Ober-Ofleiden

Stadtteil von Homberg (Ohm)

Ober-Ofleiden ist der zweitgrößte Stadtteil von Homberg (Ohm) im mittelhessischen Vogelsbergkreis.

Ober-Ofleiden
Wappen von Ober-Ofleiden
Koordinaten: 50° 44′ N, 8° 59′ OKoordinaten: 50° 44′ 5″ N, 8° 58′ 49″ O
Höhe: 207 (205–270) m ü. NHN
Fläche: 3,32 km²[1]
Einwohner: 869 (31. Dez. 2019)[2]
Bevölkerungsdichte: 262 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Oktober 1971
Postleitzahl: 35315
Vorwahl: 06633

Geographie

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Geographische Lage

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Der alte Dorfkern liegt am westlichen linken Ufer der Ohm gegenüber der Kernstadt Homberg. Am östlichen rechten Ufer sind große Neubaugebiete entstanden, die an der Ostgrenze baulich mit der Kernstadt zusammengewachsen sind. Landschaftlich zählt Ober-Ofleiden zum Amöneburger Becken am Nordrand des Vogelsbergs. Die Gemarkungsfläche beträgt 332 Hektar, davon sind 9 Hektar bewaldet.

Nachbarorte

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Haarhausen Nieder-Ofleiden Dannenrod
Ebsdorfergrund   Homberg
Schadenbach Büßfeld Wäldershausen

Geschichte

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Ev. Kirche St. Martin

Ortsgeschichte

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Die älteste bekannte schriftliche Erwähnung von Ofleiden erfolgte zwischen 750 und 779 im Codex Eberhardi unter dem Namen Vfleida. Aber vor dem 13. Jahrhundert ist nicht unterscheidbar ob es sich um Nieder- oder Ober-Ofleiden handelt. Es wird aber angenommen, dass sich dieser erste Beleg auf Ober-Ofleiden bezieht.[1]

Bereits zu Anfang des 13. Jahrhunderts wurde die Wehrkirche erbaut. Sie ist im Kern spätromanisch und wurde spätgotisch erweitert.

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Ober-Ofleiden:

„Oberofleiden (L. Bez. Kirtorf) evangel. Pfarrdorf; liegt an der Ohm, 212 St. von Kirtorf, hat 57 Häuser und 354 evangelische Einwohner, so wie 1 Kirche, 1 Schulhaus, 2 Mahlmühlen, womit 1 Oelmühle verbunden ist, und einen Bruch von weißen Sandsteinen. Die Einwohner beschäftigen sich stark mit der Spinnerei und Leineweberei. – Zum Kirchengebiete gehörten folgende Orte: Deckenbach superius et inferius (Deckenbach), Gemünden superius (Burggemünden), Schadenbach (Schadenbach), Irmenrade (Ermenrod), Mülenbach (Maulbach), Rudolfferade Rülfenrod, Blydenrade (Bleidenrod), Gemünden inferius (Niedergemünden), Erinckshusen (Ehringshausen), Güntershusen (Gontershausen), Uffleyden inferius (Niederofleiden), Harhusen (Haarhausen), Weltershussen (Wäldershausen), Ottcrbach (Otterbach), Elpenrade ((Elpenrod), Heymbach (Haimbach), Appenrade (Appenrod), Bubelsfelde (Büßfeld), Opprachtshusen (Uppertshausen), Honigen (Höingen), nebst den ausgegangenen Orten Finckenhain, Foltsrucken, Hirtenrade, Horbach, Beyelsdorff, Frawinrade, Hubele, Lurelahe, Frymänne und Wykrummeshusen. Die Wahrscheinlichkeit liegt vor, daß dieses Kirchengebiet ursprünglich auch nur ein Gericht ausmachte, obgleich die ältesten Urkunden dasselbe schon nach den Burgen zu Homberg und Burggemünden abgetheilt angeben. Zur erstern Burg gehörte das Gericht Ofleiden, zur andern das Gericht Niedergemünden. Jenes war eine Allode der Landgrafen, dieses trugen die Grafen von Ziegenhain von der Abtei Fuld zu Lehen.“[3]

Gebietsreform in Hessen (1970–1977)

Zum 1. Oktober 1971 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Ober-Ofleiden im Zuge der Gebietsreform in Hessen zeitgleich mit zehn weiteren Gemeinden auf freiwilliger Basis als Stadtteil in die Stadt Homberg (Ohm) – damals noch mit dem Namen Homberg (Kreis Alsfeld)eingegliedert.[4][5] Für alle durch die Gebietsreform nach Homberg eingegliederten Gemeinden und die Kernstadt wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[6]

