PJ Harvey

britische Sängerin und Songwriterin
(Weitergeleitet von P.J. Harvey)

Polly Jean „PJ“ Harvey MBE (* 9. Oktober 1969 in Bridport, Dorset) ist eine britische Alternative-Sängerin und Songwriterin, Lyrikerin und bildende Künstlerin.

PJ Harvey (2024)
PJ Harvey (2011)

Musikalische Laufbahn

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PJ Harvey begann ihre musikalische Laufbahn in der Band Automatic Dlamini. Unter ihrem Namen PJ Harvey gründete sich später ein Trio. 1992 erschien das erste gemeinsame Album Dry beim Label Too Pure, mit dem die Band die Aufmerksamkeit der Independent-Szene auf sich zog.

1993 unterzeichnete Harvey einen Vertrag mit dem Plattenlabel Island Records. Anschließend veröffentlichte sie kurz hintereinander zwei Alben, Rid of Me in der originalen Besetzung und, nachdem sich Harvey entschlossen hatte, als Solokünstlerin weiterzumachen, das Album 4-Track Demos. Im selben Jahr tourte sie im Vorprogramm von U2.

1995 erschien ihr Album To Bring You My Love, das John Parish und Flood produzierten. Parish und Harvey hatten bereits in der Band Automatic Dlamini zusammengearbeitet. 1996 brachten der Multiinstrumentalist und Produzent und PJ Harvey gemeinsam Dance Hall at Louse Point heraus. Auf Nick Caves – mit dem sie in den 1990er Jahren eine Beziehung führte[1] – Album Murder Ballads (1996) ist PJ Harvey als Duettpartnerin bei Henry Lee vertreten. Ebenso ist sie auf Trickys Album Angels with Dirty Faces (1998) beim Song Broken Homes Gastsängerin.

Mit ihrem Nachfolgealbum Is This Desire? (1998) konnte sie weder bei den Kritikern noch bei den Plattenkäufern an den Erfolg von To Bring You My Love anknüpfen. 1999 schloss sich Harvey wieder mit ihren alten Bandkollegen zusammen. Gemeinsam nahmen sie in Dorset und New York City das Album Stories from the City, Stories from the Sea (2000) auf. Für dieses Album, auf dem auch Thom Yorke (Radiohead) als Gastsänger dabei ist, bekam PJ Harvey 2001 den Mercury Music Prize verliehen. Auf dem Album It’s a Wonderful Life (2001) von Sparklehorse ist PJ Harvey als Gastsängerin und Musikerin vertreten.

 
PJ Harvey (1998)

2003 wurde sie auf die Rancho De La Luna eingeladen, wo sie mit Josh Homme und anderen Künstlern zusammen an den Desert Sessions Volumes 9 & 10 gearbeitet hat. Im Mai 2004 erschien das Album Uh Huh Her, das stilistisch an Harveys frühere Alben anknüpft. Darüber hinaus war sie 2004 auch auf dem Album Bubblegum von Mark Lanegan vertreten. Hier lieferte sie die Stimme für die Songs Hit the City und Come to Me. 2004 arbeitete sie an dem Album Before the Poison von Marianne Faithfull mit, auf dem auch der Song No Child of Mine enthalten ist.

Mit dem im September 2007 erschienenen elegischen Album White Chalk hat Harvey auf den Einsatz der bis dahin meist dominierenden E-Gitarre verzichtet. Stattdessen ließ sie sich ausschließlich von akustischen Instrumenten – vorwiegend dem Klavier – begleiten und präsentierte sich stimmlich meist eine Tonlage höher.

