Olympische Winterspiele 1964/Eiskunstlauf

Wettbewerb bei den Olympischen Winterspielen 1964

Bei den IX. Olympischen Winterspielen 1964 in Innsbruck fanden drei Wettbewerbe im Eiskunstlauf statt. Austragungsort war das Olympia-Eisstadion.

Eiskunstlauf bei den
Olympischen Winterspielen 1964
Information
Austragungsort OsterreichÖsterreich Innsbruck
Wettkampfstätte Olympia-Eisstadion
Nationen 15
Athleten 88 (41 , 47 )
Datum 29. Januar bis 6. Februar 1964
Entscheidungen 3
Squaw Valley 1960

Medaillenspiegel

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Platz Land       Gesamt
1 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch  Deutschland 1 1 2
2 Niederlande  Niederlande 1 1
Sowjetunion 1955  Sowjetunion 1 1
4 Kanada 1957  Kanada 1 1 2
5 Frankreich  Frankreich 1 1
Osterreich  Österreich 1 1
6 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2 2

Medaillengewinner

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Konkurrenz Gold Silber Bronze
Herren Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch  Manfred Schnelldorfer Frankreich  Alain Calmat Vereinigte Staaten  Scott Allen
Damen Niederlande  Sjoukje Dijkstra Osterreich  Regine Heitzer Kanada 1957  Petra Burka
Paare Sowjetunion 1955  Ljudmila Beloussowa / Oleg Protopopow Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch  Marika Kilius / Hans-Jürgen Bäumler
Kanada 1957  Debbi Wilkes / Guy Revell
Vereinigte Staaten  Vivian Joseph / Ronald Joseph

Vorschau

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Im Eiskunstlaufen waren laut der Vorschau des Sport Zürich in seiner Ausgabe vom 29. Januar 1964 die aktuellen Europameister von Grenoble (14. bis 18. Januar) als die wahrscheinlichsten Olympiasieger einzustufen. Trotz unterschiedlicher Preisrichter würde die kampfgerichtliche Praxis greifen, „jemanden der etwas ist, jemanden sein zu lassen“.

Manfred Schnelldorfer und Scott Allen waren nach Expertenmeinung die einzigen, die eventuell Alain Calmat um den Sieg bringen konnten. Schnelldorfer war als sehr guter Pflichtläufer bekannt, der jedoch in der Kür an Calmat nicht herankomme. Über Allen sei überhaupt nur zu lesen, dass er mit 14 Jahren jung sei und bei den US-Meisterschaften glänzende Kritiken erhalten habe. Der Olympiazweite Karol Divín sei in den letzten Jahren zu oft verletzt gewesen und daher nicht mehr so stark wie 1960 in Squaw Valley. So hoch wie er sei auch Emmerich Danzer einzustufen. Bei den Damen würden weder Regine Heitzer noch Nicole Hassler die Goldmedaille für Sjoukje Dijkstra verhindern können; sie seien erste Anwärterinnen auf Silber und Bronze. Eventuell könnte die Kanadierin Wendy Griner in dieses Duell eingreifen.

Im Paarlaufen war für Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler das sowjetische Paar Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow der Schrecken – beide Paare sollten gleiche Chancen haben. In Grenoble war der Punktabstand zwischen ihnen nur zwei Punkte, im Kürvortrag noch geringer. Und hier in Innsbruck gebe es keine Pflicht. Auch Bronze sei mit Tatjana Schuk / Alexander Gawrilow praktisch vergeben. Es blieb nur die Frage, wie sich die beiden kanadischen Paare (darunter Debbi Wilkes / Guy Revell) schlagen würden, während den Schweizer Vertretern Gerda Johner / Ruedi Johner der fünfte oder sechste Platz prognostiziert wurde.

