Pétanque-Weltmeisterschaft der Damen 2013

Die 14. Pétanque-Weltmeisterschaft der Damen findet vom 4. bis 6. Oktober 2013 im südfranzösischen Montauban statt. Es wird in der Formation Triplette mit einem Auswechselspieler gespielt. Jedes Team darf also aus bis zu vier Damen bestehen.

XIV. Championnats du Monde de Pétanque Féminines 2013
Teilnehmende Nationen 41
Austragungsort FrankreichFrankreich Boulodrôme de Montauban
Zeitraum 4.–6. Oktober 2013
Titelverteidiger/Triplette Tunesien Tunesien
Sieger/Triplette Thailand Thailand
Titelverteidiger/Tir d. P. Madagaskar Hanta Francine Randriambahiny
Sieger/Tir d. P. Kambodscha Leng Ke
Höchster Score 46
Kambodscha Leng Ke

Parallel zur Triplette-Weltmeisterschaft findet die 7. Damen-Weltmeisterschaft im Tir de précision statt, für die jede teilnehmenden Nation einen Tireur nominieren darf.

An beiden Wettbewerben nehmen 41 Nationen teil. Der Gastgeber Frankreich und der amtierende Weltmeister Tunesien dürfen im Triplette zwei Teams stellen, so dass 43 Teams um diesen Titel spielen.

Ausrichter beider Disziplinen ist der Weltverband FIPJP.

Triplette

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43 Mannschaften aus 41 Nationen nehmen am Wettbewerb im Triplette teil. Jedes Team darf während einer Partie einmal eine Spielerin aus- und die Ersatzspielerin einwechseln. Danach darf kein Spielertausch mehr vorgenommen werden. Aufgrund des Modus hat jedes Team mindestens sechs Spiele vor sich.

Teilnehmer

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Die Liste der teilnehmenden Nationen wurde gut einen Monat vor Beginn der Weltmeisterschaft veröffentlicht. Wie schon 2011 nehmen weniger als die maximal 48 Teams teil.

Teilnehmende Nationen

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29 aus Europa Belgien  Belgien Bulgarien  Bulgarien Danemark  Dänemark Deutschland  Deutschland England  England Estland  Estland
Finnland  Finnland Frankreich  Frankreich Irland  Irland Israel  Israel Italien  Italien Lettland  Lettland
Monaco  Monaco Niederlande  Niederlande Norwegen  Norwegen Osterreich  Österreich Polen  Polen Russland  Russland
Schottland  Schottland Schweden  Schweden Schweiz  Schweiz Slowenien  Slowenien Slowakei  Slowakei Spanien  Spanien
Tschechien  Tschechien Turkei  Türkei Ukraine  Ukraine Ungarn  Ungarn Wales  Wales
4 aus Afrika Madagaskar  Madagaskar Marokko  Marokko Mauritius  Mauritius Tunesien  Tunesien
3 aus Asien Japan  Japan Kambodscha  Kambodscha Thailand  Thailand
3 aus Ozeanien Australien  Australien Neuseeland  Neuseeland Tahiti  Tahiti[1]
2 aus Amerika Kanada  Kanada Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten

Teilnehmende Spieler

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Alle Teams gaben ihr WM-Aufgebot spätestens zwei Wochen vor dem Turnierbeginn bekannt.

Der DPV, Vizeweltmeister von 2004, nominierte folgende vier Spielerinnen für das Turnier: Carolin Birkmeyer(VFPS Osterholz-Scharmbeck/Niedersachsen), Susanne Fleckenstein (BC Konstanz/Baden-Württemberg), Muriel Hess (PCB Horb/Baden-Württemberg) und Indra Waldbüßer (BC Stuttgart/Baden-Württemberg).

Somit startet exakt dasselbe Team wie schon bei der WM 2011. Hess und Waldbüßer vertraten Deutschland außerdem bei den World Games 2013.

Die Titelverteidigerinnen starten ebenfalls in identischer Aufstellung wie 2011 als Tunesien B.

Die kursiv gedruckten Spielerinnen nehmen auch am Tireur-Wettbewerb teil.