Am 30. März 2009 wurde das Album A Woman a Man Walked By veröffentlicht, das Harvey erneut in Zusammenarbeit mit John Parish aufgenommen hat. Das achte Soloalbum der Britin, Let England Shake, erschien im Februar 2011. PJ Harvey bekam dafür zum zweiten Mal den Mercury Music Prize verliehen. Zahlreiche Magazine wählten Let England Shake zum Album des Jahres.[2]

Neben ihrem Beruf als Musikerin trat PJ Harvey als Maria Magdalena in Hal Hartleys Spielfilm Das Buch des Lebens auf. Außerdem studierte sie am Central Saint Martins College of Art and Design in London und arbeitet als Bildhauerin. Im Juni 2013 wurde sie für ihre Verdienste um die Musik mit dem MBE ausgezeichnet. Königin Elisabeth II. überreichte ihr den Orden am 10. Dezember 2013 im Buckingham Palace[3]. Im April 2016 erschien ihr neuntes Soloalbum The Hope Six Demolition Project.

2019 komponierte sie die gleichnamige Filmmusik für eine Theateradaption des Noël Coward Theatre unter der Regie von Ivo van Hove des Filmklassikers Alles über Eva, bei denen die Hauptdarstellerinnen Gillian Anderson und Lily James jeweils bei einem Lied als Gastsängerinnen zu hören sind.[4]

Einflüsse

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Harvey nannte Jimi Hendrix,[5] Howlin’ Wolf,[5] Captain Beefheart,[5] The Rolling Stones,[6] Bob Dylan,[7] Pixies,[8] Patti Smith,[7] Neil Young,[7] Siouxsie Sioux,[9] Erik Satie[10] und Samuel Barber[10] als Einflüsse.

Diskografie

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Studioalben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[11]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1992 Dry UK11
 
Silber

(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 30. März 1992
1993 Rid of Me DE58
(1 Wo.)DE
CH43
(1 Wo.)CH
UK3
 
Silber

(4 Wo.)UK
US158
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Mai 1993
1995 To Bring You My Love DE39
(10 Wo.)DE
AT73
(2 Wo.)AT
CH27
(5 Wo.)CH
UK12
 
Gold

(20 Wo.)UK
US40
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. Februar 1995
Wiederveröffentlichung: 11. September 2020 (2020 Repress)
1998 Is This Desire? DE23
(3 Wo.)DE
UK17
 
Silber

(2 Wo.)UK
US54
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. September 1998
2000 Stories from the City, Stories from the Sea DE24
(5 Wo.)DE
AT43
(4 Wo.)AT
CH26
(5 Wo.)CH
UK23
 
Platin

(17 Wo.)UK
US42
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Oktober 2000
2004 Uh Huh Her DE36
(4 Wo.)DE
AT33
(5 Wo.)AT
CH17
(8 Wo.)CH
UK12
 
Silber

(3 Wo.)UK
US29
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. Mai 2004
2007 White Chalk DE54
(2 Wo.)DE
AT66
(2 Wo.)AT
CH21
(6 Wo.)CH
UK11
 
Silber

(4 Wo.)UK
US65
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. September 2007
2011 Let England Shake DE20
(6 Wo.)DE
AT15
(6 Wo.)AT
CH4
(11 Wo.)CH
UK8
 
Gold

(25 Wo.)UK
US32
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Februar 2011
2016 The Hope Six Demolition Project DE11
(3 Wo.)DE
AT8
(5 Wo.)AT
CH4
(9 Wo.)CH
UK1
(4 Wo.)UK
US63
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. April 2016
2023 I Inside the Old Year Dying DE7
(2 Wo.)DE
AT6
(1 Wo.)AT
CH4
(5 Wo.)CH
UK5
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 7. Juli 2023

Gemeinschaftsalben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[11]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1996 Dance Hall at Louse Point UK46
(1 Wo.)UK
US178
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. September 1996
mit John Parish
2009 A Woman a Man Walked By DE62
(1 Wo.)DE
AT55
(1 Wo.)AT
CH24
(3 Wo.)CH
UK25
(3 Wo.)UK
US80
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. März 2009
mit John Parish

Kompilationen

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[11]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   UK
2022 B-Sides, Demos & Rarities DE55
(1 Wo.)DE
UK96
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 4. November 2022

Weitere Kompilationen

  • 2004: iTunes Originals
  • 2006: The Peel Sessions 1991–2004
  • 1995: The B-Sides
  • 2011: iTunes Session