Ergebnisse

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  • K = Kür
  • P = Pflicht
  • Pz = Platzziffer
  • Pkt. = Punkte
Platz Land Sportler P K Pz Pkt.
1 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch  EUA Manfred Schnelldorfer 01 01 013 1916,9
2 Frankreich  FRA Alain Calmat 03 05 022 1876,5
3 Vereinigte Staaten  USA Scott Allen 04 04 026 1873,6
4 Tschechoslowakei  TCH Karol Divín 02 09 032 1862,8
5 Osterreich  AUT Emmerich Danzer 05 03 042 1824,0
6 Vereinigte Staaten  USA Thomas Litz 13 02 077 1764,7
7 Osterreich  AUT Peter Jonas 09 06 079 1752,0
8 Japan 1870  JPN Nobuo Satō 08 10 088 1746,2
9 Kanada 1957  CAN Donald Knight 07 11 085 1746,6
10 Vereinigte Staaten  USA Monty Hoyt 06 12 081 1755,5
11 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch  EUA Ralph Borghard 10 07 090 1742,2
12 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch  EUA Sepp Schönmetzler 12 08 092 1743,1
13 Kanada 1957  CAN Charles Snelling 16 15 117 1705,5
14 Italien  ITA Giordano Abbondati 11 16 131 1688,4
15 Osterreich  AUT Wolfgang Schwarz 17 13 127 1695,9
16 Kanada 1957  CAN Bill Neale 19 14 143 1667,7
17 Frankreich  FRA Robert Dureville 14 19 148 1660,0
18 Vereinigtes Konigreich  GBR Hywel Evans 15 22 159 1640,1
19 Schweiz  SUI Markus Germann 20 23 186 1578,0
20 Vereinigtes Konigreich  GBR Malcolm Cannon 18 24 187 1587,5
21 Ungarn 1957  HUN Jenő Ébert 22 18 188 1586,9
22 Tschechoslowakei  TCH Ondrej Nepela 23 17 190 1590,1
23 Frankreich  FRA Philippe Pélissier 21 21 189 1573,8
24 Schweiz  SUI Peter Grütter 24 20 208 1517,2
Sowjetunion 1955  URS Waleri Meschkow zurückgezogen
Niederlande  NED Wouter Toledo zurückgezogen

Pflicht: 4. Februar
Kür: 6. Februar

Die Leistungen wurden von neun Wertungsrichtern beurteilt. Im Gegensatz zu den vorangegangenen Olympischen Spielen gab es keinen klaren Favoriten in der Herrenkonkurrenz. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren alle Olympiasieger in der Herrenkonkurrenz aus den USA gekommen. Durch das Flugzeugunglück 1961, bei dem eine ganze Generation amerikanischer Eiskunstläufer ausgelöscht wurde, konnten die USA ihre Dominanz nicht fortsetzen. Die Weltmeister der vergangenen beiden Jahre, die Kanadier Donald Jackson und Donald McPherson, hatten ihre Karriere bereits beendet. Der amtierende Vizeweltmeister Alain Calmat aus Frankreich war somit leicht favorisiert. Nach der Pflicht führte Manfred Schnelldorfer mit Platzziffer 17 und 1027,1 Punkten vor dem Pflichtspezialisten Karol Divín (20/1018,6). Calmat lag auf dem dritten Platz (23/1008,3) vor Scott Allen (32/990,8) und Emmerich Danzer (49/941,2).[1]

Schnelldorfer konnte auch die Kür gewinnen und wurde somit Olympiasieger, als erster Deutscher in der Herrenkonkurrenz. Calmat gewann mit der fünftbesten Kür die Silbermedaille. Er war bisher noch nie von Schnelldorfer besiegt worden und kaum jemand hatte dem Münchner eine fehlerfreie Kür zugetraut. Doch während alle seine Konkurrenten nicht fehlerlos geblieben waren (Calmat mit zwei Stürzen), bestand nach seiner Kür keine Zweifel. Schwarz stürzte bei einem Doppeljosua, doch strich er nichts aus seinem vorgesehenen Programm. Divín war leicht verletzt angetreten; bei einem dreifachen Rittberger touchierte er und er zeigte keinen Doppelaxel und Doppellutz. Wenngleich er besser als bei der Europameisterschaft auftrat, waren die Medaillenchancen dahin.

Die Nerven von Calmat, der als hypersensibel galt, hielten nicht. Trotzdem wurde er hoch bewertet, was bei den stark vertretenen deutschen Zuschauer «Schiebungsrufe» auslöste. Danzer stürzte beim dreifachen Rittberger, sonst sprang er doppelt und sicher, kam aber an seine Leistung von den Europameisterschaften in Grenoble nicht heran. Zudem hatte er auf den dreifachen Rittberger verzichten müssen, da ihn eine vor einer Woche erlittene Zerrung behindert hatte. Für Allen war die Chance nach Divíns Vorstellung gestiegen und er konnte sie nützen, wenngleich auch er beim dreifachen Salchow den zweiten Fuß als Stütze nehmen musste.

Schnelldorfer sprang den Doppelaxel sehr sicher, auch den Doppellutz sehr schön, riskierte danach nicht mehr allzu viel. Doch das Publikum war mit der hohen Benotung nicht einverstanden, warf Mandarinen und Orangen in die Arena. Insgesamt standen die Preisrichter stark in der Kritik. In der Platzziffer kam Schnelldorfer auf 13, Calmat auf 22 und Allen auf 26. Die deutsche Mannschaftsführung hatte zwar auf den Sieg gehofft, aber nicht erwartet, dass Schnelldorfer auch die beste Kürnote erhalten würde. Thomas Litz wartete mit einer Prachtleistung auf (Rang 2 in der Kür), auch der 13-jährige Ondrej Nepela überraschte mit einer beachtlichen Leistung.[2][3][4][5]

