Oberhöchstädt
Oberhöchstädt ist ein Gemeindeteil des Marktes Dachsbach im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Oberhöchstädt hat eine Fläche von 6,035 km². Sie ist in 889 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 6788,60 m² haben.[1][4]
Oberhöchstädt Markt Dachsbach
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Koordinaten: | 49° 39′ N, 10° 42′ O |
Höhe: | 283 (280–290) m ü. NHN |
Fläche: | 5,99 km²[1] |
Einwohner: | 307 (31. Dez. 2020)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 51 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1978 |
Postleitzahl: | 91462 |
Vorwahl: | 09163 |
Dorfbrunnen von 1699
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Geographische Lage
BearbeitenDas Pfarrdorf liegt zwischen Neustadt und Höchstadt, einen Kilometer nördlich von Dachsbach im Aischtal. Es ist ein ungeregeltes Haufendorf und befindet sich inmitten des ausgedehnten Wasser- und Landschaftsschutzgebietes des Aischgrundes. Unmittelbar nördlich des Ortes beginnt deutlich erkennbar der allmähliche Anstieg des Geländes zum Steigerwald hin.[5]
Geschichte
BearbeitenErstmals urkundlich erwähnt wurde Oberhöchstädt unter dem Namen „oberenhohstete“ bereits im Jahr 1137. Anfang des 14. Jahrhunderts gehörte der Ort zum Hochstift Würzburg. 1303/17 empfing Heinrich Fuchs den Zehnten in „Superiori-Hoͤhstet“ zu Lehen. 1317/22 empfing Ritter Arnold von Seckendorff den Zehnten von neun Äckern und Konrad von Dachsbach die Hälfte eines Novalzehnten.[6]
Im Laufe der Jahrhunderte wechselten die Besitzer des Ortes häufig. Oberhöchstädt lag etwas abseits des wichtigen Handelsweges entlang der Aisch und blieb von den vielfachen Verwüstungen während der Markgrafenkriege (Erster Markgrafenkrieg (1449–1450) und Zweiter Markgrafenkrieg (1552–1555)) und im Dreißigjährigen Krieg nicht verschont.
1536 wurde die Reformation in Oberhöchstädt eingeführt, der sich der seit 1527 amtierende Pfarrer Bernhard Pfost anschloss.[7] Im Dreißigjährigen Krieg wurde Oberhöchstädt mehrmals geplündert und in Brand gesetzt; zudem starben 60 Menschen an einer Seuche.[8]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Oberhöchstädt 59 Anwesen. Das Hochgericht übte das bambergische Centamt Höchstadt aus. Grundherren waren das Amt Höchstadt (241⁄2 Anwesen: 1 Hof (zum Teil), 14 Sölden, 2 Söldenhäuser, 1 Schenkstatt, 1 Ziegelei, 1 Forsthaus, 3 Tropfhäuser), das Fürstentum Bayreuth (51⁄2 Anwesen; Kasten- und Jurisdiktionsamt Dachsbach: 1 Hof (zum Teil), Kastenamt Neustadt an der Aisch: 1 Gut, 3 Sölden), Klosteramt Birkenfeld: 1), das Rittergut Rauschenberg (7 Güter, 3 Sölden), die Schönborn’sche Herrschaft Pommersfelden (1 Halbhof); die Pfarrei Dachsbach (1 Hof zum Teil), die Pfarrei Oberhöchstädt (Pfarrhaus, Schulhaus, 1 Hof, 5 Gütlein); das Spital Anna zu Höchstadt (1 Hof), das Hl. Geist-Spitalamt der Reichsstadt Nürnberg (2 Halbhöfe); die Nürnberger Eigenherren von Imhoff und von Mühlholz (2 Güter). Der gesamten Gemeinde unterstanden ein Hirtenhaus und 1 Häuslein. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft wurde ganerblich von den Grundherren ausgeübt.[9]
Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justizamt Dachsbach und Kammeramt Neustadt. 1810 kam Oberhöchstädt an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Oberhöchstädt 1811 dem Steuerdistrikt Uehlfeld zugeordnet. 1813 wurde die Ruralgemeinde Oberhöchstädt gebildet, zu der Egelsbach und Tragelhöchstädt gehörten. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstanden daraus zwei Ruralgemeinden:
Die Ruralgemeinde Oberhöchstädt war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Neustadt an der Aisch zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Neustadt an der Aisch (1919 in Finanzamt Neustadt an der Aisch umbenannt, seit 1972 Finanzamt Uffenheim). 10 Anwesen unterstanden in der freiwilligen Gerichtsbarkeit bis 1848 dem Patrimonialgericht Pommersfelden und 11 Anwesen bis 1848 dem Patrimonialgericht Rauschenberg.[12] Ab 1862 gehörte Oberhöchstädt zum Bezirksamt Neustadt an der Aisch (1939 in Landkreis Neustadt an der Aisch umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Neustadt an der Aisch (1879 in das Amtsgericht Neustadt an der Aisch umgewandelt). Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 5,991 km².[13]
Am 1. Januar 1978 wurde Oberhöchstädt im Zuge der Gebietsreform nach Dachsbach eingemeindet.[14]
Erhaltene Baudenkmäler
Bearbeiten- Ensemble im Ortskern aus dem 17. und 18. Jahrhundert
- Kirchgasse 8: Pfarrkirche St. Nikolaus und Peter aus dem 15. Jahrhundert
- Ortsstr. 1: Das ehemalige Gasthaus Zur Sonne wird nicht mehr bewirtschaftet, das Schild von 1800 steht unter Denkmalschutz wie auch das ganze Anwesen; auf dem Dach befindet sich ein Storchennest.