Verwaltungsgeschichte im Überblick

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Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Ober-Ofleiden angehört(e): [1][7][8]

Einwohnerentwicklung

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• 1577: 028 Hausgesesse mit vier Wagen[1]
• 1791: 264 Einwohner[16]
• 1800: 277 Einwohner[17]
• 1806: 295 Einwohner, 47 Häuser[12]
• 1829: 354 Einwohner, 57 Häuser[3]
• 1867: 392 Einwohner, 61 bewohnte Gebäude[18]
• 1875: 364 Einwohner, 71 bewohnte Gebäude[19]
Ober-Ofleiden: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2019
Jahr  Einwohner
1791
  
264
1800
  
277
1806
  
295
1829
  
354
1834
  
360
1840
  
377
1846
  
366
1852
  
369
1858
  
388
1864
  
371
1871
  
382
1875
  
364
1885
  
361
1895
  
319
1905
  
326
1910
  
329
1925
  
329
1939
  
372
1946
  
551
1950
  
528
1956
  
463
1961
  
441
1967
  
453
1970
  
443
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2011
  
984
2015
  
920
2019
  
869
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[1]; Stadt Homburg (Ohm)[20]; Zensus 2011[21]

Religionszugehörigkeit

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• 1829: 354 evangelische (= 100 %) Einwohner[3]
• 1961: 397 evangelische (= 90,02 %), 37 katholische (= 8,39 %) Einwohner

Gerichte seit 1803

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In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Gießen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Ober-Ofleiden das „Amt Homberg an der Ohm“ zuständig. Das Hofgericht war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt.

Mit der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurde diese Funktion beibehalten, während die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Landgerichte übergingen. „Landgericht Homberg an der Ohm“ war daher von 1821 bis 1879 die Bezeichnung für das erstinstanzliche Gericht in Homberg an der Ohm, das für Ober-Ofleiden zuständig war.

Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglich hessischen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Homberg an der Ohm“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[22] Am 15. Juni 1943 wurde das Gericht zur Zweigstelle des Amtsgerichtes Alsfeld[23], aber bereits wieder mit Wirkung vom 1. Juni 1948 in ein Vollgericht umgewandelt[24]. Am 1. Juli 1968 erfolgte die Auflösung des Amtsgerichts Homberg und Ober-Ofleiden wurde dem Bereich des Amtsgerichts Kirchhain zugeteilt.[25] 1973 wechselte die Stadt Homberg an der Ohm und mit ihr Ober-Ofleiden in den Zuständigkeitsbereich des Amtsgerichts Alsfeld.[26] In übergeordneten Instanzen sind jetzt das Landgericht Gießen, das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sowie der Bundesgerichtshof als letzte Instanz.

Wappen und Flagge

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Wappen

 

Blasonierung: „In schwarzem Schild eine silberne Wolfsangel, darüber im von Blau und Gold geteilten Schildhaupt drei Oblaten in verwechselter Tinktur.“[27]

Das Wappen wurde der Gemeinde Ober-Ofleiden im damaligen Landkreis Alsfeld am 24. August 1966 durch den Hessischen Innenminister genehmigt. Gestaltet wurde es durch den Bad Nauheimer Heraldiker Heinz Ritt.

Flagge

Die Flagge wurde der Gemeinde am 28. April 1967 genehmigt und wird wie folgt beschrieben:

„Flagge von Weiß und Rot geständert, im Schnittpunkt das Gemeindewappen.“[28]

Das kulturelle Leben im Dorf prägen folgende Vereine:

  • Burschen- und Mädchenschaft
  • Eros-Club 2000 e.V.
  • Evangelische Jugend
  • Frauenchor
  • Freiwillige Feuerwehr
  • Heimatkundlicher Kreis
  • Männergesangverein Ober-Ofleiden Gontershausen
  • Sport- und Freizeitclub 2000
  • Sportverein SV Ober-Ofleiden

Sehenswertes

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  • Sehenswert ist nicht nur die Wehrkirche, sondern auch die Bogenbrücke über die Ohm.