Platz Land Sportlerin P K Pz Pkt.
1 Niederlande  NED Sjoukje Dijkstra 01 01 009 2018,5
2 Osterreich  AUT Regine Heitzer 02 05 022 1945,5
3 Kanada 1957  CAN Petra Burka 03 02 025 1940,0
4 Frankreich  FRA Nicole Hassler 05 04 038 1887,7
5 Japan 1870  JPN Miwa Fukuhara 04 09 050 1845,1
6 Vereinigte Staaten  USA Peggy Fleming 08 06 059 1819,6
7 Vereinigte Staaten  USA Christine Haigler 06 15 074 1803,8
8 Vereinigte Staaten  USA Albertina Noyes 09 07 073 1798,9
9 Osterreich  AUT Helli Sengstschmid 18 03 085 1782,1
10 Kanada 1957  CAN Wendy Griner 13 08 091 1775,3
11 Vereinigtes Konigreich  GBR Sally-Anne Stapleford 07 19 108 1757,9
12 Kanada 1957  CAN Shirra Kenworthy 10 16 104 1756,3
13 Japan 1870  JPN Kumiko Ōkawa 15 11 136 1725,4
14 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch  EUA Inge Paul 17 12 139 1720,3
15 Tschechoslowakei  TCH Hana Mašková 19 10 142 1714,8
16 Vereinigtes Konigreich  GBR Carol-Ann Warner 12 22 162 1692,9
17 Ungarn 1957  HUN Zsuzsa Almássy 20 14 159 1702,2
18 Vereinigtes Konigreich  GBR Diane Clifton-Peach 11 25 152 1711,7
19 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch  EUA Gabriele Seyfert 21 17 177 1685,1
20 Osterreich  AUT Ingrid Ostler 16 20 171 1684,8
21 Schweden  SWE Ann-Margreth Frei-Käck 26 13 191 1661,1
22 Japan 1870  JPN Junko Ueno 14 26 170 1685,0
23 Schweiz  SUI Franziska Schmidt 22 21 193 1662,8
24 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch  EUA Uschi Keszler 25 18 213 1642,3
25 Tschechoslowakei  TCH Jana Mrázková 23 24 205 1646,4
26 Italien  ITA Sandra Brugnera 27 23 221 1612,5
27 Schweiz  SUI Monika Zingg 28 28 248 1568,9
28 Norwegen  NOR Anne Karin Dehle 24 30 248 1571,9
29 Frankreich  FRA Geneviève Burdel 29 27 255 1542,0
30 Norwegen  NOR Berit Unn Johansen 30 29 265 1524,9
 
Das Podest des Damenwettbewerbs, von links: Heitzer, Dijkstra, Burka

Pflicht: 30. Januar
Kür: 2. Februar

Die Leistungen wurden von neun Wertungsrichtern beurteilt. Bereits die ersten beiden Figuren des Pflichtprogramms ergaben die Reihenfolge Dijkstra vor Heitzer und Burka. Der Zwischenstand nach der Pflicht lautete: 1. Dijkstra (Platzziffer 9,5 / 1113,2 Punkte), 2. Heitzer (20,0 / 1074,6), 3. Burka (27,5 / 1050,2).[6]

Die Schweizer Meisterin Franziska Schmidt eröffnete vor überfülltem Haus (ein Teil des Publikums saß auf den Betonstufen) die Kür, Sengstschmid beschloss die erste Gruppe und zeigte die insgesamt drittbeste Kür. Von den Führenden war Burka mit Nr. 22 als erste an der Reihe. Ihr erster Doppelaxel gelang großartig, nach Axel links und Axel rechts kam eine kleine schöpferische Pause. Ihr zweiter Doppelaxel war aufgerissen, doch dies blieb ihr einziger Fehler. Mit Nr. 26 kam Heitzer dran. Nach schön gelungenem Doppellutz hatte sie beim darauf folgenden Doppelaxel Schwierigkeiten, Zwei Doppelsprünge waren makellos und es folgten gelungene Pirouetten und Tanzschritte. Sie wurde zwar nur Kür-Fünfte, doch reichte ihr Vorsprung aus der Pflicht aus bzw. bekam sie fünfmal Platzziffer 2, Burka nur viermal. Die Olympiasiegerin kam mit Nr. 28 aufs Eis: Vorerst ein nicht ganz einwandfreier Doppellutz, den sie aber wiederholte und dadurch den Lapsus ausbesserte. Sie reihte Sprung an Sprung, Pirouette an Pirouette an, bestach durch Kraft und Sicherheit und war unbestritten die Beste. Dijkstra erhielt von allen Preisrichtern die Platzziffer 1.[7][8][9]