- Der überdachte Brunnen in der Ortsmitte stammt aus dem Jahr 1701.[15]
Einwohnerentwicklung
BearbeitenJahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 | 1987 | 2014 | 2020 |
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Einwohner | 377 | 458 | 463 | 455 | 424 | 450 | 428 | 417 | 437 | 403 | 378 | 365 | 364 | 364 | 358 | 360 | 358 | 352 | 325 | 458 | 429 | 400 | 371 | 354 | 302 | 381 | 307 |
Häuser[16] | 74 | 65 | 74 | 81 | 81 | 83 | 73 | 75 | 77 | 86 | |||||||||||||||||
Quelle | [17] | [18] | [19] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [19] | [27] | [19] | [28] | [19] | [29] | [19] | [19] | [19] | [30] | [19] | [13] | [31] | [32] | [2] |
Religion
BearbeitenOberhöchstädt ist Sitz der Pfarrei St. Nikolaus und Peter, die seit der Reformation evangelisch-lutherisch ist.[9]
Heute
BearbeitenOberhöchstädt ist nach wie vor überwiegend landwirtschaftlich geprägt. Im Aischgrund wird traditionell umfangreich die Karpfenzucht betrieben. Einige Landwirte haben auf den Dächern ihrer Scheunen solarelektrische Anlagen mit einer Gesamtleistung von über 75 kW errichtet. Es gibt eine Motorradschmiede und einen ambulanten Pflegedienst im Ort sowie ein vielfältiges Vereinsleben. Außer der Direktvermarktung durch die landwirtschaftlichen Erzeuger gibt es keine Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte oder Gastronomie.
Veranstaltungen
BearbeitenAn Ostern wird der Brunnen geschmückt, am zweiten Wochenende im Oktober die Kärwa gefeiert. Weiterhin gibt es unregelmäßig wiederkehrende Veranstaltungen der Feuerwehr Oberhöchstädt und aus dem Kirchen- und Vereinsleben, über die das Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Uehlfeld jeweils mittwochs informiert.
Verkehr
BearbeitenDie Kreisstraße NEA 14 führt nach Rauschenberg (2 km westlich) bzw. nach Dachsbach zur Bundesstraße 470 (1,2 km südöstlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Uehlfeld zur Kreisstraße NEA 1 (2,5 km südöstlich).[5] Die Verbindung nach Dachsbach über die Kreisstraße NEA 14 ist nicht hochwassersicher ausgeführt, was zur Folge hat, dass diese bei den regelmäßig auftretenden Hochwassern der Aisch manchmal tage- bis wochenlang unpassierbar wird und beachtliche Umwege über Uehlfeld oder Rauschenberg/Bergtheim in Kauf genommen werden müssen.
Öffentlicher Nahverkehr: Oberhöchstädt hat in der Ortsmitte eine Bedarfshaltestelle, die von zwei Buslinien bedient wird. Davon wird eine privat betrieben (243), die andere (127) vom VGN. Beide Linien haben eher Schulbuscharakter. Nachmittags und an Wochenenden besteht keine Anbindung des Ortes an den ÖPNV mehr.
Bilder
Bearbeiten-
Wohnhaus von 1742
im Ortskern -
Ehemaliges Gasthaus
-
Historisches Wirtshausschild
-
Wohnstallhaus, Ortsmitte
-
Ortsausgang nach Westen
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Oberhöchstett. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 177 (Digitalisat).
- Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. 2., unveränderte Auflage. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1978, ISBN 3-87707-013-2 (Erstausgabe: 1950).
- Hanns Hubert Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1951, DNB 452071143 (Digitalisat).
- Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Ober-Höchstett. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 279 (Digitalisat).
- Hans Sponholz u. a. (Hrsg.): Landkreis Neustadt an der Aisch. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1972, DNB 720137675, S. 117–119.
- Richard Strobel: Landkreis Neustadt an der Aisch (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 32). Deutscher Kunstverlag, München 1972, S. 149–153.
Weblinks
Bearbeiten- Oberhöchstädt. In: dachsbach.de. Abgerufen am 27. Juli 2023.
- Oberhöchstädt in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 8. September 2021.
- Oberhöchstädt in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 20. September 2019.
- Oberhöchstädt im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ a b Gemarkung Oberhöchstädt (093275). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 1. Oktober 2024.
- ↑ a b Zahlen, Daten, Fakten > Einwohnerzahlen von Markt Dachsbach nach Gemeindeteilen untergliedert. In: dachsbach.de. Abgerufen am 27. Juli 2023.
- ↑ Gemeinde Dachsbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 27. Juli 2023.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 1. Oktober 2024.
- ↑ a b Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 27. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ H. Sponholz (Hrsg.): Landkreis Neustadt an der Aisch, S. 118.
- ↑ Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933, S. 191.
- ↑ Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933, S. 243.
- ↑ a b Hanns Hubert Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1951, DNB 452071143, S. 77 f. (Digitalisat).
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 59–60 (Digitalisat).
- ↑ Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 223 (Digitalisat).
- ↑ Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 188 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 807 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 732 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Brunnenhäuschen von 1701, Aufnahme von 2012 ( vom 22. Oktober 2016 im Internet Archive)
- ↑ Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahr 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 66 (Digitalisat).
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 200 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 455 Einwohner.
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 179, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1057, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 168 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1222, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 66 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 190 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1157 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 192 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1229 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 192 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1267 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1100 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 338 (Digitalisat).