Land Spielerin 1 Spielerin 2 Spielerin 3 Spielerin 4
Australien  Ariadne Ernest Josie Petrolo Kate Mangan Elizabeth Sowter
Belgien  Cindy Barzin Nancy Barzin Linda Goblet Camille Max
Bulgarien  Magareta Milanova Rumena Tareva Ralitza Mancheva Hristina Yordanova
Danemark  Mia Jensen Maria Saxild-Hansen Line Hjort Camilla Svensson
Deutschland  Carolin Birkmeyer Susanne Fleckenstein Muriel Hess Indra Waldbüßer
England  Samantha Thatcher Sabrina Seville Rachel Shaw Debbie Elcome
Estland  Merike Aava Eve Oidsalu Varje Reede Maive Sein
Finnland  Taru Sareela Pirjo Saarela Mirja Laine Sirkka Laine
Frankreich A Angelique Papon Ludivine D'isidoro Marie Laure Virebayre Audrey Bandiera
Frankreich B Anais Lapoutge Marie Angel Germain Sandrine Herlem Anna Maillard
Irland  Farzana Mauderbaccus Polina Delecheva Emily Di Pizzo
Israel  Sivan Siri Sagit Siri Rinkai Yefet Nikol Korolov
Italien  Jessica Rattenni Simona Bagala Serena Sacco Laura Cardo
Japan  Akemi Kinoshita Kimiko Imaizumi Machiko Inoue
Kambodscha  Chantrea Oum Sreymom Ouk Leng Ke Sreya Un
Kanada  Maryse Bergeron Manon Joyal Marielle Rodrigue Monique Daigle
Lettland  Laura Miglane Ida Dace Ginta Miglane
Madagaskar  Josepha Randriamiandrisoa Lila Rajamason Lalaina Andrianavalona Nosy Raharinaivo
Marokko  Latifa Ouabba Bouchra Lefthal Karima Ghariz Hajar Zay
Mauritius  Nathalie Cornet Yoletta Lieutier Shirley Sewoke
Monaco  Marie Laure Sanna Sylvie Garino Corinne Maradei Aline Monge
Neuseeland  Christine Strichen Claire Wilson Barbara Johnson Joanne Lippard
Land Spielerin 1 Spielerin 2 Spielerin 3 Spielerin 4
Niederlande  Katy Bosch Diana de Wolf Lieke van der Voort Frances van Donge
Norwegen  Signe Hovind Lisbeth Fossen Ranu Homniam Eli Gjengsto
Osterreich  Jennifer Obasuyi Isabella Schimak Nicole Käser Michaela Kinberger
Polen  Wioletta Sliz Arleta Neumann Joanna Kastelik
Russland  Evelina Shkredova Marina Kostina Svetlana Barinova Natalia Grachanats
Schottland  LynnJenkins Emma Montgomery Dani Cassini
Schweden  Jessica Johansson Emma Kohalmi Jenny Hamberg Cajsa Qvarnström
Schweiz  Karin Rudolfs Nathalie Poget Jessica Lamon Stéphanie Pache
Slowenien  Kaja Jamnik Darinka Kujavec Tatjana Seruga Natasa Novak
Slowakei  Diana Sobolicova Martina Snopova Timea Surinova Ivana Daucikova
Spanien  Ines Rosario Yolanda Matarranz Véronica Martinez Jéronima Ballesta
Tahiti  Sandrine Hurumanu Pauline Taruoura Caroline Tuahine Tahia Pautu
Thailand  Thongsri Thamakord Phantipha Wongchuvej Aumpawan Suwannaphruk Nantawan Fueangsanit
Tschechien  Iveta Hajkova Dorota Hajkova Lenka Nyvltova Hana Srubarova
Tunesien A Ahlem Sessi Asma Belli Marwa Ltaifi Mariem Skandrani
Tunesien B Mouna Beji Nadia Ben Abdeselem Monia Sahal Saousseni Belaid
Turkei  Deniz Guzelocak Talia Kumartaslioglu Gamze Ozgun Pinar Demir
Ukraine  Olena Kolody Valentina Vtoraya Oleksandra Shevchenko
Ungarn  Agnes Simon Miklosné Sule Tamasne Pukler Monika Sinka
Vereinigte Staaten  Narin Garrett Barbara Hall Cynthia Stroud Erin McTaggart
Wales  Gemma Foster Tansy Mayfield Julie Bailey Gay Evans



Der Wettbewerb wird wie schon 2011 in zwei Phasen ausgespielt:

Phase 1: - Schweizer System

Die 32 Teilnehmer spielen 5 Vorrunden nach dem Schweizer System, an deren Ende die 16 besten Teams im Turnier verbleiben. Bei der Ermittlung der Rangplätze werden zunächst die Siege, dann die Buchholzpunkte und schließlich die Kugeldifferenz betrachtet. Die restlichen Teams spielen nach der Vorrunde in der sog. Coupe de nations, dem „B-Turnier“ weiter.

Während der Vorrunde wird mit Zeitbegrenzung auf 1 Stunde + 2 Aufnahmen gespielt.

Phase 2: - K.O.-System

Sowohl im Hauptturnier als auch in der Coupe de nations werden anschließend in Achtel-, Viertel- und Halbfinale die Endspielteilnehmer gesucht. In der Coupe de nations wird vor dem Achtelfinale eine Cadrage gespielt, die das Teilnehmerfeld auf 16 reduziert.

Gespielt wird dabei nach einer Baumstruktur, so dass die Ersten und Zweiten nach der Vorrunde erst im Finale aufeinandertreffen können.