Soundtracks

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  • 2019: All About Eve
  • 2022: Bad Sisters
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[11]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK
1993 4-Track Demos UK19
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 1993
2020 Dry – Demos CH27
(1 Wo.)CH
UK59
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 24. Juli 2020
To Bring You My Love – Demos DE*DE UK71
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. September 2020
*siehe To Bring You My Love
2021 Is This Desire? – Demos DE*DE AT62
(1 Wo.)AT
CH15
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 29. Januar 2021
*siehe Is This Desire?
Stories from the City, Stories from the Sea – Demos DE*DE AT28
(1 Wo.)AT
CH25
(1 Wo.)CH
UK71
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 26. Februar 2021
*siehe Stories from the City, Stories from the Sea
2022 Let England Shake – Demos DE*DE
Erstveröffentlichung: 28. Januar 2022
*siehe Let England Shake
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[11]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  UK
1992 Sheela-Na-Gig
Dry
UK69
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Februar 1992
1993 50ft Queenie
Rid of Me
UK27
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: April 1993
Man-Size
Rid of Me
UK42
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juli 1993
1995 Down by the Water
To Bring You My Love
UK38
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Februar 1995
C’mon Billy
To Bring You My Love
UK29
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juli 1995
Send His Love to Me
To Bring You My Love
UK34
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Oktober 1995
1996 Henry Lee
Murder Ballads
UK36
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 26. Februar 1996
Nick Cave and the Bad Seeds feat. PJ Harvey
That Was My Veil
Dance Hall at Louse Point
UK75
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 1996
mit John Parish
1998 Broken Homes
Angels with Dirty Faces
UK25
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Mai 1998
Tricky feat. PJ Harvey
A Perfect Day Elise
Is This Desire?
UK25
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. September 1998
1999 The Wind
Is This Desire?
UK29
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. Januar 1999
2000 Good Fortune
Stories from the City, Stories from the Sea
UK41
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. November 2000
2001 A Place Called Home
Stories from the City, Stories from the Sea
UK43
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 26. Februar 2001
This Is Love
Stories from the City, Stories from the Sea
UK41
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. Oktober 2001
2004 The Letter
Uh Huh Her
UK28
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 17. Mai 2004
You Come Through
Uh Huh Her
UK41
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 19. Juli 2004
Shame
Uh Huh Her
UK45
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 20. September 2004

Weitere Singles

  • 1991: Dress
  • 2007: The Piano
  • 2008: Good Fortune
  • 2008: The Devil
  • 2009: Black Hearted Love
  • 2011: The Words That Maketh Murder
  • 2011: The Glorious Land
  • 2012: Written on the Forehead
  • 2016: The Wheel
  • 2016: The Community of Hope

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Silberne Schallplatte

  • Frankreich  Frankreich
    • 1999: für das Album Is This Desire?
    • 2000: für das Album Stories from the City, Stories from the Sea

Goldene Schallplatte

  • Belgien  Belgien
    • 2006: für das Album Stories from the City, Stories from the Sea
    • 2007: für das Album To Bring You My Love
  • Neuseeland  Neuseeland
    • 2001: für das Album Stories from the City, Stories from the Sea[12]

Platin-Schallplatte

  • Australien  Australien
    • 2007: für das Album Stories from the City, Stories from the Sea

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
  Silber   Gold   Platin Ver­käu­fe Quel­len
  Australien (ARIA)0! S0! G  Platin170.000aria.com.au
  Belgien (BRMA)0! S  2× Gold20! P50.000ultratop.be BE2
  Frankreich (SNEP)  2× Silber20! G0! P100.000infodisc.fr
  Neuseeland (RMNZ)0! S  Gold10! P7.500Einzelnachweise
  Vereinigtes Königreich (BPI)  5× Silber5  2× Gold2  Platin1800.000bpi.co.uk
Insgesamt   7× Silber7   5× Gold5   2× Platin2

Lyrik und Dokumentarfilm

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Im Oktober 2015 veröffentlichte Harvey ihren ersten Gedichtband The Hollow of the Hand, eine Zusammenarbeit mit dem Fotografen Seamus Murphy. Als Vorbereitung reisten Harvey und Murphy in den Kosovo, nach Afghanistan und nach Washington, D.C.[13] Ihre Erfahrungen wurden in Seamus Murphys Film A Dog Called Money dokumentiert, der 2019 in den britischen und deutschen Kinos zu sehen war.[14][15] Murphy hatte zuvor bereits zwölf Kurzfilme für Harveys Album Let England Shake verantwortet.

