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Die Synagoge von Dijon ist ein Gotteshaus aus dem 19. Jahrhundert in Dijon, der Hauptstadt der Region Burgund. Die Stadtverwaltung stellte 1841 drei Räumlichkeiten zur Verfügung, in denen Gottesdienste abgehalten werden konnten. 1869 erhielt die jüdische Gemeinde jenes Grundstück, auf dem die Synagoge erbaut werden sollte, kostenlos von der Stadt. Der Grundstein wurde am 21. September 1873 gelegt und am 11. September 1879 konnte die Synagoge eingeweiht werden. Die Entwürfe zu dem zentral gelegenen und weithin sichtbaren neomaurischen Bau stammten von Alfred Sirodot, der sich stilistisch an der Synagoge in der Rue de la victoire in Paris orientierte. Das 39 Meter hohe, von einer Kuppel gekrönte und mit vier schlanken Türmen geschmückte Bauwerk wurde von dem Bildhauer M. Schanoski aus Dijon geschmückt. Zwölf Glasfenster zeigten die biblischen Stämme Israels. Eine Zerstörung während des Zweiten Weltkrieges konnte durch Félix Kir verhindert werden. Im Jahr 2000 musst das Gebäude wegen Baufälligkeit geschlossen werden. … ·weiter lesen·
Erst war die Anlage ein gallischesOppidum, dann ein römischescastellum, ehe die Befestigung im 10. Jahrhundert ausgebaut und verstärkt wurde. Ihre größte Blütezeit erlebte sie im 15. Jahrhundert unter dem französischen König Karl VIII., der die Grundfläche der Anlage beträchtlich vergrößerte und sie zu seiner Hauptresidenz machte. ...
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