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Mecklenburg-Vorpommern

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Elbe - Geschichte Rostocks - Hansa Rostock - Luise von Mecklenburg-Strelitz - Marienkirche (Rostock) - Martha Goldberg - Niklot - Rostock - Schloss Ludwigslust - Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff - Vicke Schorler - Zingst


Schloss Ludwigslust
Schloss Ludwigslust

Das Schloss Ludwigslust befindet sich in der gleichnamigen Stadt im südwestlichen Mecklenburg-Vorpommern. Es war von 1763 bis 1837 Hauptresidenz der (Groß-) Herzöge von Mecklenburg-Schwerin. Die großflächige Anlage mit dem Schloss als Mittelpunkt und der Hofkirche als architektonisches Gegengewicht geht auf Entwürfe des Architekten Johann Joachim Busch zurück. Weiterlesen


Hansa-Logo
Hansa-Logo

Hansa Rostock ist der größte und bedeutendste Fußballverein aus Rostock. Er wurde 1965 mit der Ausgliederung der Fußballabteilung aus dem SC Empor Rostock gegründet. Zu den größten Erfolgen des Vereins zählen der Gewinn der letzten ausgespielten Meisterschaft der Deutschen Demokratischen Republik 1990/91 sowie des letzten Pokalfinals 1991. Weiterlesen


Marienkirche in Rostock
Marienkirche in Rostock

Die Marienkirche ist die Hauptkirche Rostocks und ein Hauptwerk der norddeutschen Backsteingotik. 1232 wurde eine frühgotische Vorgängerkirche erstmals urkundlich erwähnt, der Bau der heutigen dreischiffigen Basilika begann um 1290 und war um die Mitte des 15. Jahrhunderts abgeschlossen. Weiterlesen


Bestätigung des lübischen Stadtrechts von 1218
Bestätigung des lübischen Stadtrechts von 1218

Die Geschichte Rostocks ist stark von der geographischen Lage der Stadt an der Unterwarnow nahe der Ostsee geprägt. Bereits ein slawischer Handelsplatz war in ein überregionales Seehandelsnetz eingebunden. Ab dem späten 12. Jahrhundert entwickelte sich eine deutsche Siedlung, der 1218 das lübische Stadtrecht bestätigt wurde und die rasch wuchs, so dass bald drei selbständige Teilstädte existierten, die sich in den Jahren 1262 bis 1265 vereinigten. Rostock wurde zum Zentrum der Herrschaft Rostock und war seit Mitte des 13. Jahrhunderts Mitglied der Hanse. Weiterlesen


Rostocker Chronik des Vicke Schorler
Rostocker Chronik des Vicke Schorler

Vicke Schorler war ein Rostocker Krämer, der etwa zwischen 1560 und 1625 lebte und zwei historisch bedeutende Werke über die Hansestadt anfertigte: die Vicke-Schorler-Rolle sowie die Rostocker Chronik von 1583 bis 1625. Die Rolle, die sich heute im Stadtarchiv Rostock befindet, ist eine kolorierte Federzeichnung mit einer Länge von 18,68 Metern und einer Höhe von 60 Zentimetern, die Rostock und die Umgebung der Stadt abbildet. Weiterlesen


Hafen mit Zeesenboot
Hafen mit Zeesenboot

Die deutsche Halbinsel Zingst liegt am östlichen Ende der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst an der Ostsee. Sie gehört zum Landkreis Vorpommern-Rügen in Mecklenburg-Vorpommern. Die amtsfreie Gemeinde Zingst umfasst die gesamte Halbinsel sowie die ihr südlich vorgelagerten Inseln Kirr und Barther Oie. Die Gemeinde ist seit 2002 ein staatlich anerkanntes Seeheilbad. Der Artikel behandelt beide Aspekte: die geographisch-naturräumliche Einheit Zingst und das politische Gemeinwesen Zingst. Weiterlesen


Rostock, Neuer Markt
Rostock, Neuer Markt

Die Hansestadt Rostock ist eine kreisfreie Stadt im Norden Deutschlands. Sie wurde spätestens 1218 gegründet und befindet sich am Unterlauf der Warnow, wo der schmale Fluss sich zirka 13 Kilometer vor der Mündung in die Ostsee verbreitert. Weiterlesen

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Abodriten - Alter Garten (Schwerin)Angermünde-Stralsunder EisenbahnAusschreitungen von Rostock-Lichtenhagen - Bahnstrecke Ducherow–Heringsdorf–Wolgaster FähreBrandgräberfeld von Mühlen EichsenCarl SchmittCaspar David FriedrichDarßbahn - Doberaner MünsterEldeFelix HausdorffGelbensandeGerhardt KatschHermann BurmeisterHiddenseeHinstorff VerlagKap ArkonaKessinerKloster DoberanKonservierung von Pfarrwitwen in Mecklenburg und PommernMarkt (Schwerin)Pommernfeldzug 1715/1716Rostocker StadtbefestigungSchloss BothmerSchloss KartlowSchwerinSeebad ProraStadtkirche SternbergTeterowZentralinstitut für Diabetes


Teilstämme des abodritischen Stammesverbandes um das Jahr 1000
Teilstämme des abodritischen Stammesverbandes um das Jahr 1000

