Die WM findet seit 1997 alle zwei Jahre statt. Bei den Männern waren die Südamerikaner zunächst nicht zu stoppen. 1999 und 2005 stand der Schweizer Paul Laciga mit seinem Bruder Martin und Sascha Heyer im Endspiel. Bei der WM 2009 gewann das deutsche Duo Brink/Reckermann als erstes europäisches Team den Titel. Bei den Frauen gingen die ersten drei WM-Titel nach Brasilien. Anschließend begann die Siegesserie von Walsh/May-Treanor. 2013 standen Borger/Büthe im Finale. 2017 gewannen Laura Ludwig und Kira Walkenhorst als erste deutsche Frauen den WM-Titel. 2023 siegten die US-Amerikanerinnen Hughes/Cheng und die Tschechen Perušič/Schweiner.
Die Beach Pro Tour löste 2022 die FIVB World Tour ab, die seit 1989 die höchste weltweite Turnierserie gewesen war. Die Tour 2024 der Männer und die Tour der Frauen bestehen aus jeweils 48 Turnieren. 2023 gewannen die US-Amerikanerinnen Kloth/Nuss (im Finale gegen das deutsche Duo Müller|/Tillmann) und die Schweden Åhman/Hellvig das Finalturnier.
Vereinigte Staaten Die AVP Tour der Vereinigten Staaten 2024 besteht aus der Heritage Series und der AVP League.
Personen
In den entsprechenden Kategorien gibt es die Wikipedia-Artikel über Spieler und Trainer, sortiert nach Ländern und gewonnenen Titeln. Einige bekannte Spieler(innen) werden außerdem im Hauptartikel Beachvolleyball vorgestellt. Die besten deutschen Spieler(innen) werden jedes Jahr als Beachvolleyballer des Jahres ausgezeichnet. Viele Hallen-Spieler sind während des Sommers zusätzlich im Beachvolleyball aktiv.