Porta Senese
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Porta Senese bezeichnet Tore einer Befestigungsanlage. Sie befinden sich meist in Orten, deren weiterer Weg nach Siena führt oder führte.
Stadttore mit der Bezeichnung Porta Senese existieren in:
- Asciano, auch Porta del Bianchi genannt, heute noch vorhanden.
- Barberino Val d’Elsa, auch Porta Romana genannt, heute noch vorhanden.
- Batignano, zum Teil noch vorhanden.
- Buonconvento, einziges noch existierendes Haupttor.
- Capalbio, heute noch vorhanden.
- Castiglioncello del Trinoro, heute noch vorhanden. Entstand im 14. Jahrhundert.
- Castiglione del Lago, Haupttor, heute noch vorhanden.
- Chiusdino, noch vorhandenes Tor des letzten Stadtmauerringes. Entstand im 14. Jahrhundert.
- Chiusure, Ortsteil von Asciano, heute nicht mehr vorhanden.
- Civitella in Val di Chiana, Tor aus dem 13. Jahrhundert, heute noch vorhanden.
- Porta Senese (Istia d’Ombrone), auch Portaccia und Porta al Pero genannt, heute noch vorhanden.
- Foiano della Chiana, heute noch vorhanden.
- Figline Valdarno, geschlossen.
- Gerfalco, heute noch vorhanden.
- Montefollonico, auch Porta Nuova genannt, heute noch vorhanden.
- Monteriggioni, auch Porta Franca oder Porta Romea genannt, heute noch vorhanden.
- Monte San Savino, auch Porticciolo Guglielmi genannt, heute noch vorhanden.
- Monticiano, auch Porta Maggiore genannt, 1944 zerstört.
- Paganico (Toskana), heute noch vorhanden. Entstand im 13. Jahrhundert.
- Pari (Toskana), nur noch Teilstücke erhalten.
- Porrona, Ortsteil von Cinigiano, heute noch vorhanden.
- Rocca d’Orcia, heute noch vorhanden.
- San Casciano in Val di Pesa, noch ein Turm vorhanden. Entstand im 14. Jahrhundert und wurden um das 18./19. Jahrhundert abgerissen.
- San Donato in Poggio, noch teilweise vorhanden.
- Scarlino, auch Porta della Fonte genannt, heute noch vorhanden. Entstand ca. 1255.
- Staggia Senese, Ortsteil von Poggibonsi, auch Porta Romana genannt, 1944 zerstört.
- Siehe auch