Auf der östlichen Talseite wird die Ohm von der Landesstraße L 3073 begleitet. Sie führt durch die neuen Viertel von Ober-Ofleiden. In der Ortsdurchfahrt zweigt die L 3126 nach Westen ab, überquert die Ohm und führt durch das alte Dorf nach Gontershausen. Den öffentlichen Personennahverkehr stellen Buslinien der Verkehrsgesellschaft Oberhessen her. Die Ohmtalbahn führte seit 1901 durch Ober-Ofleiden. Seit sie nur noch als Materialbahn für das Basaltwerk in Nieder-Ofleiden betrieben wird, endet sie am nördlichen Ortsrand.

Söhne und Töchter von Ober-Ofleiden

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Literatur

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Anmerkungen und Einzelnachweise

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Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Infolge der Rheinbundakte.
  3. Das Großherzogtum Hessen war von 1815 bis 1866 Mitglied des Deutschen Bundes. Ein Staatenbund ehemaliger Territorien des Heiligen Römischen Reichs. Er gilt als Vorläufer des Deutschen Reiches.
  4. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Homberg an der Ohm) und Verwaltung.
  5. Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Führung Preußens. Er war die geschichtliche Vorstufe zur Gründung des Deutschen Reiches 1871. Infolge des Preußisch-Österreichischen Krieges – bei dem das Großherzogtum Hessen als Verbündeter Österreichs auf der Verliererseite stand – wurde die Provinz Oberhessen dort zwangsweise Mitglied (→ Friedensvertrag vom 3. September 1866).
  6. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurden die drei Provinzen des Volksstaates Hessen Oberhessen, Rheinhessen sowie Starkenburg aufgelöst.
  7. Infolge des Zweiten Weltkriegs.
  8. Am 1. Oktober 1971 als Ortsbezirk zur Stadt Homberg (Ohm).

Einzelnachweise

  1. a b c d e Ober-Ofleiden, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2019). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. Daten und Fakten. In: Webauftritt. Stadt Homberg (Ohm), abgerufen im Januar 2021.
  3. a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 222 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. Gemeindegebietsreform in Hessen: Zusammenschlüsse und Eingliederungen von Gemeinden vom 17. September 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 39, S. 1603, Punkt 1320; Abs. 14. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 9,2 MB]).
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 346 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  6. Hauptsatzung. (PDF; 2,99 MB) § 6. In: Webauftritt. Gemeinde Homberg (Ohm), archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Januar 2021; abgerufen im Januar 2021.
  7. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  8. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  9. Die Zugehörigkeit des Amtes Homberg an der Ohm anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
  10. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 13 ff., § 26 Punkt d) IV. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  11. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 8 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  12. a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 260 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  13. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 419 (online bei Google Books).
  14. Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S. 143 ff. (online bei Google Books).
  15. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  16. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 198 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  17. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 215 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  18. Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 117 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  19. Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 12. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 13 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  20. Daten und Fakten. In: Webauftritt. Stadt Homberg (Ohm), archiviert vom Original; abgerufen im Januar 2021.
  21. Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020;.
  22. Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
  23. Rundverfügung des Reichsministers der Justiz vom 20. Mai 1943 — 3200/7 — Ia9 995 — Betrifft: Vereinfachung der Gerichtsorganisation.
  24. Erlass des Hessischen Ministers der Justiz vom 24. Mai 1948 — 3210/1 — Ia 1961 — Betrifft: Umwandlung des Zweigstellen-Amtsgerichts Homberg (Oberhessen). (Gesetz über Maßnahmen auf dem Gebiete der Gerichtsorganisation und Gerichtsverfassung vom 17. November 1953. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1953 Nr. 30, S. 189–191, Anlagen 1. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,3 MB]).)
  25. Zweites Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (Ändert GVBl. II 210–16) vom 12. Februar 1968. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1968 Nr. 4, S. 41–44, Artikel 1, Abs. 2 b) und Artikel 2, Abs. 8 c) (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 298 kB]).
  26. Fünftes Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes vom 12. Juni 1973. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1973 Nr. 15, S. 199–201, Artikel 1, Punkt 10.33 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 385 kB]).
  27. Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Ober-Ofleiden, Landkreis Alsfeld, Regierungsbezirk Darmstadt vom 24. August 1966. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1966 Nr. 37, S. 1189, Punkt 874 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,3 MB]).
  28. Genehmigung einer Flagge der Gemeinde Ober-Fleiden, im Landkreis Alsfeld, Regierungsbezirk Darmstadt vom 28. April 1967. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1967 Nr. 20, S. 578, Punkt 469 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,0 MB]).