Platz Land Paar Pz Pkt.
1 Sowjetunion 1955  URS Ljudmila Beloussowa / Oleg Protopopow 013,0 104,4
2 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch  EUA Marika Kilius / Hans-Jürgen Bäumler 015,0 103,6
2 Kanada 1957  CAN Debbi Wilkes / Guy Revell 035,5 098,5
3 Vereinigte Staaten  USA Vivian Joseph / Ronald Joseph 035,5 089,2
5 Sowjetunion 1955  URS Nina Schuk / Stanislaw Schuk 045,0 096,6
6 Schweiz  SUI Gerda Johner / Ruedi Johner 056,0 095,4
7 Vereinigte Staaten  USA Judianne Fotheringill / Jerry Fotheringill 069,5 094,7
8 Vereinigte Staaten  USA Cynthia Kauffman / Ronald Kauffman 074,0 092,8
9 Tschechoslowakei  TCH Agnesa Wlachovská / Peter Bartosiewicz 084,0 091,8
10 Tschechoslowakei  TCH Milada Kubíková / Jaroslav Votruba 097,0 088,9
11 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch  EUA Brigitte Wokoeck / Heinz-Ulrich Walther 103,5 088,8
12 Osterreich  AUT Gerlinde Schönbauer / Wilhelm Bietak 108,0 087,7
13 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch  EUA Margit Senf / Peter Göbel 113,5 087,9
14 Kanada 1957  CAN Faye Strutt / Jim Watters 122,5 085,3
15 Osterreich  AUT Ingeborg Strell / Ferry Dedovich 129,0 083,6
16 Kanada 1957  CAN Linda Ward / Neil Carpenter 128,5 084,2
17 Schweiz  SUI Monique Mathys / Yves Aellig 147,5 081,5

Datum: 29. Januar

Die Leistungen wurden von neun Wertungsrichtern beurteilt.

Die Entscheidung wollten eigentlich 20.000 Besucher, vor allem solche aus der Bundesrepublik Deutschland mit der großen Hoffnung auf Gold für Kilius/Bäumler, miterleben, doch hatten in der Eishalle nur 12.000 Platz. Trotzdem schaffte man es, 13.000 unterzubringen, die drei Stunden lang auf Beton in den Gängen auf Stiegen saßen.[10]

Da Kilius/Bäumler noch vor dem olympischen Wettkampf einen Profivertrag unterschrieben und somit gegen das Amateurstatut verstoßen hatten, wurde ihnen vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) die Silbermedaille aberkannt. Der Silberrang blieb daraufhin über drei Jahrzehnte lang vakant. Im Dezember 1987 hob das IOC dieses Urteil auf und stellte das ursprüngliche Ergebnis wieder her. Da keine Rückgabe der Medaillen durch die zwischenzeitlich zweit- und drittplatzierten Paare erfolgte, legte das IOC im Jahr 2014 fest, dass zwei Paare die Silbermedaille erhalten und ein Paar die Bronzemedaille.[11]

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Einzelnachweise

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  1. «Danzer: Bronze-Chance»; Kurier Wien vom 5. Februar 1964, Seite 9.
  2. «Calmat patzte und wurde nur Zweiter, Danzer ist Fünfter» in Kurier Wien vom 7. Februar 1964, Seite 10.
  3. «Schnelldorfer hat es nun geschafft! Pech für Alain Calmat: Zwei Stürze» in Kronen-Zeitung vom 7. Februar 1964, Seite 18.
  4. «Schnelldorfer mit fehlerloser Kür: Calmat war sein erster Gratulant» in Kronen-Zeitung vom 8. Februar 1964, Seite 16.
  5. «Goldmedaille für den Deutschen Schnelldorfer» und «…schluchzten Silber und Bronze gemeinsam» in Kleine Zeitung Graz Nr. 32 vom 8. Februar 1964, Seiten 14 und 17.
  6. «Dijkstra: Verteidigen Europa! . Nach der Pflicht: Burka bedroht Heitzer»; Kurier Wien vom 1. Februar 1964, Seite 8.
  7. «Heitzer mit Nummer 26»; Kurier Wien vom 1. Februar 1964, Seite 8, Spalte 1.
  8. «Silber für unsere Regine Heitzer!»; Kurier Wien vom 3. Februar 1964.
  9. «Sjoukje will noch viele Winter tanzen» und «Silber für Regine Heitzer nach hartem Kampf»; Kleine Zeitung Graz Nr. 28 vom 4. Februar 1964, Seiten 15, 16 und 18
  10. «Deutscher Goldtraum von Russen zerstört»; Kleine Zeitung Graz Nr. 25 vom 31. Januar 1964, Seite 13.
  11. Kilius/Bäumler-Rivalen erhalten nun doch Olympiabronze. Focus, 26. November 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Juni 2018; abgerufen am 17. Juni 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.focus.de