Parz (Gemeinden Grieskirchen, Schlüßlberg)

Siedlung in Oberösterreich

BW

Parz (Zerstreute Häuser)
Ortschaft
Parz (Gemeinden Grieskirchen, Schlüßlberg) (Österreich)
Parz (Gemeinden Grieskirchen, Schlüßlberg) (Österreich)
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Grieskirchen (GR), Oberösterreich
Gerichtsbezirk Grieskirchen
Pol. Gemeinde Grieskirchen  (KG Parz)
Koordinaten 48° 14′ 3″ N, 13° 50′ 49″ OKoordinaten: 48° 14′ 3″ N, 13° 50′ 49″ O
Höhe 348 m ü. A.
Einwohner der Ortschaft 13 (1. Jän. 2024)
Gebäudestand 23 (2001)
Postleitzahl 4710 Grieskirchen
Statistische Kennzeichnung
Ortschaftskennziffer 09454
Zählsprengel/ -bezirk Grieskirchen-Ost, Grieskirchen-Umgebung (40808 X[001,003])
mit Schloss Parz und Schamosberg, Ortsteile auch in Gem. Schlüßlberg
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; DORIS
13

Parz ist ein Ort im Hausruckviertler Hügelland in Oberösterreich, und Ortschaft und Katastralgemeinde der Stadtgemeinde Grieskirchen sowie Ortschaft der Gemeinde Schlüßlberg im Bezirk Grieskirchen.

Geographie

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Ortschaft Parz

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Parz (Weiler)
Ortschaft
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Grieskirchen (GR), Oberösterreich
Gerichtsbezirk Grieskirchen
Pol. Gemeinde Schlüßlberg  (KG Pfleg, Weinberg)
Koordinaten 48° 14′ 24,3″ N, 13° 51′ 18,3″ O
Höhe 397 m ü. A.
Einwohner der Ortschaft 13 (1. Jän. 2024)
Gebäudestand 3 (2001)
Postleitzahl 4707 Schlüßlberg
Statistische Kennzeichnung
Ortschaftskennziffer 09454
Zählsprengel/ -bezirk Schlüßlberg-Umgebung (40827 001)
Zwei Häuser nordöstlich des Ortes (KG Pfleg), ein drittes davon abseits beim Schloss (KG Weinberg); Gutteil des Orts in Gem. Grieskirchen
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; DORIS
13

BW

Der Ort Parz befindet sich direkt östlich von Grieskirchen, 1½ Kilometer vom Zentrum entfernt. Er liegt in einem linken Nebentälchen der Trattnach, das vom etwa 1500 Meter langen Kehrbach entwässert wird, auf um die 350–400 m ü. A. Höhe.

Die beiden Ortschaften umfassen knapp 30 Gebäude mit etwa 90 Einwohnern. Der weitaus überwiegende Teil sind zerstreute Häuser, die zur Gemeinde Grieskirchen gehören, entlang der Straße über den Annaberg (diese Häuser gehören schon so gut wie zur Stadt Grieskirchen), um das Schloss, den Kehrbach auswärts und einwärts und bei Schamosberg nördlich oberhalb. Dort gehören zwei Häuser zu Schlüßlberg, die zusammen mit einem Weiteren beim Schloss eine eigene Ortschaft bilden.

Katastralgemeinde Parz

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Parz (Katastralgemeinde)
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Grieskirchenf8, Oberösterreich
Gerichtsbezirk Grieskirchen
Pol. Gemeinde Grieskirchen
Koordinaten (K) 48° 14′ 30″ N, 13° 50′ 30″ O
Fläche d. KG 4,27 km²
Statistische Kennzeichnung
Katastralgemeinde-Nummer 44020
Ortschaften Parz, Kickendorf, Teile von Grieskirchen
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; DORIS;
(K) 
Koordinate nicht amtlich
f0

Zur umfangreicheren Katastralgemeinde Parz mit 427,5 Hektar gehören südlich auch der Osten der Stadt Grieskirchen am Annaberg, um den Bahnhof und das Industriegelände und die Häuser jenseits der Innviertler Straße (B137) bis an die Trattnach (und sogar einige Grundstück am anderen Ufer), sowie nordwestlich die Ortschaft Kickendorf und die Siedlung Lanzenberg von Grieskirchen (mit Wiesenstraße).