Zeitplan

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Einen Tag vor dem offiziellen Wettkampfbeginn findet die Begrüßung der Teilnehmerinnen sowie die Auslosung der ersten Runde statt.

Am Freitagmorgen wird zunächst eine Generalversammlung abgehalten, bevor der sportliche Teil der WM beginnt.

Der zukünftige Weltmeister muss 9 Spiele an drei Tagen absolvieren, für die 41 Teilnehmerinnen im Präzisionsschießen stehen bis zu fünf Übungen à 20 Schuss an.

Es gibt zwei Siegerehrungen am Samstag (Tir) sowie am Sonntagabend (Triplette), als Abschluss der Titelkämpfe sind alle Teilnehmerinnen, Offiziellen und Schiedsrichter zu einem Galadinner eingeladen.

Zeitplan der Pétanque-Weltmeisterschaft 2012
3. Oktober 4. Oktober 5. Oktober 6. Oktober
08:00 Uhr Generalversammlung 3. Runde Schweizer System (8:30 Uhr) Viertelfinale
09:00 Uhr Halbfinale
10:00 Uhr 4. Runde Schweizer System (10:30 Uhr) Viertelfinale
11:00 Uhr
12:00 Uhr Treffen der Delegationschefs
13:00 Uhr Finale (14:00 Uhr)
14:00 Uhr 1. Runde Schweizer System Viertelfinale Halbfinale (14:15 Uhr)
15:00 Uhr 5. Runde Schweizer System
16:00 Uhr 2. Runde Schweizer System Achtelfinale Finale (16:15 Uhr)
17:00 Uhr Achtelfinale (17:00 Uhr)
18:00 Uhr Vorrunde Siegerehrung
19:00 Uhr Präsentation der Teams (19:30 Uhr)
20:00 Uhr Auslosung 1. Runde (20:15 Uhr) Galadinner (20:30 Uhr)
21:00 Uhr Repechage (21:30 Uhr) Halbfinale
danach Finale

Legende:

    Zeremonien & Versammlungen     Tir de Précision     Triplette: Championnats du Monde (WM)     Triplette: Coupe des nations (CDN)

Schweizer System

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Mit dem gleichen Modus wie schon bei der WM 2011 wurden allen Teams 5 Spiele zugesichert.

Nach den 5 Runden erreichen die ersten 16 Teams das Achtelfinale, während die restlichen 27 Teams in der Coupe des nations, der „B-WM“ weiterspielen.

In der Vorrunde wird mit Zeitlimit (60min. + 2 Aufnahmen) gespielt.

Da 43 Teams teilnehmen, erhält in jeder Runde ein Team ein Freilos.

Teams, die schon einmal gegeneinander gespielt haben, können in der Vorrunde nicht nochmal aufeinandertreffen.

1. Runde

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Deutschland traf in der ersten Runde auf die Ukraine. Dieses Spiel konnte, wenn auch relativ knapp, mit 13:9 gewonnen werden.

Die Topfavoriten Frankreich A und Tunesien B verloren überraschend ihre Spiele gegen Kanada bzw. Tschechien.

Hingegen gewannen die Rekordweltmeisterinnen aus Thailand, Spanien und Madagaskar ihre Spiele.

Überraschend war vor allem der deutliche Sieg der Australierinnen gegen Monaco.

Deutschland  Deutschland - Ukraine  Ukraine 13:9
Spanien  Spanien - Finnland  Finnland 13:7
Estland  Estland - Neuseeland  Neuseeland 11:10
Polen  Polen - Norwegen  Norwegen 13:10
Frankreich  Frankreich B - Russland  Russland 13:0
Slowenien  Slowenien - Kambodscha  Kambodscha 9:13
Mauritius  Mauritius - Osterreich  Österreich 13:1
Lettland  Lettland - Vereinigte Staaten  USA 4:13
Marokko  Marokko - Wales  Wales 13:2
Monaco  Monaco - Australien  Australien 3:13
Italien  Italien - Tunesien  Tunesien A 9:11
Danemark  Dänemark - Israel  Israel 13:10
Niederlande  Niederlande - Irland  Irland 13:4
Bulgarien  Bulgarien - Slowakei  Slowakei 8:12
Kanada  Kanada - Frankreich  Frankreich A 13:9
Thailand  Thailand - Japan  Japan 13:0
Madagaskar  Madagaskar - Tahiti  Tahiti 13:6
Turkei  Türkei - Belgien  Belgien 4:13
Tschechien  Tschechien - Tunesien  Tunesien B 13:10
Schweden  Schweden - Schweiz  Schweiz 4:13
England  England - Ungarn  Ungarn 13:2
Schottland  Schottland - Freilos 13:6

2. Runde

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In Runde 2 gelang Deutschland ein souveräner 13:3-Erfolg gegen Team A Tunesiens, womit man den ersten Tag ungeschlagen beenden konnte.

