Porsche Supercup 2014

Saison des Porsche Supercup

Der Porsche Mobil 1 Supercup 2014 ist die 22. Saison des Porsche Supercups. Sie umfasst zehn Rennen. Die Saison begann am 11. Mai in Barcelona und endete am 2. November in Austin.

Der Porsche Supercup 2014 auf dem Hockenheimring

Teams und Fahrer

Bearbeiten
Team Startnummer Fahrer Rennen
Deutschland  McGregor powered by Attempto Racing 1 Niederlande  Pieter Schothorst Alle
2 Spanien  Alex Riberas 1–8
Niederlande  Dennis van de Laar 9
3 Deutschland  Chris Bauer 1–2
Schweiz  Fabien Thuner 3, 6
Frankreich  Kévin Estre 4–5, 8
Finnland  Antti Buri 7
Frankreich  Vincent Beltoise 9
Osterreich  Walter Lechner Racing Team 4 Deutschland  Michael Ammermüller Alle
5 Osterreich  Clemens Schmid Alle
6 Schweiz  Jeffrey Schmidt 1–3
Danemark  Nicki Thiim 4–9
40 Frankreich  Tom Dillmann 3
Deutschland  Hannes Waimer 5, 9
Deutschland  Konrad Motorsport 7 Osterreich  Klaus Bachler Alle
8 Deutschland  Christian Engelhart Alle
9 Osterreich  Christopher Zöchling Alle
36 Schweiz  Rolf Ineichen 2–3, 5
Deutschland  Team Project 1 10 Vereinigte Staaten  Sean Johnston 1–2, 4–9
Frankreich  Sébastien Ogier 3
11 Deutschland  Sven Müller Alle
12 Osterreich  Philipp Eng Alle
54 Vereinigte Staaten  Madison Snow 9
Osterreich  Verva Lechner Racing Team 14 Polen  Kuba Giermaziak Alle
15 Vereinigtes Konigreich  Ben Barker Alle
37 Niederlande  Sebastiaan Bleekemolen 2
Osterreich  Andreas Mayerl 3
Vereinigte Staaten  William Peluchiwski 9
Polen  FORCH Racing by Lukas Motorsport 16 Polen  Robert Lukas 1–6, 8–9
17 Vereinigte Staaten  Connor De Phillippi 1–8
18 Niederlande  Bas Schothorst Alle
48 Mexiko  Christofer Berckhan Ramírez 5–6
55 Mexiko  Santiago Creel 9
Schweiz  FACH AUTO TECH 19 Neuseeland  Earl Bamber Alle
20 Schweiz  Philip Hirschi 1–3
Malaysia  Alif Hamdan 4–8
Schweiz  Phillipp Frommenwiler 9
51 Deutschland  Daniel Keilwitz 8
Vereinigte Staaten  Momo-Megatron 21 Italien  Mario Marasca 1–6
Niederlande  Jaap van Lagen 7–8
Spanien  Pepe Massot 9
22 Italien  Enrico Fulgenzi 1–2
Vereinigtes Konigreich  Paul Rees 9
23 Italien  Thomas Biagi Alle
Frankreich  Sébastien Loeb Racing 30 Frankreich  Roland Bervillé 1
Frankreich  Maxime Jousse 2, 7
31 Norwegen  Roar Lindland 1–2, 7
47 Frankreich  Joffrey De Narda 7
Frankreich  PRO GT by Alméras 32 Frankreich  Marc Cattaneo 1, 7
35 2
33 Frankreich  Côme Ledogar 1, 7
Osterreich  Lechner Racing Academy ME 34 Deutschland  Hannes Waimer 2
Osterreich  ZaWotec Racing 38 Osterreich  Marko Klein 3
39 Deutschland  Lukas Schreier 3
Vereinigtes Konigreich  Porsche Cars GB 41 Vereinigtes Konigreich  Kelvin Fletcher 4
42 Vereinigtes Konigreich  Josh Webster 4
Vereinigtes Konigreich  Team Parker Racing 43 Irland  Karl Leonard 4
44 Vereinigtes Konigreich  Graeme Mundy 4
Italien  Antonelli Motorsport 45 Italien  Glauco Solieri 5, 7–8
46 Italien  Gianluca Giraudi 5
Italien  Matteo Cairoli 7–8
47 Italien  Davide Roda 5
Italien  Heaven Motorsport 49 Italien  Giovanni Berton 8
50 Italien  Enrico Fulgenzi 8
Deutschland  Konrad Motorsport 53 Vereinigte Staaten  Jeff Harrison 9
Vereinigte Staaten  Kelly–Moss Motorsports 56 Vereinigte Staaten  Colin Thompson 9
57 Vereinigte Staaten  David Ducote 9
Belgien  Mühlner Motorsport 58 Vereinigte Staaten  Tomy Drissi 9
59 Vereinigte Staaten  Mark Kvamme 9
Deutschland  Porsche AG 911 Vereinigte Staaten  Patrick Dempsey 5