Nachbarorte, -ortschaften und -katastralgemeinden

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Kickendorf (O, Gem. Grieskirchen)
Forsthof (KG, Gem. Pollham)

Schamosberg
Pollham (KG, Gem. Pollham)
Tollet
(KG, Gem. Tollet)
Grieskirchen (O u. KG, Gem. Grieskirchen)
  Pfleg (KG)
Fürth (O)

(beide Gem. Schlüßlberg)



Manglburg (KG, Gem. Grieskirchen)
Kehrbach (O, Gem. Schlüßlberg) 

Trattenegg (KG, Gem. Schlüßlberg)

Weinberg (O u. KG)

Schlüßlberg (KG) (beide Gem. Schlüßlberg)

 
Ortsteile auch in Grieskirchen

Geschichte

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Wasserschloss Parz

Der Name steht vermutlich zu einem mittelhochdeutsch-ostmittelbairischen Wort Parze=steiniger [niedrig] bewachsener Hügel, das als Ortsname besonders in Oberösterreich vertreten ist. Der Name findet sich erstmals um 1340,[1] und könnte die Burgstelle des Wasserschlosses im sonst auigen, von Fischteichen geprägten Kehrbachtal beschreiben. Der zugehörige Parzerberg ist noch um 1830 östlich oberhalb verortet,[2] findet sich heute aber als Adresse südlich am Annaberg. Parzerfeld nannte man früher die Flurlage nordwestlich des Schlosses.[2]

Kern der Siedlung ist die Wasserburg Parz, die 1220 erstmals urkundlich erwähnt ist.[3] Sie gehörte bis 1393 den Lehrbühlern (Lehrböllern), dann den Jörger (von Tollet) und kam 1400 an die Oberhaimer und darauf die Pirchinger.[3][4] Rundherum entwickelten sich in lockerer Lage einige Wirtschaftshöfe. Die heutige Katastralgemeinde stellt wohl die Hofmark der Burg dar. Ein beträchtlicher Zehnt ging zeitweise von hier auch an das Domkapitel zu Passau.

Kollomann Oberhaimer ließ 1468 die St.-Anna-Kapelle erbauen, nach der der Annaberg heißt. Sie gehörte meist zum Schloss.

 
Schloss Parz

1514 kam die Herrschaft Parz in den Besitz der Pollheimer. Die hatten schon 1398 Burg Tegernbach erworben, eine der ältesten und besten Burgen Österreichs ob der Enns. Anlässlich des Kaufes von Parz vereinten sie die beiden Herrschaften, rissen das wohl schon ungemütlich gewordene Tegernbach ab und erbauten direkt beim Wasserschloss ein neues Schloss, Neu-Tegernbach genannt, heute schlicht (Land-)Schloss Parz. 1644 ging Parz in den Besitz der Pálffy, dann Harrach, Verdenberg, und 1651 an die Weißenwolff, die das Schloss bis in das 20. Jahrhundert besaßen.

Pestepidemien sind für Grieskirchen von 1585 und 1714/15 bekannt.

Während der Napoleonischen Zeit 1810–1816 wurde Grieskirchen Bayern zugeschlagen und war Grenzstadt, Parz selbst blieb österreichisch. Per 1. Jänner 1851 wurde die politische Gemeinde Parz geschaffen. Sie umfasste anfangs die Katastralgemeinden Parz, Pfleg und Weinberg.[5] Am 6. September 1873 wurde die politische Gemeinde Schlüßlberg (seinerzeit die Katastralgemeinden Schlüßlberg und Atschenbach umfassend) aufgelöst und zu Parz dazugenommen.[5]

1861 wurde die auch Kaiserin-Elisabeth-Bahn genannte Passauer Bahn erbaut und hier der Bahnhof Grieskirchen-Gallspach errichtet (Eröffnung 1. September).[6] Der Bahnhof wurde besonders in den frühen 1920er Jahren als Anschluss an den Kurort Gallspach wichtig. So hielt hier der legendäre Oostende-Wien-Express.

Mit 12. September 1938, als nach dem Anschluss allerorten in Österreich Großgemeinden gebildet wurden, wurde noch die Katastralgemeinde Trattenegg von der Gemeinde Mangelburg hinzugenommen, die Katastralgemeinde Parz selbst kam aber zu Grieskirchen.[5] Per 23. Juli 1939 wurde diese Gemeinde ohne zugehörigen Hauptort dann auf Schlüßlberg umbenannt.[5] 1938 wurde auch die Bahnstrecke mit einem zweiten Gleis versehen.[6]

1954/1955 wurde die Bahn elektrifiziert (Betrieb ab 22. Mai 1955).[6] Seit den 1990er Jahren, als Gallspach wegen gestrichener deutscher Auslandskuraufenthalte nicht mehr angefahren wurde, halten keine Schnellzüge mehr.