Ebenfalls stark zeigten sich die Kanadierinnen (nach ihrem Auftaktsieg über Frankreich A), Madagaskar und Thailand, das auch das zweite Spiel (gegen die Schweiz) 13:0 gewinnen konnte, sowie die Teams Frankreich B und Spanien.

Schwach hingegen blieb das Ergebnis der Titelverteidigerinnen Tunesien B, die ihr zweites Spiel gegen Slowenien verloren und somit bereits vor dem Aus standen.

Österreich erhielt das Freilos und bekam so den ersten Sieg „geschenkt“. Italien schrappte gegen Japan beim 13:12 nur knapp an einer Blamage vorbei.

Deutschland  Deutschland - Tunesien  Tunesie A 13:3
Spanien  Spanien - England  England 13:2
Estland  Estland - Vereinigte Staaten  USA 7:13
Polen  Polen - Kambodscha  Kambodscha 7:13
Frankreich  Frankreich B - Australien  Australien 13:3
Schweiz  Schweiz - Thailand  Thailand 0:13
Mauritius  Mauritius - Schottland  Schottland 13:5
Tschechien  Tschechien - Danemark  Dänemark 12:13
Marokko  Marokko - Belgien  Belgien 8:13
Madagaskar  Madagaskar - Niederlande  Niederlande 13:0
Slowakei  Slowakei - Kanada  Kanada 3:13
Ukraine  Ukraine - Israel  Israel 5:13
Frankreich  Frankreich A - Irland  Irland 13:0
Bulgarien  Bulgarien - Wales  Wales 13:8
Russland  Russland - Finnland  Finnland 13:4
Italien  Italien - Japan  Japan 13:12
Lettland  Lettland - Tahiti  Tahiti 11:13
Turkei  Türkei - Schweden  Schweden 6:13
Slowenien  Slowenien - Tunesien  Tunesien B 13:12
Neuseeland  Neuseeland - Monaco  Monaco 7:13
Norwegen  Norwegen - Ungarn  Ungarn 5:13
Osterreich  Österreich - Freilos 13:6

3. Runde

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Die dritte Runde, die am Samstagmorgen stattfand, wurde bereits Freitagabend, im Anschluss an die 2. Runde ausgelost.

Deutschland traf dabei auf Frankreich B und verlor am Ende deutlich mit 5:13. Thailand gab gegen Belgien zwar die ersten Punkte im Turnier ab, gewann dennoch souverän mit 13:4.

Ebenfalls ungeschlagen blieben weiterhin Spanien, Madagaskar und Kanada.

Die ungeschlagenen Däninnen verloren die hochgelosten Italienerinnen. Österreich unterlag Schottland, die Schweiz schlug Bulgarien zu 1.

Titelverteidiger Tunesien B errang gegen Russland den ersten Sieg im Turnier.

Nicht ganz so früh aufstehen muss das Team der Türkei, das per Freilos zum ersten Sieg kam.

Thailand  Thailand - Belgien  Belgien 13:4
Deutschland  Deutschland - Frankreich  Frankreich B 5:13
Kambodscha  Kambodscha - Madagaskar  Madagaskar 4:12
Mauritius  Mauritius - Kanada  Kanada 5:13
Spanien  Spanien - Vereinigte Staaten  USA 13:0
Danemark  Dänemark - Italien  Italien 9:13
Schottland  Schottland - Osterreich  Österreich 13:7
Slowakei  Slowakei - Schweden  Schweden 10:8
Frankreich  Frankreich A - Estland  Estland 13:3
Marokko  Marokko - Niederlande  Niederlande 13:0
Bulgarien  Bulgarien - Schweiz  Schweiz 1:13
England  England - Tunesien  Tunesien A 2:13
Ungarn  Ungarn - Israel  Israel 5:13
Slowenien  Slowenien - Polen  Polen 5:13
Australien  Australien - Tschechien  Tschechien 4:13
Monaco  Monaco - Tahiti  Tahiti 5:13
Russland  Russland - Tunesien  Tunesien B 4:13
Wales  Wales - Neuseeland  Neuseeland 13:6
Lettland  Lettland - Ukraine  Ukraine 5:13
Finnland  Finnland - Irland  Irland 13:4
Norwegen  Norwegen - Japan  Japan 11:10
Turkei  Türkei - Freilos 13:6

4. Runde

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In der vierten Runde wurde das deutsche Team hochgelost und traf auf die ungeschlagenen Kanadierinnen. Dabei unterlagen sie knapp mit 11:13 und standen vor dem letzten Vorrundenspiel bereits unter Druck.