Rennkalender

Bearbeiten
Nr.[1] Datum Rennstrecke Sieger Zweiter Dritter Pole-Position Schnellste Runde
01. 11. Mai Spanien  Barcelona Neuseeland  Earl Bamber Osterreich  Philipp Eng Vereinigtes Konigreich  Ben Barker Osterreich  Philipp Eng Neuseeland  Earl Bamber
02. 22. Mai Monaco  Monte Carlo Polen  Kuba Giermaziak Osterreich  Philipp Eng Deutschland  Michael Ammermüller Polen  Kuba Giermaziak Osterreich  Klaus Bachler
03. 22. Juni Osterreich  Spielberg Polen  Kuba Giermaziak Schweiz  Jeffrey Schmidt Deutschland  Sven Müller Osterreich  Philipp Eng Deutschland  Michael Ammermüller
04. 06. Juli Vereinigtes Konigreich  Silverstone Osterreich  Clemens Schmid Polen  Kuba Giermaziak Neuseeland  Earl Bamber Osterreich  Clemens Schmid Deutschland  Michael Ammermüller
05. 020. Juli Deutschland  Hockenheim Danemark  Nicki Thiim Neuseeland  Earl Bamber Frankreich  Kévin Estre Danemark  Nicki Thiim Frankreich  Kévin Estre
06. 27. Juli Ungarn  Mogyoród Polen  Kuba Giermaziak Danemark  Nicki Thiim Neuseeland  Earl Bamber Polen  Kuba Giermaziak Polen  Kuba Giermaziak
07. 24. August Belgien  Spa-Francorchamps Neuseeland  Earl Bamber Danemark  Nicki Thiim Osterreich  Klaus Bachler Neuseeland  Earl Bamber Neuseeland  Earl Bamber
08. 07. September Italien  Monza Deutschland  Sven Müller Osterreich  Klaus Bachler Neuseeland  Earl Bamber Deutschland  Sven Müller Italien  Matteo Cairoli
09. 01. November Vereinigte Staaten  Austin Danemark  Nicki Thiim Deutschland  Michael Ammermüller Osterreich  Klaus Bachler Danemark  Nicki Thiim Osterreich  Klaus Bachler
02. November Deutschland  Michael Ammermüller Neuseeland  Earl Bamber Osterreich  Philipp Eng Neuseeland  Earl Bamber Deutschland  Michael Ammermüller

Rennberichte

Bearbeiten

1. Lauf: Barcelona (Spanien)

Bearbeiten

Mit nur gerade 18 Tausendstel-Sekunden Vorsprung auf Earl Bamber (Fach Auto Tech) sicherte sich Philipp Eng (Team Project 1) die Pole-Position. Bamber startete am Sonntag etwas besser als Eng und ging in Führung. Mit fünf Sekunden vor Eng gewann Bamber den ersten Lauf zum Porsche Supercup 2014 und sein erstes Rennen in dieser Serie überhaupt.[2]