Heute ist der Ort im Südosten mit der Stadt Grieskirchen verwachsen, und das Gebiet im Trattnachtal um den Bahnhof gehört zur Ortschaft Grieskirchen. Die Schlösser sind Besitz der Messerschmitt Stiftung und werden für Ausstellungen, Veranstaltungen und Tagungen, Büroräumlichkeiten und Gastronomie genutzt. 2010 fand hier die Oberösterreichische Landesausstellung Renaissance und Reformation statt.[7]

Bevölkerungsentwicklung

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Bevölkerung und Gebäudestand[8]
Krld. Österr. o.d.Enns
(Kthm. Österr.)
Österr. o.d.Enns
(Kgr. Bay.)
Krld. Ö.o.d.Enns
(Kthm. Österr./ Österr.- Ugrn.)
Bld. Oberösterreich
(Rep. Österr.)
1809 1811 1825 1869 1951 1961 1971 1981 1991 2001 2011
Ort Parz 107 154 83 80
22 23 23 26
Gries­kirchen 65 257 212 96 71 55 76 71
11 27 32 17 18 19 23
Schlüßl­berg 7 9
3
1811: Bayerischer Ortschaftsbestandteil [8]
ab 1971: ohne die zur Ortschaft Grieskirchen gerechneten Teile[8]

Bürgermeister von Parz

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Parz (ehemalige Gemeinde 1851–1939)
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Grieskirchenf8, Oberösterreich
Gerichtsbezirk Grieskirchen
Pol. Gemeinde Gemeindekennziffer 40519f0
f5
Koordinaten 48° 14′ 1″ N, 13° 50′ 40″ Of1
f3f0
Fläche 13,0 km², 1873: 19,35 km², 1938: 19,865 km²dep1
Gegründet am 1. Jan. 1851; Katastralgemeinden Parz, Pfleg, Weinberg, ab 6. Sept 1873 mit Schlüßlberg, Atschenbach; ab 12. Sept. 1938 mit Trattenegg aber ohne Parz; 23. Juli 1939 auf Schlüßlberg umbenannt[5]
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; DORIS

Nach der Gemeindegründung 1851 wurde 1855 ein erster Bürgermeister bestellt. Das Amt wurde ab 1. Jänner 1942 als Bürgermeister von Schlüßlberg fortgesetzt.[5]

seit
1. Januar 1855 Johann Größwang
1. Januar 1858 Johann Hofer
28. Januar 1861 Adam Haberfellner
11. Oktober 1864 Michael Rabmayr
9. November 1867 Johann Aigner
12. November 1870 Johann Edlbauer
22. Juni 1873 Anton Kienbauer
7. Dezember 1876 Josef Mühlehner
29. Juni 1879 Franz Aigner
5. Juli 1882 Johann Spitzbart
6. August 1885 Andreas Kröswang
8. Juli 1888 Thomas Aigner
12. Juli 1891 Johann Oberhumer
22. Juli 1894 Mathias Hattinger
13. Dezember 1897 Johann Ennsberger
19. Juli 1900 Leopold Jungwirth
2. Juli 1903 Johann Ennsberger (2.)
19. Juni 1906 Johann Jedinger
11. Januar 1910 Mathias Kies-Humer
1. Januar 1912 Johann Jedinger (2.)
18. Mai 1919 Mathias Kies-Humer (2.)
17. September 1927 Johann Greinöcker
1. Januar 1930 Martin Moser
1. Januar 1938 Josef Kröswang
(2.) … Zweite Amtszeit

Wirtschaft, Infrastruktur, Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Land- und Wasserschloss Parz
 
Bahnhof Grieskirchen-Gallspach
 
St. Anna-Kapelle

Südlich des Orts passieren hier parallel die B137 Innviertler Straße und die L528 Grieskirchner Straße (Trattnachtal von Taufkirchen bis Wallern), durch den Ort führt die L1191 Parzer Straße nach Kickendorf zur L1223 Pollhamer Straße Grieskirchen–Pollham.

Schon im Grieskirchner Teil liegt der Bahnhof Grieskirchen-Gallspach der Passauer Bahn WelsPassau.