Madagaskar und Spanien blieben ebenfalls ungeschlagen. Die Afrikanerinnen kämpften Frankreich B 12:9 nieder, Spanien fertigte die bis dahin überragenden Thailänderinnen 13:1 ab.

Die Schweiz bezwang Polen und holte den dritten Sieg im vierten Spiel.

Österreich kassierte gegen Tunesien B eine Fanny und war somit ebenso bereits ausgeschieden wie Monaco.

Thailand  Thailand - Spanien  Spanien 1:13
Madagaskar  Madagaskar - Frankreich  Frankreich B 12:9
Kanada  Kanada - Deutschland  Deutschland 13:11
Mauritius  Mauritius - Israel  Israel 10:13
Tschechien  Tschechien - Vereinigte Staaten  USA 13:7
Marokko  Marokko - Italien  Italien 3:13
Schottland  Schottland - Danemark  Dänemark 0:13
Slowakei  Slowakei - Tahiti  Tahiti 4:13
Frankreich  Frankreich A - Belgien  Belgien 13:7
Tunesien  Tunesien A - Kambodscha  Kambodscha 5:13
Polen  Polen - Schweiz  Schweiz 7:13
England  England - Norwegen  Norwegen 13:5
Ungarn  Ungarn - Estland  Estland 13:7
Slowenien  Slowenien - Finnland  Finnland 13:7
Australien  Australien - Bulgarien  Bulgarien 13:7
Monaco  Monaco - Schweden  Schweden 6:13
Osterreich  Österreich - Tunesien  Tunesien B 0:13
Turkei  Türkei - Russland  Russland 13:9
Niederlande  Niederlande - Ukraine  Ukraine 13:8
Lettland  Lettland - Wales  Wales 13:2
Neuseeland  Neuseeland - Irland  Irland 13:2
Japan  Japan - Freilos 13:6

5. Runde

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Deutschland spielte in Runde 5 gegen die Türkei um den Einzug ins Achtelfinale. Dabei wurde das wichtige Spiel 13:6 gewonnen und die KO-Runde der WM erreicht.

Nach der Vorrunde blieben neben Spanien auch überraschend Kanada ungeschlagen.

Beide französischen Teams verloren ihre letzten Spiele und mussten ums Achtelfinale bangen.

Die Niederlande und Schweden schieden mit nur zwei Siegen sicher aus.

Kanada  Kanada - Madagaskar  Madagaskar 13:5
Spanien  Spanien - Israel  Israel 13:0
Kambodscha  Kambodscha - Frankreich  Frankreich A 13:8
Tschechien  Tschechien - Italien  Italien 4:13
Danemark  Dänemark - Schweiz  Schweiz 13:6
Frankreich  Frankreich B - Tahiti  Tahiti 8:12
Thailand  Thailand - Schweden  Schweden 13:1
Slowakei  Slowakei - Ungarn  Ungarn 13:4
Polen  Polen - Belgien  Belgien 7:12
Tunesien  Tunesien A - Niederlande  Niederlande 12:9
Vereinigte Staaten  USA - England  England 9:10
Schottland  Schottland - Tunesien  Tunesien B 6:13
Deutschland  Deutschland - Turkei  Türkei 13:6
Slowenien  Slowenien - Mauritius  Mauritius 0:13
Australien  Australien - Marokko  Marokko 3:13
Monaco  Monaco - Finnland  Finnland 13:6
Osterreich  Österreich - Wales  Wales 6:13
Estland  Estland - Russland  Russland 13:12
Neuseeland  Neuseeland - Ukraine  Ukraine 13:5
Lettland  Lettland - Japan  Japan 9:11
Norwegen  Norwegen - Bulgarien  Bulgarien 11:10
Irland  Irland - Freilos 13:6

Abschlusstabelle

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Für die Reihenfolge in der Abschlusstabelle zählen zunächst die Anzahl der Siege, dann die Buchholzpunkte (BH), die Feinbuchholzpunkte (FBH) und dann die Kugeldifferenz.

Die ersten 16 Teams erreichen das Achtelfinale der WM, die Teams auf den Plätzen 17 bis 43 spielen in der Coupe des nations weiter.

