Pia Fernau

deutsche Volleyballspielerin

Pia Fernau (* 24. September 2002 in Brandenburg an der Havel) ist eine deutsche Volleyballspielerin. In der Saison 2024/25 spielt sie beim USC Münster.

Pia Fernau
Pia Fernau (2019)
Porträt
Geburtsdatum 24. September 2002
Geburtsort Brandenburg an der Havel, Deutschland
Größe 1,82 m
Position Zuspiel
Vereine
2014–2016
2016–2019
2018–2022
2022–2024
seit 2024
VC Blau-Weiß Brandenburg
SC Potsdam
VC Olympia Berlin
SSC Palmberg Schwerin
USC Münster
Erfolge
2017
2018
2018
2019
2023
2024
9. Platz Beach Bundespokal U17
2. Platz Beach Bundespokal U17
2. Platz Deutsche Meisterschaft U18
3. Platz Deutsche Meisterschaft U18
Siegerin DVV-Pokal
deutsche Vizemeisterin
Stand: 23. Mai 2024

Karriere

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Pia Fernau begann ihre Karriere 2014 im Alter von zwölf Jahren beim VC Blau-Weiß Brandenburg. Nach ersten kleineren Erfolgen im Jugendbereich gab sie 2016 ihr Debüt in der Landesliga und wechselte 2016 an die Sportschule Potsdam „Friedrich Ludwig Jahn“, wo sie drei Jahre für den SC Potsdam ans Netz ging. In dieser Zeit begann auch ihre Karriere in der Juniorinnen-Nationalmannschaft und die Umschulung vom Angriff auf die Zuspielposition. In der Saison 2018/19 war sie mittels Doppelspielrecht auch beim VC Olympia Berlin in der Regionalliga aktiv.

Zur Saison 2019/20 folgte für die Zuspielerin der Wechsel zum Bundesstützpunkt VC Olympia Berlin. Dort spielte sie drei Jahre in der 2. Bundesliga Nord[1] und führte im letzten Jahr ihr Team als Kapitänin aufs Feld. Nach dem Abitur war der SSC Palmberg Schwerin 2022/23 ihre erste Station in der 1. Volleyball Bundesliga, mit dem sie 2023 den DVV-Pokal gewann.[2] Nach der deutschen Vizemeisterschaft 2024 mit Schwerin wechselte Fernau zum Ligakonkurrenten USC Münster.[3]

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  • Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)

Einzelnachweise

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  1. Volleyball Bundesliga (VBL): Fernau, Pia. In: volleyball-bundesliga.de (VBL). Abgerufen am 29. Mai 2022.
  2. Jehring Jehring: Pia & Pia komplettieren die Zuspielposition. 26. Mai 2022, abgerufen am 28. Mai 2022 (deutsch).
  3. Aasee statt Schweriner See. In: Website des USC Münster. 13. Mai 2024, abgerufen am 14. Mai 2024.