2. Lauf: Monte Carlo (Monaco)

Bearbeiten

Kuba Giermaziak (Verva Lechner Racing Team) legte in der Qualifikation den Grundstein für seinen Sieg im Rennen. Auf dem Stadtkurs von Monaco ging Giermaziak von der Pole-Position aus ins Rennen und gab die Führung nicht mehr ab. Der Zweite Philipp Eng folgte Giermaziak wie ein Schatten, für ein Überholmanöver reichte es aber nicht. Auf den dritten Platz kam Michael Ammermüller mit einer soliden Leistung: «Mehr ging auf diesem engen Kurs einfach nicht.» Mit zwei zweiten Plätzen führte Eng die Meisterschaft mit 36 Punkten vor Giermaziak mit 28 Punkten an.[3]

3. Lauf: Spielberg (Österreich)

Bearbeiten

In 16 Runden fanden vier Führungswechsel und zahlreiche Überholmanöver statt. Ganz vorne kamen Kuba Giermaziak (Verva Lechner Racing Team) vor Jeffrey Schmidt (Walter Lechner Racing Team) und der Porsche-Junior Sven Müller (Team Project 1) ins Ziel. Bei Philipp Eng (Team Project 1), der von der Pole-Position aus ins Rennen ging, verlief zunächst alles nach Plan. Ihm gelang ein guter Start und er setzte sich an die Spitze des 26 Fahrer starken Feldes. In der zweiten Runde fiel er zurück und Müller übernahm die Führung. Nach drei Runden musste Eng wegen eines Defekts das Rennen beenden. Gaststarter Rallye-Weltmeister Sébastien Ogier (Team Project 1) kam nur sieben Runden weit, dann wollte sein Fahrzeug nicht mehr.[4]

4. Lauf: Silverstone (Großbritannien)

Bearbeiten

Der Silverstone Circuit wurde zum Erfolgspflaster für Clemens Schmid. Der Pilot aus dem Walter Lechner Racing Team fuhr am Samstag die Pole-Position bei Regen heraus. Am Sonntag gelang ihm ein Start-Ziel-Sieg. Der Führende in der Meisterschaft Kuba Giermaziak (Verva Lechner Racing Team) setzte Schmid immer wieder unter Druck, dieser machte aber keinen Fehler und sah als Erster die Zielflagge. Das 25 Piloten starke internationale Fahrerfeld zeigte ein faires Rennen mit zahlreichen Überholmanövern.[5]

5. Lauf: Hockenheim (Deutschland)

Bearbeiten

Es war ein enger Kampf zwischen Rang eins bis drei auf dem Hockenheimring. Zur Halbzeit des über 14 Runden ausgetragenen Rennens hatte sich die Spitze mit Nicki Thiim (Walter Lechner Racing Team), Earl Bamber (Fach Auto Tech) und Kévin Estre (Attempto Racing) von den übrigen Konkurrenten abgesetzt. Estre versuchte zwei Runden vor Schluss Bamber zu überholen, doch es gelang ihm nicht. Der amtierende Meister Thiim gewann sein erstes Rennen in dieser Saison. Kuba Giermaziak (Verva Lechner Racing Team) kam auf dem sechsten Rang ins Ziel und behauptete die Führung in der Gesamtwertung mit fünf Punkten vor Bamber.[6]

6. Lauf: Hungaroring (Ungarn)

Bearbeiten

Kuba Giermaziak (Verva Lechner Racing Team) gewann auf dem Hungaroring. Nach der Pole-Position am Samstag gelang ihm ein Start-Ziel-Sieg im Rennen. Giermaziak hatte einen guten Start, Earl Bamber (Fach Auto Tech) wurde von Nicki Thiim (Walter Lechner Racing Team) überholt. Damit stand die Reihenfolge der ersten Drei für den sechsten Lauf 2014 bereits fest. Giermaziak baute die Führung in der Gesamtwertung auf Bamber leicht aus und führte mit neun Punkten Vorsprung.[7]

