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Biografien-Statistik nach Biowissenschaft
Einführung in das Thema / Introduction to the topic
BearbeitenDE: Hier werden Materialien zum Thema „Biowissenschaften“ gesammelt. Die zur jährlich mindestens 1x statt findenden Veranstaltungsreihe Diversithon wird vom Berliner Institut für Gesundheitsforschung veranstaltet.
EN: Here you can find material about the Diversithon on the topic "life sciences", which is organized by the Berliner Institut für Gesundheitsforschung.
Gesamtüberblick / Summary
BearbeitenWikipedia (live): Biografien nach Geschlecht | ||
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2.611.867 | Artikel in de:Wikipedia | (+ 348.124 BKS) |
959.033 | Biografien: | (32,4 %) |
786.043 | Männer | 82,0 % |
172.683 | Frauen | 18,0 % |
189 | nichtbinäre Personen | 0,020 % |
118 | unbekannten Geschlechts | 0,012 % |
DE: Momentane Anzahl von Biografien in der deutschsprachigen Wikipedia: 959.033, davon 18,01 % über Frauen. Zum Vergleich: in der englischsprachigen Wikipedia gibt es aktuell mehr als 5.963.000 Artikel. Das bedeutet, dass die absoluten Zahlen ungefähr mehr als doppelt so hoch sind. Wahrscheinlich sind die Verhältnisse dort trotzdem prozentual vergleichbar und es gibt entsprechend NICHT doppelt so hohe Anteile.
EN: Current number of biographies in the German-language Wikipedia: 959.033, of which 18,01 % are about women. For comparison: there are currently more than 5,963,000 articles in the English-language Wikipedia. This means that the absolute numbers are about twice as high. Probably the ratios there are nevertheless comparable in percentage terms and there are accordingly NOT twice as high proportions.
Unterscheidung nach Kategorien (ausklappbar) / Differentiation by categories
BearbeitenDE: In der traditionellen Enzyklopädie werden als Namen der Personenkategorien (fachsprachlich: ihr Lemma) immer grammatisch männliche Wortformen genommen (beispielsweise der Geistliche, der Klostervorsteher), die dann als so genanntes „generisches Maskulinum“ für alle Geschlechter verallgemeinert werden. Weibliche Wortformen werden nur für rein weibliche Personenkategorien gewählt (Äbtissin), in einigen wenigen Fällen gibt es Doppelnennungen (Mönch oder Nonne). Die Nennung in der nachfolgenden Liste erfolgt aus technischen Gründen in der maskulinen Form.
EN: In the traditional encyclopedia, the names of the categories of persons (in technical terms: their lemma) are always grammatically taken from masculine word forms (e.g. the clergyman, the head of the monastery), which are then generalized as so-called "generic masculine" for all sexes. Female word forms are only chosen for purely female categories of persons (abbess), in a few cases there are double mentions (monk or nun). For technical reasons, the following list is given in masculine form.
1.10.2019: 16.783 Seiten, 965 Frauen: 5,77 % (live)
1.10.2019: 1.005 Seiten, 17 Frauen: 1,69 % (live)
1.10.2019: 6.413 Seiten, 141 Frauen: 2,21 % (live)
↪ Artikel: Liste von Ingenieurinnen
Siehe auch
Bearbeiten- Geschlechtsspezifische Medizin (Gendermedizin)
- Frauen in der Medizin (Entwurf & Materialsammlung)
- Frauen in der Wissenschaft / Women in science
- Frauenanteile in der Berufswelt
- Wirtschaft: Geschlechterverteilung im Management
- Weitere Statistiken
- Statistik zu einzelnen Frauen-Listenartikeln
- Statistik: EthnologInnen, AnthropologInnen
- Statistik nach Staatsangehörigkeit (198 Länderkategorien)
- Statistik: Geboren ab 1601 (Geburtsjahrhunderte und mehr)
- Statistik nach Sportart (im Aufbau)
Weblinks
BearbeitenMedizinerinnen:
- Charité – Universitätsmedizin Berlin (Pressemeldung): Prof. Dr. Gertraud Stadler übernimmt Professur für geschlechtersensible Präventionsforschung. 1. Oktober 2019.
Anriss: „Damit verbunden ist die Leitung der Einrichtung Gender in Medicine. Die Psychologin forscht zu personalisierten Präventionsstrategien für die dauerhafte Erhaltung der Gesundheit.“ - Liste: Frauen in der Medizin: Medizinerinnen & Ärztinnen. In: geboren.am. 2019.
Anriss: „Die berühmtesten und bedeutendsten Medizinerinnen & Ärztinnen aus der Geschichte und von heute. Lernen Sie die großen Frauen der Medizin kennen. Zu ihnen zählen etwa Florence Nightingale, Mildred Scheel, Dorothea Christiane Erxleben und Rita Levi-Montalcini.“ - Klaus Bergdolt: Heilerinnen, Ärztinnen – der weibliche Part der Heilkunst. (PDF: 103 kB, 12 Seiten) In: Aerztinnenbund.de. 16. November 2015 (Prof. am Institut für Geschichte und Ethik in der Medizin, Universität Köln).
Zitat: „Der Anteil der Ärztinnen in Deutschland liegt heute bei über 45 Prozent, die Tendenz ist seit mehreren Jahren steigend. Unter den Studierenden der Medizin befanden sich 2014 bereits über 60 Prozent Frauen!“
Ingenieurinnen:
- Deutscher Ingenieurinnenbund: TOP25: Die 25 einflussreichsten Ingenieurinnen Deutschlands. 27. September 2011.
Anriss: „Anlässlich seines 25-jährigen Bestehens im Jahr 2011 rief der deutsche ingenieurinnenbund e. V. im März 2011 dazu auf, Ingenieurinnen für die Wahl der 25 einflussreichsten Ingenieurinnen Deutschlands vorzuschlagen. Zahlreiche Unternehmen, Hochschulen, Verbände, Netzwerke und Privatpersonen folgten dem Appell.“