Platz Team Siege BH FBH Diff.
1 Kanada  Kanada 5 16 74 +32
2 Spanien  Spanien 5 13 69 +55
3 Madagaskar  Madagaskar 4 18 69 +23
4 Italien  Italien 4 15 71 +22
5 Danemark  Dänemark 4 15 70 +20
6 Thailand  Thailand 4 15 66 +35
7 Kambodscha  Kambodscha 4 14 76 +15
8 Tahiti  Tahiti 4 13 68 +16
9 Tunesien  Tunesien A 3 16 69 −2
10 Tschechien  Tschechien 3 15 65 +8
11 Frankreich  Frankreich A 3 15 63 +20
12 Israel  Israel 3 15 63 +3
13 Frankreich  Frankreich B 3 14 68 +24
14 Deutschland  Deutschland 3 14 67 +11
15 Belgien  Belgien 3 14 67 +4
16 Slowakei  Slowakei 3 14 67 −4
17 England  England 3 14 66 −2
18 Schweiz  Schweiz 3 13 70 +7
19 Mauritius  Mauritius 3 13 67 +22
20 Marokko  Marokko 3 13 61 +19
21 Tunesien  Tunesien B 3 9 62 +25
22 Polen  Polen 2 14 65 −6
23 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2 14 63 −5
24 Schweden  Schweden 2 14 63 −9
25 Slowenien  Slowenien 2 13 61 −18
26 Niederlande  Niederlande 2 12 67 −15
27 Australien  Australien 2 12 65 −13
28 Ungarn  Ungarn 2 12 61 −21
29 Japan  Japan 2 12 53 −8
30 Schottland  Schottland 2 12 48 −15
31 Norwegen  Norwegen 2 11 67 −10
32 Monaco  Monaco 2 11 58 −12
33 Estland  Estland 2 10 60 −20
34 Turkei  Türkei 2 10 53 −12
35 Wales  Wales 2 8 55 −10
36 Neuseeland  Neuseeland 2 8 49 +5
37 Bulgarien  Bulgarien 1 12 58 −18
38 Ukraine  Ukraine 1 11 60 −17
39 Lettland  Lettland 1 11 58 −14
40 Finnland  Finnland 1 11 57 −19
41 Russland  Russland 1 11 54 −18
42 Osterreich  Österreich 1 11 42 −30
43 Irland  Irland 1 9 46 −35

Finalrunde

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Im Achtelfinale traf Deutschland als Vorrunden-14. auf Madagaskar. Gegen das afrikanische Top-Team hielten die deutschen Damen anfangs gut mit und das Spiel offen, doch am Ende setzten sich die Madagassinen mit 13:5 durch. Für Deutschland bedeutete dies ein neunter Platz in der Gesamtabrechnung.

Auch Frankreich A mit der mehrfachen Tireur-Weltmeisterin Angelique Papon im Team schied in der Runde der letzten 16 aus. Gegen Rekordweltmeister Thailand verlor man 5:13.

Spanien verlor, nachdem man die Vorrunde ungeschlagen überstanden hatte, überraschend gegen Belgien durch einen Fünfer beim Stand von 8:8.

Im Viertelfinale musste Thailand gegen Madagaskar lange kämpfen, ehe man zum siebten Mal in Folge bei einer WM ins Halbfinale einzog. Der Sieg über Belgien bescherte Kambodscha die erste Medaille bei einer Damen-WM. Kanada erreichte nach 19 Jahren wieder ein Halbfinale, Frankreich B blieb nach dem Sieg über Dänemark die letzte europäische Hoffnung im Turnier.

Im Halbfinale musste Kanada die einzige Niederlage der WM hinnehmen, gegen Gastgeber Frankreich setzte es ein deutliches 2:13. Durch den Sieg über Kambodscha zog Thailand zum siebten Mal nacheinander in ein WM-Finale ein.

Zum dritten Mal gab es das Duell Frankreich-Thailand in einem WM-Finale und zum dritten Mal gewannen die Asiatinnen. Mit einem 13:7-Erfolg holten die Rekordweltmeisterinnen den sechsten Titel. Das Pétanque-Mutterland Frankreich wartet damit seit fast 20 Jahren auf einen WM-Triumph im Damen-Triplette.

Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale
1 Kanada  Kanada 13
16 Slowakei  Slowakei 2
1 Kanada  Kanada 13
9 Tunesien  Tunesien A 5
8 Tahiti  Tahiti 4
9 Tunesien  Tunesien A 13
1 Kanada  Kanada 2
13 Frankreich  Frankreich B 13
4 Italien  Italien 1
13 Frankreich  Frankreich B 13
13 Frankreich  Frankreich B 13
5 Danemark  Dänemark 5
5 Danemark  Dänemark 13
12 Israel  Israel 7
13 Frankreich  Frankreich B 7
6 Thailand  Thailand 13
2 Spanien  Spanien 8
15 Belgien  Belgien 13
15 Belgien  Belgien 4
7 Kambodscha  Kambodscha 13
7 Kambodscha  Kambodscha 13
10 Tschechien  Tschenchien 3
7 Kambodscha  Kambodscha 7
6 Thailand  Thailand 13
3 Madagaskar  Madagaskar 13
14 Deutschland  Deutschland 5
3 Madagaskar  Madagaskar 10
6 Thailand  Thailand 13
6 Thailand  Thailand 13
11 Frankreich  Frankreich A 5

Coupe des nations

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Bevor mit dem Achtelfinale begonnen werden konnte, musste das Feld der ausgeschiedenen 27 auf 16 heruntergespielt werden. Dazu gab es eine Cadrage Das Team der Ukraine verzichtete auf einen Start, somit war der zugeloste Gegner Australien für das Achtelfinale qualifiziert.