7. Lauf: Spa-Francorchamps (Belgien)

Bearbeiten

Trainingsschnellster, Pole-Position, Sieg im Rennen, schnellste Rennrunde und die Tabellenführung bedeuteten für Earl Bamber (Fach Auto Tech) eines seiner erfolgreichsten Wochenenden in seiner bisherigen Karriere. In der ersten Runde rutschte Bamber bei Eau Rouge quer zur Fahrbahn und verlor die Führung an Nicki Thiim (Walter Lechner Racing Team). In der sechsten Runde konnte Bamber sein einziges Missgeschick an diesem Wochenende korrigieren und überholte Thiim. Kuba Giermaziak (Verva Lechner Racing Team) verlor in Spa entscheidende Punkte und fiel hinter Bamber mit 107 zu 104 Punkten auf den zweiten Rang in der Meisterschaft zurück. Dahinter lag Klaus Bachler (Konrad Motorsport) punktgleich mit Ben Barker (Verva Lechner Racing Team), beide mit 66 Punkten.[8]

8. Lauf: Monza (Italien)

Bearbeiten

Der Porsche-Junior Sven Müller (Team Project 1) setzte sich, nach dem Start von der Pole-Position, an die Spitze des Feldes. Dahinter wurde Kuba Giermaziak (Verva Lechner Racing Team) in der ersten Runde von Earl Bamber (Fach Auto Tech) und Klaus Bachler (Konrad Motorsport) überholt. In der zweiten Runde ging Bachler an Bamber vorbei. So blieb die Reihenfolge bis zum Ende des Rennens. Müller gewann mit dem 460 PS starken Porsche 911 GT3 Cup zum ersten Mal in dieser Serie einen Meisterschaftslauf (Start-Ziel-Sieg). Der Titelkampf blieb nach dem Rennen im Autodromo Nazionale Monza bis zum Saisonfinale auf dem Circuit of The Americas (Austin, Texas) spannend, wo es zwei Rennläufe geben würde. Nach dem achten Rennen war die Fahrermeisterschaft weiterhin offen. Bamber lag mit 123 Punkten vor Giermaziak (118 Punkte) und Bachler (84 Punkte). Earl Bamber gewann mit dem dritten Rang den Titel der Meisterschaftsdebütanten «Rookie des Jahres».[9]

9. Lauf: Austin Ι (USA)

Bearbeiten

Mit dem Sieg im ersten Lauf am Samstag hält Nicki Thiim (Walter Lechner Racing Team) die Meisterschaft bis zum letzten Rennen am Sonntag offen. Auf den Rängen zwei und drei kamen Michael Ammermüller (Walter Lechner Racing Team) sowie Klaus Bachler (Konrad Motorsport) ins Ziel. Der Meisterschaftskandidat Earl Bamber (Fach Auto Tech) wurde Vierter, Titelrivale Kuba Giermaziak (Verva Lechner Racing Team) belegte den elften Rang. Damit lag Bamber in der Gesamtwertung 14 Punkte vor Giermaziak. Im zehnten und letzten Saisonlauf würden noch 20 Punkte für den Sieger vergeben. Auf der 5,513 Kilometer langen Strecke ging es im Rennen turbulent zu. Kollisionen, gelbe Flaggen und zahlreiche Positionswechsel bestimmten das Rennen. Thiim erwischte von der Pole-Position aus einen schlechten Start und wurde von Giermaziak überholt. Thiim gelang der Konter und fuhr danach überlegen ein Rennen an der Spitze. Bachler überholte Giermaziak in Runde elf. Somit fuhr Giermaziak auf Rang vier unmittelbar vor seinem Titelkonkurrenten Bamber, der auf dem fünften Rang folgte. Bei einem Überholversuch in der letzten Runde berührten sich die Fahrzeuge, wobei sich Giermaziak drehte und auf den elften Rang zurückfiel. Earl Bamber brachte Rang vier ins Ziel.[10]

10. Lauf: Austin ΙΙ (USA)

Bearbeiten

Beim letzten Saisonrennen gewann Earl Bamber (Fach Auto Tech) mit einem zweiten Rang die Meisterschaft 2014. Philipp Eng (Team Project 1), Michael Ammermüller (Walter Lechner Racing Team) und Earl Bamber kämpften 14 Runden um den Sieg und wechselten sich mehrmals an der Spitze des Feldes ab. Der einzige verbliebene Meistertitelaspirant Kuba Giermaziak (Verva Lechner Racing Team) wurde Siebter, was für den Meistertitel nicht reichte. Das Verva Lechner Racing Team gewann die Teamwertung. Ammermüller gewann zum ersten Mal einen Lauf in dieser Serie.