Im Ort:

Unternehmen (im Industriegebiet Grieskirchen, KG Parz):

Ein Wanderweg, der Pollheimer Geschichtsweg (Nr. 901),[9] verbindet die ersten Ansiedlungen des Geschlechts der Pollheimer. Er führt von SchmidgrabenHainbuch (ehemalige Burg Pollham, 11. Jh.)[10] nach Pollham (Kirche 14. Jh.) und weiter Scheiben (Alt-Polham) – Schamosberg – Fürth zum Schloss Parz.[11] Er wurde 2010 anlässlich der Landesausstellung ausmarkiert.[12]

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Einzelnachweise

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  1. Im Spiegel der Geschichte, landschloss-parz.at.
  2. a b Franziszäischer Kataster 1817–1861 (Urmappe, als Layer online bei DORIS diverse Kartenthemen, etwa Erste Landesaufnahmen, Urmappe quality insbesondere Thema Urmappe oder Kulturatlas).
  3. a b Parz (Gemeinden Grieskirchen, Schlüßlberg). In: burgen-austria.com. Private Website von Martin Hammerl;; abgerufen am 9. Oktober 2010.
  4. Benedikt Pillwein (Hrsg.): Geschichte, Geographie und Statistik des Erzherzogthums Oesterreich ob der Enns und des Herzogthums Salzburg. Mit einem Register, welches zugleich das topographische und genealogische Lexikon ist und der Kreiskarte versehen. Geographisch-historisch-statistisches Detail nach Distrikts-Kommissariaten. 1. Auflage. Dritter Theil: Der Hausruckkreis. Joh. Christ. Quandt, Linz 1830, Distrikts-Kommissariat Parz: Parz und Tegenbach, S. 324 f. (Google eBook). 2. Auflage 1843 (Google Book)
  5. a b c d e f DORIS, Thema Historische Grenzen.
  6. a b c Kurze Geschichte der Bahnlinie Wels–Passau und des Bahnhofes Grieskirchen-Gallspach mit dem Stellwerk 2 (Memento des Originals vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.modellbahn-grieskirchen.at, modellbahn-grieskirchen.at, abgerufen am 2. Oktober 2014.
  7. Reform und Renaissance (Memento des Originals vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.land-oberoesterreich.gv.at (PDF) , Folder Oberösterreichische Landesausstellung 2010 28. 04. bis 07. 11. 2010, Schloss Parz / Grieskirchen; Information zur Pressekonferenz mit Dr. Josef Pühringer, …, am 21. April 2010 zum Thema Präsentation der Oö. Landesausstellung 2010 „Renaissance und Reformation“ (Memento des Originals vom 18. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.land-oberoesterreich.gv.at (PDF) , Landeskorrespondenz (beide pdf, land-oberoesterreich.gv.at).
  8. a b c Kurt Klein (Bearb.): Historisches Ortslexikon. Statistische Dokumentation zur Bevölkerungs- und Siedlungsgeschichte. Hrsg.: Vienna Institute of Demography [VID] d. Österreichische Akademie der Wissenschaften. Oberösterreich Teil 1, Grieskirchen: Parz, S. 101 (Onlinedokument, Erläuterungen. Suppl.; beide PDF – o.D. [aktual.] Unterbrochene Reihe; bei Schlüßlberg S. 110 k. A.).
    Spezielle Quellenangaben: 1809: Häuser- und Einwohnerzahlen aus der Militär-Konskription; nach Ignaz Gielge: Topographisch-historische Beschreibung aller Städte, Märkte und Schlösser, Pfarren und anderer merkwürdiger Örter des Landes Österreich ob der Enns, 1814/15. • 1811: Franz Xaver Weilmeyr: Zählung der bayrischen Verwaltung des Salzachkreises (Montgelas’sche Zählungen). In: Topographisches Lexikon vom Salzach-Kreise. 1812. • 1825: Militär-Konskription 1823/30; zitiert nach Pillwein, 1830/1843, S. 324 (s. o.) • 1869: Statistische Central-Commission (Hrsg.): Orts-Repertorien der im österreichischen Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder. (1871 ff.). • 1951 und später: Österreichisches Statistisches Zentralamt / Statistik Austria (Hrsg.): Ortsverzeichnis. (Ergebnisse der Volkszählungen; ab 2011 Registerzählungen s. o.).
  9. Pollheimer Geschichtsweg, oberoesterreich.at
  10. Polham (Memento des Originals vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/doris.ooe.gv.at, Digitaler Oberösterreichischer Kulturatlas (DOKA)
  11. Wanderkarte Polhamer Marterlroas. (PDF; 119 kB) turmkeller.at
  12. Reform und Renaissance. (Memento des Originals vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.land-oberoesterreich.gv.at (PDF) Folder zur Landesausstellung 2010, Abschnitt Themenwandern im Grieskirchner Landl. S. 18 (land-oberoesterreich.gv.at).