Peter Staechelin

deutscher Maler
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Peter Staechelin (* 28. November 1931 in Lörrach; † 15. März 2004 in Freiburg im Breisgau[1]) war ein deutscher Kunstmaler und Vertreter der Konkreten Kunst[2], Kurator und Hochschullehrer.

Peter Staechelin lebte in Freiburg und in Vaugines. Er studierte mit einem Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes von 1951 bis 1958 an der Kunstgewerbeschule Basel und an der Kunstakademie Stuttgart.[3] Von 1970 bis 1995 war er als Professor im Fach Kunst an der Pädagogischen Hochschule Freiburg tätig. Staechelin war Mitglied des Deutschen Werkbundes, des Künstlerbundes Baden-Württemberg und der Gruppe Konstruktive Tendenzen. Er nahm ab 1958 an über 300 Ausstellungen teil und richtete 50 Einzelausstellungen in 15 europäischen Ländern aus.[4] Werke von Staechelin befinden sich in zahlreichen öffentlichen Sammlungen und Museen.[5]

Ausstellungen (Auswahl)

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Veröffentlichungen (Auswahl)

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  • Texte zur neueren Kunst. Pädagogische Hochschule Freiburg, 1990 (Schriftenreihe der Pädagogischen Hochschule Freiburg ; 5) ISBN 3-925717-06-4

Auszeichnungen

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Literatur

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  • Eugen Gomringer, Peter Volkwein: Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt. Edition Braus 1993, S. 314 u. 320.
  • Margarita Jonietz, Jochen Ludwig (Hrsg.): Museum für Neue Kunst: Bilder, Skulpturen, Objekte. Rombach, 1991, S. 106–109.
  • Peter Staechelin, Farbtafeln 1972 - 1992. Städtische Museen Freiburg, Museum für Neue Kunst, 1. Februar - 29. März 1992; Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen a. Rh., 5. September - 11. Oktober 1992; Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt, Januar - Februar 1993. Hrsg.: Städtische Museen Freiburg, Museum für Neue Kunst ... Red.: Jochen Ludwig, Ulrike Spranger-Hauschild. Waldkirch : Waldkircher Verlag, 1992. ISBN 3-87885-250-9
  • Peter Staechelin, Farbtafeln 1989 - 2001. März Galerien, Mannheim/Ladenburg, 10. November - 9. Dezember 2001; Städtische Galerie, Schwarzes Kloster, Freiburg im Breisgau, 17. November 2001 - 13. Januar 2002. Hrsg.: Linde Hollinger. Ladenburg : Preysing-Verlag, 2001. ISBN 3-9806968-2-0
  • Peter Staechelin, Farbskizzen - Peter Staechelin, esquisses de couleurs. Texte: Eugen Gomringer ... Sulzburg : Edition Martin Wörn, 2005. ISBN 3-936387-03-6
  • Quadrate. Konstruktive Tendenzen aus Deutschlands Südwesten. Katalog mit Texten von Leane Schäfer und Stephan Geiger. Städtisches Museum Gelsenkirchen, 2005.

Zum Künstler als Sammler:

  • Konkret konstruktiv, Sammlung Staechelin Freiburg. 4. April - 17. Mai 1998, Städtische Museen Freiburg, Museum für Neue Kunst. Red.: Jochen Ludwig, Sabine Hinrichs. Freiburg im Breisgau : Museum für Neue Kunst, 1998.
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Einzelnachweise

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  1. Staechelin, Peter – Biografische Kurzinformation. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  2. "KONKRET KONSTRUKTIV" – Malerei und Skulpturen der Freiburger Künstler Prof. Peter Staechelin und CW Loth. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 20. September 2014.
  3. Peter Staechelin. Galerie Linde Hollinger, abgerufen am 6. Oktober 2024.
  4. PETER STAECHELIN / 1931–2004. MUWA, Museum der Wahrnehmung, Graz, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Oktober 2007; abgerufen am 20. September 2014.
  5. Peter Staechelin. Galerie Linde Hollinger, abgerufen am 6. Oktober 2024.
  6. Peter Staechelin. Galerie Konkret, abgerufen am 4. Dezember 2024.
  7. E-Werk: Eine Hommage an Peter Staechelin – den Maler als Kurator. Abgerufen am 20. September 2014.
  8. PETER STAECHELIN / 1931–2004. MUWA, Museum der Wahrnehmung, Graz, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Oktober 2007; abgerufen am 20. September 2014.