2022 veröffentlichte Harvey den Versroman Orlam, der im Dialekt ihrer Heimat Dorset geschrieben ist und an dem sie sechs Jahre arbeitete.[16]

Literarische Werke

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Literatur

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Commons: PJ Harvey – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Nick Cave enthüllt Details zu Trennung von PJ Harvey bei t-online.de, abgerufen am 29. August 2019
  2. http://www.albumoftheyear.org/album/2087-pj-harvey-let-england-shake.php
  3. https://www.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/206698/Birthday_Honours_List_2013.pdf
  4. PJ Harvey teilt neue Songs „The Moth“ und „Descending“. Abgerufen am 23. April 2019.
  5. a b c Harvey, Barbara O'Dair: Trouble Girls: The Rolling Stone Book of Women in Rock. Random House, New York, United States 1997, ISBN 978-0-679-76874-6, S. 544, 575: „I was brought up listening to [...] Howlin' Wolf [...] and a lot of Jimi Hendrix and Captain Beefheart. So I was exposed to all these very compassionate musicians at a very young age, and that's always remained in me.“
  6. Megamix (Pj Harvey interview). Arte [TV Channel], Juni 1993, abgerufen am 28. Januar 2022: „the words that I am using as being overtly sexual because it's already been done before and so much better than how I do and I listen to alot of early blues music and I listen to, Howlin' Wolf, when I listen to the Rolling Stones, I mean it's sexually this is very explicit“
  7. a b c Caspar Llewellyn Smith: PJ Harvey: 'I was just trying to survive' - video. Theguardian.com, 8. September 2011, abgerufen am 28. Januar 2022: „Bob Dylan, obviously, what he was doing in the early sixties was astonishing [...]
    Neil Young I always follow what he's doing 'cause he is forever experimenting, he is forever trying new things, I think he has written some incredible songs.
    Patti Smith, whenever she's performing I want to see her because she's so energising to see and so passionate with what she's doing. and so wonderfully vocal and eloquent,“
  8. "Gouge [DVD about the Pixies - The Pixies box set]". 4AD – VAD 2407DVD. 2004. „Surfer Rosa would be my favorite [...] it sounded like they were in your room that was so exciting to hear.“
  9. Appleford, Steve: Checking in With . . . PJ Harvey in a New York State of Mind. In: Los Angeles Times. 29. Oktober 2000, archiviert vom Original am 24. Juni 2016; abgerufen am 28. Januar 2022: „Q: Was there any figure who connected with you when you were just a listener? A: It's hard to beat Siouxsie Sioux, in terms of live performance. She is so exciting to watch, so full of energy and human raw quality.“
  10. a b Jennifer Kelly: New Ground: An Interview with PJ Harvey < PopMatters. In: PopMatters. 28. November 2007, archiviert vom Original am 22. April 2009; abgerufen am 28. Januar 2022: „I listened to people like Vaughan Williams, Arvo Part, Erik Satie, Samuel Barber.“
  11. a b c d e Chartquellen: DE AT CH UK US
  12. Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
  13. Severin Mevissen: PJ Harveys erstes Buch erscheint im Herbst 2015 - Musikexpress. In: musikexpress.de. 1. Dezember 2014, abgerufen am 17. Februar 2024.
  14. https://www.salzgeber.de/pj-harvey/
  15. PJ Harvey im Kino: Dokumentarfilm „A Dog Called Money“ von Seamus Murphy. In: fr.de. 14. November 2019, abgerufen am 30. Januar 2024.
  16. Liz Berry: Orlam by PJ Harvey review – musician’s vision of a curious childhood. 29. April 2022, abgerufen am 22. Juli 2022 (englisch).