„Ich bin heute der glücklichste Mensch des Planeten. Es war ein tolles Supercup-Jahr, das mit einem nervenaufreibenden Rennen zu Ende ging. Dieser Titel bedeutet mir unglaublich viel.“

Earl Bamber: motorsport-total.com[11]

Gesamtwertung

Bearbeiten

Punkteverteilung

Bearbeiten
Punkteverteilung
Platz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
Punkte 20 18 16 14 12 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

Fahrer-Meisterschaft

Bearbeiten
Rang Fahrer CAT
Spanien 
MON
Monaco 
RBR
Osterreich 
SIL
Vereinigtes Konigreich 
HOC
Deutschland 
HUN
Ungarn 
SPA
Belgien 
MNZ
Italien 
COA
Vereinigte Staaten 
Punkte
1 Neuseeland  Earl Bamber 1 9 6 3 2 3 1 3 4 2 155
2 Polen  Kuba Giermaziak 8 1 1 2 6 1 8 4 11 7 132
3 Deutschland  Michael Ammermüller DNS 3 5 5 5 5 DNF 5 2 1 114
4 Osterreich  Klaus Bachler 12 10 9 7 4 6 3 2 3 5 112
5 Osterreich  Philipp Eng 2 2 DNF 10 15 9 5 8 5 3 98
6 Vereinigtes Konigreich  Ben Barker 3 5 8 9 10 8 7 9 7 4 96
7 Deutschland  Sven Müller 10 6 3 6 11 DNF 4 1 8 10 95
8 Danemark  Nicki Thiim 20 1 2 2 6 1 11 91
9 Deutschland  Christian Engelhart 4 8 4 13 7 14 DNF 12 6 6 75
10 Osterreich  Clemens Schmid 9 21 10 1 14 DNF 6 7 9 8 69
11 Vereinigte Staaten  Connor De Phillippi 11 4 DSQ 4 8 13 10 13 54
12 Spanien  Alex Riberas 5 19 7 DNF 13 4 16 14 43
13 Polen  Robert Lukas DNF 7 11 8 9 11 16 13 12 42
14 Osterreich  Christopher Zöchling 7 14 17 15 12 7 17 21 10 9 41
15 Schweiz  Jeffrey Schmidt 6 DNS 2 28
16 Vereinigte Staaten  Sean Johnston 16 11 14 DNF 10 13 11 12 DNF 27
17 Frankreich  Kévin Estre 11 3 DNF 21
18 Niederlande  Pieter Schothorst DNF 22 16 12 DNF 12 12 15 15 14 20
19 Niederlande  Bas Schothorst 13 13 15 17 DNF 17 14 18 14 16 15
20 Niederlande  Jaap van Lagen 9 DNF 7
21 Schweiz  Fabien Thuner 12 DNF 4
22 Schweiz  Philipp Frommenwiler 16 13 3
23 Italien  Enrico Fulgenzi 14 16 DNF 3
24 Deutschland  Chris Bauer 18 15 2
25 Malaysia  Alif Hamdan 19 18 15 23 22 1
26 Niederlande  Dennis van de Laar 18 15 1
27 Schweiz  Philip Hirschi 15 20 19 1
28 Italien  Thomas Biagi 22 23 21 16 16 16 18 20 19 25 0
29 Vereinigtes Konigreich  Raul Rees 17 22 0
30 Italien  Mario Marasca 21 DNF 20 DNF 19 18 0
31 Finnland  Antti Buri 20 0
Spanien  Pepe Massot DNF DNS 0
Gaststarter ohne Anrecht auf Punkte
Italien  Matteo Cairoli 15 10 0
Frankreich  Maxime Jousse 12 11 0
Osterreich  Marko Klein 13 0
Schweiz  Rolf Ineichen 19 14 DSQ 0
Mexiko  Christofer Berckhan Ramírez 17 19 0
Norwegen  Roar Lindland 17 DNF 21 0
Frankreich  Vincent Beltoise DNF 17 0
Deutschland  Daniel Keilwitz 17 0
Vereinigte Staaten  Jeff Harrison 20 18 0
Niederlande  Sebastiaan Bleekemolen 18 0
Osterreich  Andreas Mayerl 18 0
Vereinigtes Konigreich  Josh Webster 18 0
Vereinigte Staaten  David Ducote 21 19 0
Frankreich  Roland Bervillé 19 0
Frankreich  Joffrey de Narda 19 0
Italien  Giovanni Berton 19 0
Frankreich  Marc Cattaneo 20 24 DNF 0
Mexiko  Santiago Creel DNF 20 0
Italien  Gianluca Giraudi 20 0
Italien  Glauco Solieri 21 22 23 0
Vereinigte Staaten  Tommy Drissi 22 21 0
Irland  Karl Leonard 21 0
Deutschland  Hannes Waimer DNF 22 DNF 23 0
Vereinigtes Konigreich  Kelvin Fletcher 22 0
Vereinigte Staaten  Mark Kvamme 23† 24 0
Vereinigtes Konigreich  Graeme Mundy 23 0
Vereinigte Staaten  Patrick Dempsey 23 0
Frankreich  Côme Ledogar DNS DNF 0
Vereinigte Staaten  Madison Snow DNF DNS 0
Vereinigte Staaten  Colin Thompson DNF DNS 0
Frankreich  Tom Dillmann DNF 0
Frankreich  Sébastien Ogier DNF 0
Italien  Davide Roda DSQ 0
Deutschland  Lukas Schreier DNS 0
Vereinigte Staaten  William Peluchiwski DNS DNS 0
Rang Fahrer CAT
Spanien 
MON
Monaco 
RBR
Osterreich 
SIL
Vereinigtes Konigreich 
HOC
Deutschland 
HUN
Ungarn 
SPA
Belgien 
MNZ
Italien 
COA
Vereinigte Staaten 
Punkte
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Teamwertung