Monaco  Monaco - Estland  Estland 13:0
Polen  Polen - Irland  Irland 13:3
Schweden  Schweden - Russland  Russland 13:0
Slowenien  Slowenien - Finnland  Finnland 13:4
Japan  Japan - Neuseeland  Neuseeland 13:8
Schottland  Schottland - Wales  Wales 13:5
Vereinigte Staaten  USA - Osterreich  Österreich 0:13
Niederlande  Niederlande - Lettland  Lettland 13:5
Ungarn  Ungarn - Bulgarien  Bulgarien 8:13
Norwegen  Norwegen - Turkei  Türkei 0:13

Der entthronte Titelverteidiger Tunesien B erreichte in der Coupe de Nations immerhin das Finale, das man in einem rein nordafrikanischen Duell gegen Marokko verlor.

Australien durfte sich mit dem Halbfinale über einen der größten Erfolge bei einer Pétanque-WM freuen.

Österreich scheiterte knapp an den Niederlanden, die als einziges europäisches Team das Halbfinale erreichten, die Schweiz schied im Viertelfinale aus.

Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale
England  England 7
Monaco  Monaco 13
Monaco  Monaco 6
Australien  Australien 13
Polen  Polen 9
Australien  Australien 13
Australien  Australien 11
Marokko  Marokko 13
Schweden  Schweden 13
Slowenien  Slowenien 10
Schweden  Schweden 9
Marokko  Marokko 13
Japan  Japan 11
Marokko  Marokko 13
Marokko  Marokko 13
Tunesien  Tunesien B 7
Schottland  Schottland 7
Mauritius  Mauritius 13
Mauritius  Mauritius 4
Niederlande  Niederlande 13
Osterreich  Österreich 10
Niederlande  Niederlande 13
Niederlande  Niederlande 9
Tunesien  Tunesien B 13
Bulgarien  Bulgarien 7
Tunesien  Tunesien B 13
Tunesien  Tunesien B 13
Schweiz  Schweiz 6
Turkei  Türkei 5
Schweiz  Schweiz 13

Tir de précision

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Im Tir de précision (z.D.: Präzisionsschießen) tritt pro Nation ein Vertreter an. Für Deutschland ging Muriel Hess an den Start. Die Titelverteidigerin Hanta Francine Randriambahiny (Madagaskar) ist nicht dabei. In der Vorrunde schossen alle 30 Sportlerinnen einen kompletten Durchgang von 20 Schuss. Die ersten 4 der Vorrunde erreichten direkt das Viertelfinale, die Tirure auf den Plätzen 5–21 gingen in die Repêchage, die zweite Chance, in der sich ebenfalls die besten Vier für das Viertelfinale qualifizierten. Ab dem Viertelfinale ging es im KO-System, Tireur gegen Tireur, weiter.

Vorrunde

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Das beste Ergebnis der Vorrunde erzielte Sandrine Hurumanu (Tahiti) mit 34 Punkten, wobei sie 15 davon mit dem letzten Atelier, dem Sauschuss, erzielte. Muriel Hess erreichte als Zwölfte mit 20 Punkten die Repêchage, ebenso wie die Schweizerin Karin Rudolfs (19). Die Österreicherin Isabella Schimak schied dagegen mit sieben Punkten aus.

Platz Land Tireur Punkte
1 Tahiti  Sandrine Hurumanu 34
2 Tunesien  Mouna Beji 32
3 Slowenien  Tatjana Seruga 30
4 Italien  Simona Bagala 29
5 Thailand  Thonsgri Thamakord 28
6 Kambodscha  Leng Ke 27
7 Belgien  Camille Max 25
8 Japan  Akemi Kinoshita 23
9 Spanien  Yolanda Matarranz 23
10 Frankreich  Angelique Papon 22
11 Madagaskar  Josepha Randriamiandrisoa 22
12 Deutschland  Muriel Hess 20
13 England  Samantha Thatcher 19
14 Schweiz  Karin Rudolfs 19
15 Marokko  Latifa Ouabba 18
16 Niederlande  Lieke van der Voort 18
17 Vereinigte Staaten  Erin McTaggart 17
18 Kanada  Maryse Bergeron 17
19 Polen  Joanna Kastelik 16
20 Turkei  Deniz Guzelocak 14
21 Schweden  Cajsa Qvarnström 14
22 Estland  Merika Aava 12
23 Australien  Ariadne Ernest 12
24 Danemark  Mia Jensen 12
25 Ungarn  Agnes Simon 11
26 Israel  Sivan Siri 9
27 Finnland  Mirja Laine 8
28 Norwegen  Lisbeth Fossen 8
29 Lettland  Ginta Miglante 8
30 Mauritius  Nathalie Cornet 7
31 Osterreich  Isabella Schimak 7
32 Wales  Gay Evans 7
33 Tschechien  Hana Srubarova 7
34 Neuseeland  Christine Strichen 6
35 Russland  Svetlana Berinova 6
36 Schottland  Emma Montgomery 6
37 Monaco  Marie Laure Sanna 4
38 Bulgarien  Rumena Tareva 3
39 Ukraine  Olena Kolody 2
40 Slowakei  Timea Surinova 2
41 Irland  Emily Di Pizzo 0

