 Familien des Dorfes wurden in das Grenzgebiet zu Bulgarien verschleppt. Von den deportierten 170 Personen kamen 22 nicht mehr zurück. Nach dem Abkommen zum Freikauf von Rumäniendeutschen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Rumänien zur Familienzusammenführung begann 1978 die erste große Welle der Auswanderung. 1989 nahm die Bevölkerung des Dorfes aktiv teil an der rumänischen Revolution, welche in Timișoara begann, und der der Sturz des Ceaușescu-Regimes im Dezember folgte. 1989 begann auch die zweite und letzte große Auswanderungswelle.

Seit 2004 stellt die Partidul Național Liberal (PNL) mit Alin Adrian Nica den Bürgermeister; Dudeștii Noi ist seit diesem Jahr wieder eine eigenständige Gemeinde und bestrebt, sich eine neue Identität zu schaffen. Bis 2005 wurden 60 % der Straßen gepflastert, das Wassernetz mit zwei zusätzlichen Kilometern ausgebaut, ein neues Schulgebäude für die Klassen I-IV gebaut, und die Straßenbeleuchtung verbessert. Zukünftige Projekte zielen auf die Renovierung und Ausstattung des Kulturheims, den Ausbau der Gemeinde, den Bau eines Sportsaales und den Anschluss der Gemeinde an das Erdgasnetz.[4]

Bevölkerungsentwicklung

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Jahr Gesamt Deutsche Rumänen Ungarn andere davon Roma
1880 2743 2662 12 6 63 0
1900 2857 2677 78 50 52 0
1910 2541 2355 14 37 135 0
1920 2456 2291 0 19 146 0
1930 2400 2233 14 14 149 141
1941 2309 2108 36 20 145 140
1956 2559 unbekannt unbekannt unbekannt unbekannt unbekannt
1966 2672 1277 1360 24 19 2
1977 2658 1177 1359 39 143 133
1992 2265 93 1964 32 143 141
2006 2414 ≥ 10 unbekannt unbekannt unbekannt ≥ 200 Familien
2007 2469 unbekannt unbekannt unbekannt unbekannt unbekannt
2008 2501 unbekannt unbekannt unbekannt unbekannt unbekannt
2009 2819 unbekannt unbekannt unbekannt unbekannt unbekannt
2010 2903 unbekannt unbekannt unbekannt unbekannt unbekannt
[0]2011[5] 3179 44 2755 46 165 169
2012 3048 38 2697 45 268 169
2013 3179 44 2755 46 190 169
2014 3198 unbekannt unbekannt unbekannt unbekannt unbekannt
2015 3232 unbekannt unbekannt unbekannt unbekannt unbekannt
2016[6] 3343 46 2897 48 352 178
2018[7] 3570 49 2755 46 720 169
2021[1] 3665 22 2958 34 651 283

Bauwerke

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Römisch-Katholische Kirche und Pfarrei

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1334 erfolgte die Gründung der ersten Pfarrei, welche 1749 restauriert wurde. 1750–1751 erfolgte der Kirchenbau. Schutzpatron der Kirche wurde der Heilige Wendelin. Die Gemeinde hielt seit 1754 die folgenden kirchlichen Feiertage ein: St. Wendelin, St. Rochus, St. Johannes von Nepomuk, St. Quirinus, und Herz-Jesu. 1764 folgte der Kauf einer ersten Orgel für 150 Gulden. 1765 wurde die Erste Glocke zu Ehren des heiligen Georg in Graz gegossen. 1767 kam die erste Kirchturmuhr. 1780 kaufte die Gemeinde drei neue Glocken. 1784 erfolgte eine Renovierung der Kirche und der Pfarrei. 1818 wurden drei neue Kirchenglocken für 2800 Gulden gekauft. 1824 wurde der Grundstein zum neuen Pfarrhaus gelegt. 1832 wurde für 5000 Gulden eine neue Orgel gekauft. 1857 folgte die Aufstellung des Eisenkreuzes vor der Kirche. Diebe erbeuteten im selben Jahre 1074 Gulden aus der Kirchenkasse. 1997 wurde die Kirche renoviert, aber durch Unwetter im Sommer 1998 und im Juli 2000 wieder stark beschädigt ().

Rochus-Kapelle und Friedhof

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1751 erfolgte die Konsekration des ersten Friedhofs. 1838 wurde ein neuer Friedhof eingeweiht, in dessen Mitte 1844 die Rochus-Kapelle errichtet wurde ().

Orthodoxe Kirche

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1971 wurde die dem Heiligen Dimitrios von Thessaloniki geweihte Kirche erbaut (). Zur Gemeinde unter Priester Florian Caspar gehören 530 Familien mit 2120 Gläubigen.[8]

  • 1834 erfolgte der Bau eines neuen Schulgebäudes durch Wilhelm Quiring aus Neu-Arad, für 2439 Gulden.
  • Zwischen 1915 und 1917 bestand auf der Hutweide der Gemeinde eine Luftschiffhalle als Stützpunkt der deutschen Luftwaffe. Von hier gestartete Zeppeline bombardierten im Ersten Weltkrieg Städte wie Bukarest, Ploiești, Chișinău und Thessaloniki. Am 15. Mai 1919 versuchten Dorfbewohner das Metallgerüst des Hangars zu stehlen, wobei das Gebäude einstürzte, fünf Personen unter den Trümmern umkamen und zahlreiche verletzt wurden.[9][10]

Traditionen

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Die deutschen Traditionen werden in der Heimatortsgemeinschaft (HOG) Neubeschenowa weiterhin gepflegt.

