Peter Götz von Olenhusen

deutscher Jurist

Peter-Wedekind Götz von Olenhusen (* 31. Januar 1952 in Göttingen) ist ein deutscher Jurist und war Präsident des Oberlandesgerichts Celle (OLG).

Nach der Podiumsdiskussion Gerichtstag halten über uns selbst im OLG Celle (von links): Peter Götz von Olenhusen, Michael Horowitz, Kurt Schrimm, Thomas Henne und Jens-Christian Wagner

Götz von Olenhusen studierte Rechtswissenschaft an der Universität Bonn, anschließend war er Assistent an der Universität Bochum, wo er im Jahr 1982/83 promoviert wurde.

Seit 1982 war er Richter in Niedersachsen. Er war Präsident am Landgericht Göttingen, wo er unter anderem federführend für die gerichtsnahe Mediation mit Richtermediatoren war.[1] Vom 21. April 2006 bis zum Eintritt in den Ruhestand Ende Juli 2017 war er Präsident des OLG in Celle.[2] Er war von 2007 bis 2021 Mitglied des Niedersächsischen Staatsgerichtshofs.

Götz von Olenhusen ist Ordenshauptmann des Johanniterordens[3] und seit dem 29. August 2017 Vorsitzender des Landschaftsverbandes Südniedersachsen.

Veröffentlichungen

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  • Börsen und Kartellrecht. Zur wettbewerbsrechtlichen Problematik der Börsenleistungen. Baden-Baden 1983, ISBN 3-7890-0924-5 (= Dissertation).
  • (Hrsg.): 300 Jahre Oberlandesgericht Celle. Festschrift zum 300jährigen Jubiläum am 14. Oktober 2011. Göttingen 2011, ISBN 978-3-525-10562-7.
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Commons: Peter Götz von Olenhusen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Bericht der Rechtsanwaltskammer Köln.
  2. [1].
  3. Eintrag bei johanniter.de.