Bearbeiten
Rang Team Punkte
1. Osterreich  Verva Lechner Racing Team 244
2. Osterreich  Walter Lechner Racing Team 232
3. Deutschland  Team Project 1 208
4. Deutschland  Konrad Motorsport 192
5. Schweiz  Fach Auto Tech 189
6. Osterreich  Förch Racing by Lukas MS 132
7. Deutschland  Mc Gregor by Attempto Racing 100
8. Vereinigte Staaten  Momo-Megatron 41
Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. motorsport-total.com: Der Porsche-Supercup-Kalender der Saison 2014, 13. Juli 2014
  2. motorsport-magazin.com: Wichtige Punkte für Bachler, 11. Mai 2014
  3. motorsport-magazin.com: Schönste Champagnerdusche der Saison, 25. Mai 2014
  4. motorsport-magazin.com: Pole-Setter Eng im Pech, 22. Juni 2014
  5. motorsport-total.com: Silverstone: Erster Supercup-Sieg für Schmid, 13. Juli 2014
  6. motorsport-total.com: Fünftes Rennen, vierter Sieger - Riesenjubel bei Thiim, 27. Juli 2014
  7. motorsport-total.com: Giermaziak siegt in Budapest und baut Tabellenführung aus, 27. Juli 2014
  8. motorsport-total.com: Bamber siegt in Spa und übernimmt Gesamtführung, 31. August 2014
  9. motorsport-total.com: Premierensieg für Porsche-Junior Müller in Monza, 7. September 2014
  10. motorsport-total.com: Thiim gewinnt, Titelentscheidung erst am Sonntag, 2. November 2014
  11. motorsport-total.com: motorsport-total.com: Bamber ist neuer Porsche-Supercup-Champion, 2. November 2014