Repêchage

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In der Repêchage traten die Tireure an, die in der Vorrunde auf den Plätzen 5–21 gelandet sind. Die ersten vier dieser Runde qualifizierten sich ebenfalls für das Viertelfinale.

Muriel Hess erzielte gute 38 Punkte und erreichte als Zweite das Viertelfinale. Besser war nur die Kambodschanerin Leng Ke mit 46 Punkten.

Die dreifache Weltmeisterin Angelique Papon aus Frankreich schied hingegen genauso aus wie die übrigen ehemaligen Weltmeisterinnen Yolanda Matarranz (Spanien) und Thonsgri Thamakord (Thailand).

Karin Rudolfs aus der Schweiz verpasste bei gleicher Punktzahl nur wegen weniger „Fünfer“ im Vergleich zur Madagassin das Viertelfinale.

Platz Land Tireur Punkte
1 Kambodscha  Leng Ke 46
2 Deutschland  Muriel Hess 38
3 Japan  Akemi Kinoshita 32
4 Madagaskar  Josepha Randriamiandrisoa 27
5 Schweiz  Karin Rudolfs 27
6 Thailand  Thonsgri Thamakord 26
7 Spanien  Yolanda Matarranz 26
8 Frankreich  Angelique Papon 23
9 Polen  Joanna Kastelik 23
10 Belgien  Camille Max 19
11 Marokko  Latifa Ouabba 14
12 Kanada  Maryse Bergeron 13
13 Vereinigte Staaten  Erin McTaggart 12
14 Schweden  Cajsa Qvarnström 10
15 Turkei  Deniz Guzelocak 9
16 England  Samantha Thatcher 4
17 Niederlande  Lieke van der voort 3

Finalrunde

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In der Finalrunde wurde im KO-System geschossen, der Vorrundeerste (V1) gegen den Vierten der Repêchage (R4), V2 gegen R3 usw. Weltmeister wurde die Kambodschanerin Leng Ke, die damit das erste Gold für ihr Heimatland bei Pétanque-Weltmeisterschaften.

Muriel Hess erreichte nach einem Sieg über die Slowenin Tatjana Seruga das Halbfinale, das sie knapp gegen die Tunesierin Mouna Beji verlor. Bronze ist dennoch der größte Erfolg einer deutschen Tireurin bei Weltmeisterschaften.

Den Sieg sicherte sich die Kambodschanerin Keng Le, die bei 5 Durchgängen nie weniger als 27 Punkte schoss und mit 46 die beste Leistung des Turniers erzielte.

Viertelfinale Halbfinale Finale
V1 Tahiti  Sandrine Hurumanu 13
R4 Madagaskar  J. Randriamiandrisoa 32
R4 Madagaskar  J. Randriamiandrisoa 31
R1 Kambodscha  Leng Ke 40
V4 Italien  Simona Bagala 28
R1 Kambodscha  Leng Ke 31
R1 Kambodscha  Leng Ke 38
V2 Tunesien  Mona Beji 22
V3 Slowenien  Tatjana Seruga 19
R2 Deutschland  Muriel Hess 22
R2 Deutschland  Muriel Hess 27
V2 Tunesien  Mona Beji 30
V2 Tunesien  Mona Beji 31
R3 Japan  Akemi Kinoshita 20

Endstand

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Endstand Triplette
Platz Land Spieler
1 Thailand  Thongsri Thamakord, Phantipha Wongchuvej, Aumpawan Suwannaphruk, Nantawan Fueangsanit
2 Frankreich B Anais Lapoutge, Marie Angel Germain, Sandrine Herlem, Anna Maillard
3 Kambodscha  Chantrea Oum, Sreymom Ouk, Leng Ke, Sreya Un
Kanada  Maryse Bergeron, Manon Joyal, Marielle Rodrigue, Monique Daigle
Endstand Tir de Precisión
Platz Land Spieler
1 Kambodscha  Leng Ke
2 Tunesien  Mouna Beji
3 Deutschland  Muriel Hess
Madagaskar  Josepha Randriamiandrisoa
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Einzelnachweise

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  1. Die Fédération tahitienne de Pétanque en Polynesie française wird in der FIPJP als Tahiti geführt.