Die Abodriten (auch Obotriten oder Bodrizen) waren ein westslawischer Stammesverband, der sich im 8. Jahrhundert in Mecklenburg und Holstein gebildet hatte. Trotz ihrer exponierten geopolitischen Lage behaupteten die Abodriten ihre politische Eigenständigkeit gegenüber fränkisch-sächsischen und dänischen Hegemonialbestrebungen bis in das 12. Jahrhundert, ehe das Stammesgebiet von Heinrich dem Löwen 1160 zerschlagen und in seinen Herrschaftsbereich eingegliedert wurde. Dem Stammesverband gehörten außer den Abodriten im engeren Sinn zu unterschiedlichen Zeiten neben den Wagriern, Polaben und Warnowern auch die Stämme der Travnjanen, Kessiner, Zirzipanen, Smeldinger, Bethenzer und Linonen an. Weiterlesen


Alter Garten in Schwerin
Alter Garten in Schwerin

Der Alte Garten ist ein zentraler, repräsentativer Platz in Schwerin, der von Prachtbauten umrahmt ist. Er wird auf zwei Seiten vom Schweriner See und dem Burgsee begrenzt. Sowohl die Anlage des Platzes selbst als auch die dort befindlichen und angrenzenden Gebäude – Schweriner Schloss, Theater, Museum, Altes Palais und Staatskanzlei – sind in der Denkmalliste der Stadt Schwerin aufgeführt. Die Nutzungsgeschichte des Platzes beginnt vermutlich bereits im 9. Jahrhundert im Umkreis der Obodritenburg Zuarin. Im Laufe der Zeit wandelte sich die Nutzung des Platzes mehrmals bis zur modernen Nutzung für Versammlungen und Veranstaltungen sowie als touristisches Zentrum. Weiterlesen


Elde in Plau am See
Elde in Plau am See

Die Elde ist mit 208 Kilometern der längste Fluss in Mecklenburg-Vorpommern. Sie liegt im Süden und Südwesten des Landes und verbindet das Gebiet um die Müritz mit der Elbe. Der 183,8 Kilometer lange schiffbare und weitgehend kanalisierte Abschnitt von Dömitz bis zum Südende der Müritz wird als Müritz-Elde-Wasserstraße bezeichnet. Weiterlesen


Stadtkirche Sternberg
Stadtkirche Sternberg

Die Stadtkirche St. Maria und St. Nikolaus wurde 1309–1322 im mecklenburgischen Sternberg errichtet. Sie ist seitdem die Hauptkirche Sternbergs, einer Kleinstadt zwischen Schwerin und Güstrow im heutigen Mecklenburg-Vorpommern. Sie ist die Kirche der Kirchgemeinde Sternberg, die zur Propstei Sternberg im Kirchenkreis Wismar der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs gehört. Weiterlesen


Das Schweriner Schloss
Das Schweriner Schloss

Schwerin ist die Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern. Die kreisfreie Stadt ist nach Rostock zweitgrößte Stadt und eines der vier Oberzentren des Landes. Laut Hauptsatzung führt die Stadt die Bezeichnung Landeshauptstadt vor dem Namen Schwerin. Mit weniger als 100.000 Einwohnern ist sie die kleinste Hauptstadt eines deutschen Bundeslandes. Die Stadt dehnte sich im Laufe der Zeit am West- und Südufer des Schweriner Innensees aus, insgesamt befinden sich zwölf Seen innerhalb des Stadtgebietes. Bereits Mitte des 10. Jahrhunderts berichtete ein Handelsreisender von einer Burg in einem Süßwassersee. An der Stelle steht das heutige Wahrzeichens der Stadt, das Schweriner Schloss, das bis 1918 eine Hauptresidenz der mecklenburgischen Herzöge und Großherzöge war und seit 1990 Sitz des Landtages ist. Weiterlesen


Schloss Bothmer in Klütz
Schloss Bothmer in Klütz

Das Schloss Bothmer befindet sich am Rande der nordwestmecklenburgischen Kleinstadt Klütz. Der denkmalgeschützte Komplex aus mehrflügeligem Schloss und rechteckiger Garteninsel bildet die größte erhaltene Barockanlage Mecklenburg-Vorpommerns. Die zum Schloss führende Festonallee ist ein in Deutschland einzigartiges Gartendenkmal. Das Schloss wurde nach englischen und niederländischen Vorbildern für den in Diensten des englischen Königshauses stehenden Reichsgrafen Hans Caspar von Bothmer von 1726 bis 1732 als Stammsitz seiner Familie erbaut. Weiterlesen


Streckenplan
Streckenplan

Die Darßbahn ist eine eingleisige Nebenbahn von Velgast über Barth nach Prerow in Mecklenburg-Vorpommern, wobei vor allem der Abschnitt Barth–Prerow am Darß den Namen Darßbahn trägt. Der Streckenabschnitt von Velgast nach Barth ist heute noch in Betrieb. Auf dem Folgeabschnitt zwischen Barth und Bresewitz liegen noch Gleise, der Eisenbahnbetrieb ruht jedoch derzeit. Auf dem letzten Abschnitt zwischen Bresewitz und Prerow existiert noch die Trasse, sie wird nördlich der Meiningenbrücke von einem Radweg genutzt. Weiterlesen


Die Konservierung von Pfarrwitwen und -töchtern bei der Pfarrstelle, auch als Konservierung bei der Pfarre oder Pfarrkonservation bezeichnet, war eine nach Einführung der Reformation in Norddeutschland vor allem in Mecklenburg und Pommern, aber auch in anderen protestantischen Ländern Mittel- und Nordeuropas übliche Rechtsgewohnheit, wonach der Amtsnachfolger die Witwe oder eine Tochter seines Vorgängers zu heiraten hatte, um an eine Pfarrstelle zu gelangen. Die Konservierung, also Erhaltung der Witwe oder der Tochter an der Pfarrstelle, wurde bis ins 19. Jahrhundert zu einem verlässlichen Mittel der Witwenversorgung. Weiterlesen


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