Die Ziele der HOG sind, die Verbindungen und Beziehungen zwischen den ehemaligen Bewohnern und im Ausland noch wohnenden Landsleuten zu pflegen, sowie die Bewahrung des traditionellen Brauchtums.

Hierzu treffen sich ehemalige Bewohner Neubeschenowas seit 1957 regelmäßig.

Während dieser seit 1981 alle zwei Jahre stattfindenden Treffen (meist in der Gegend um Augsburg) werden Messen und Gottesdienste abgehalten, sowie Kirchweih-Aufmärsche und Tanzvorführungen von Trachtenpaaren zu traditioneller Blasmusik aufgeführt.

Persönlichkeiten

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Siehe auch

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Literatur

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  • Anton Peter Petri – Neubeschenowa. Geschichte einer moselfränkischen Gemeinde im rumänischen Banat, Pannonia-Verlag, 1963
  • Anton Peter Petri – Biographisches Lexikon des Banater Deutschtums, 1992, 2198 Sp., Marquartstein (Th. Breit).
  • Anton Schwob – Siedlermischung und Sprachausgleich in jungen südostdeutschen Sprachinseln am Beispiel der Mundart von Neubeschenowa im Banat. Phil. Diss. masch. Innsbruck 1967.
  • Hans Diplich (Hrsg.): Deutsches Bauernleben im Banat. Hausbuch des Mathias Siebold aus Neubeschenowa, Banat; 1842-1878. Verlag des Südostdeutschen Kulturwerks, München 1957.
  • Daten des Landesinstitutes für Statistik Bukarest und der Kreisdirektionen für Statistik in Rumänien
  • Karin Müller-Franzen (Hrsg.): Chronik Neubeschenowa. Ein Banater Dorf im Wandel der Zeit. Selbstverlag, Puchheim 2006, ISBN 3-00-019598-X (Paralleltitel: „Neubeschenowa, Erinnerungen an eine Heimat“).[A 1]
  • Elke Hoffmann, Peter-Dietmar Leber und Walter Wolf: Das Banat und die Banater Schwaben. Band 5. Städte und Dörfer, Mediengruppe Universal Grafische Betriebe München GmbH, München, 2011, 670 Seiten, ISBN 3-922979-63-7.

Anmerkungen

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  1. Die rumänische Tageszeitung Renașterea bănăţeană rezipierte das Buch am 14. Oktober 2011: „Nur wenige Banater Gemeinden können sich rühmen, über eine so elegante, dokumentierte und exzellent illustrierte Monograhphie zu verfügen wie Neubeschenowa/Dudestii Noi. Der im Mirton-Verlag erschienene Band, mit Texten der Historikerin Liana Paun und Illustrationen des Künstlers Dan Burleanu, präsentiert detailliert die geographische Lage, das Klima, die Flora und Fauna der Gegend, aber auch die Geschichte der Gemeinde von der ersten Dokumentation 1333, über die Türkenherrschaft, die habsburgische Eroberung und Kolonisierung bis hin zur Gegenwart.“, temeswar.diplo.de, Presseauswertung des Deutschen Konsulats in Temeswar.
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Commons: Dudeștii Noi – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • hog-neubeschenowa.de, HOG Neubeschenowa: Virtuelles Neubeschenowa
  • banatergottesheuser.ro, Banater Gotteshäuser: Römisch-katholische Kirche des Heiligen Wendelin, Rochus und Sebastian, 1751
  • neidenbach-net.de, Anton Peter Petri, Monika Ferrier, Franz Quint: Ortsgeschichte Neubeschenowas, in englischer Sprache
  • dvhh.org, Donauschwaben Villages Helping Hands: Neubeschenowa in Banat, in englischer Sprache

Einzelnachweise

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  1. a b Volkszählung 2021 in Rumänien, Populația rezidentă după etnie, 1. Dezember 2021 (rumänisch).
  2. Angaben bei Biroului Electoral Central, abgerufen am 20. April 2021 (rumänisch).
  3. uni-heidelberg.de, Swantje Volkmann: Die Architektur des 18. Jahrhunderts im Temescher Banat, Heidelberg 2001.
  4. Rede von Bürgermeister Alin Nica beim Neubeschenowaer Treffen 2005 in Königsbrunn (Memento vom 5. Juni 2014 im Internet Archive)
  5. Volkszählung 2011 in Rumänien (MS Excel; 1,3 MB).
  6. Comuna Dudeștii Noi. In: adi-pct.ro.
  7. Populația communei Dudeștii Noi. In: pcdn.ro
  8. Protopopiatul Timișoara I (Memento vom 13. April 2010 im Internet Archive), abgerufen am 13. September 2010.
  9. Werner Kremm: Beiträge zur Banater Erinnerungskultur (16). In: Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien, 10. Mai 2014.
  10. Siegfried Thiel: Am Anfang standen Zeppeline der deutschen Luftwaffe. In: Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien, 28. Juli 2015.
  11. Alice Nastase Buciuța: Mony Bordeianu: Ich weiß, dass Nicu Covaci und ich noch viele Jahre Musik machen werden, am 1. November 2012 bei www.revistatango.ro (Memento vom 2. April 2015 im Internet Archive) abgerufen am 7. März 2015 (rumänisch).