Portal Diskussion:Rechtsextremismus/Personen der extremen Rechten in den deutschsprachigen Ländern

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 46.93.250.135 in Abschnitt Uwe Junge????

wenn du Haider als extremen Rechten bewertest so ist es dein Problem Dodo; Haider ist vielleicht ein großer konservativer K...brocken, aber kein Extremist, rv (Benutzer:Rufezeichen

Ich weiss ja nicht, mit welchen Definitionen Du arbeitest, die aktuellen internen Abgrenzungen der extremen Rechten sind mir nicht geläufig, aber Haider ist in der Literatur ausreichend behandelt und eindeutig im Lager der extremen Rechten verortet worden. Auch wenn er zurzeit weniger extreme Töne anschlägt, ändert es nichts daran, dass er zu diesem Komplex gehört. Schließlich ist das hier ja nicht der Verfassungsschutzbericht ... --Dodo 15:58, 31. Jul 2006 (CEST)

Dann bring einen Beleg dass eine reputable Quelle Haider als Extremisten verortet. (Wir können dem Mann nicht Unrecht tun, nur weil wir ihn nicht mögen) Rufezeichen 16:00, 31. Jul 2006 (CEST)
z.B.: Lee McGowan The Radical Right in Germany. 1870 to the Present. Pearson Education, Edinburgh 2002. S. 2 ISBN 0-582-29193-3


Richtig, das hier ist die Rechtsextremismusdefinition der Linksaußen. --Bärlach !i! 16:03, 31. Jul 2006 (CEST)
Wo fängt denn d.M. Linksaußen an? Bei Schönbohm? --Dodo 16:05, 31. Jul 2006 (CEST)
Um Linksaußen geht es hier nicht. Aber wenn du meine Meinung hören willst, dann sind die Tupamaros Westberlin linksaußen gewesen. Rufezeichen 16:06, 31. Jul 2006 (CEST)

Zu Haider:

  • Professor Dr. Hans-Gerd Jaschke von der Fachhochschule Berlin beschreibt Haiders politische Einstellung: "Wenn wir die Maßstäbe in der Bundesrepublik zu Grunde legen, ist Haider eindeutig ein Rechtsextremist, und zwar deswegen, weil er seit zehn, 20 Jahren in der rechtsextremen Szene aktiv ist, weil er inhaltlich Positionen vertritt, die von uns auch von Rechtsextremisten vertreten werden. Gewiss verpackt er seine Botschaft sehr geschickt, sehr populistisch, er schaut dem Volk aufs Maul, aber Themen zur Inneren Sicherheit, Themen zur Ausländerpolitik sind eindeutig rechtsextremistisch gedeutet." (aus einem ZDF-Bericht, zitiert nach: [1] - Siehst Du, Rufezeichen, dass nennt man eine Quelle (auch wenn mir das Originalzitat vom ZDF lieber wäre).--nodutschke 16:13, 31. Jul 2006 (CEST)
Die BRD und bundesrepublikanische Einschätungen sind für einen österreichischen Berufspolitiker und Landesobman aber nicht relevant. Rufezeichen 16:20, 31. Jul 2006 (CEST)
Dann darf also für Österreichische Geschichte nur österreichische Sekundärliteratur von Österreichern verwendet werden?!
Haider und die FPÖ sind Gegenstand wissenschaftlicher Beschäftigung und die Forschungsergebnisse sind relevant, egal wo auf der Welt der betreffende Wissenschaftler sich befindet. Wenn Haider sagt, er sei kein Nazi, dann ist er nach Deiner definition kein Nazi. Wenn ihm aber nachgewiesen wird, dass er rechtsextremistisches Gedankengut vertritt, dann ist er hingegen kein Rechtsextremer, weil es ein Deutscher über einen Österreicher sagt. Das ist doch hirnrissig!
Peter H. Merkl, Leonard Weinberg, Right-Wing Extremism in the Twenty-First Century. Cass, London 2003. (gibts bei Google Books befassen sich ausgiebig mit Haider und der FPÖ - als rechtsextremistischer Partei. Hier den Rechtsextremismusbegriff der äußersten Rechten zugrunde zu legen, ist ja wohl nicht NPOV. --Dodo 16:28, 31. Jul 2006 (CEST)
Hier den Rechtsextremismusbegriff der äußersten Rechten zugrunde zu legen, ist ja wohl nicht NPOV. haha, selten so gelacht, leider hält auch das Inneministerium von Ö. Haider nicht für rechtsextrem, sonst würde er ja in einem schönen Bericht stehen. --Bärlach !i! 16:38, 31. Jul 2006 (CEST)
Muss man sich in Österreich als Rechtsextremist registrieren lassen? Ich dachte immer, es reichte dummes Zeug zu erzählen und Hitler toll zu finden ... --Dodo 16:44, 31. Jul 2006 (CEST)
Wenn ich mir den Beitrag so durchlese, dann merke ich, daß dummes Zeug vor allem bei der Linken geredet wird.
Verstehst Du es nicht, es geht darum, daß Haider dort nicht in den VS-Berichten auftauchte. --Bärlach !i! 16:53, 31. Jul 2006 (CEST)
Welchen Bericht meinst du, Bärlach? Quelle, Beleg für deine Behauptung? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:56, 31. Jul 2006 (CEST)
P.S.: Dass dir Quellen wie der DÖW nicht passen, ist dein Problem, nicht das der Wikipedia. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:59, 31. Jul 2006 (CEST)
Da Du so gerne auf Verfassungsschutzbehörden zurückgreifst, wenn es um Extremismus geht, würde ich mal gerne von Dir wissen, in welchem Artikel des Grundgesetzes Extremismus definiert wird. Ich bin nämlich zu blöd es zu finden. --Dodo 17:01, 31. Jul 2006 (CEST)

Jan Udo Holey

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Ist kein Rechtsextremer somit entferne ich es! Sein Buch gibt es in jedem normalen Buchladen zu kaufen.

Wer braucht diese Seite?

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Wozu wurde diese Seite angelegt? Hier hat sich Jahren nichts mehr verändert. Wer etwas gegen eine Löschung einzuwenden hat, der möge sich melden. Gruß Hao Xi (对话页 贡献) 15:47, 3. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Ah, hab jetzt erst gesehen, dass dies hier nur die Diskussion ist und die richtige Seite durchaus noch Verwendung findet. Damit ist dieser Abschnitt für mich erledigt. Gruß Hao Xi (对话页 贡献) 13:55, 4. Nov. 2012 (CET)Beantworten

"Wer braucht diese Seite?" Das ist die einzig richtige Frage zu diesem dubiosen Lemma, und "niemand" die einzig richtige Antwort darauf.

Der Vorschlag von Hao Xi, die Zu- oder Nichtzugehörigkeit der hier gelisteten Persönlichkeiten zum Rechtsextremismus bei den jeweiligen Personenartikeln zu diskutieren, geht am Kern des Problems vorbei, weil beispielsweise der Artikel über Wolfgang Venohr absolut nichts hergibt, was dessen Nennung auf der hier, und deshalb nur hier zu diskutierenden Prangerseite rechtfertigen könnte.

Es gehört auch nicht zum guten Ton der Wikipedia, Diskussionsbeiträge kurzerhand zu löschen und dadurch den übrigen Mitdiskutanten die mitgeteilten Sachargumente absichtlich vorzuenthalten, nur weil die hierin übermittelten Inhalte bei einzelnen Leserinnen oder Lesern ein ideologisch bedingtes Unwohlsein auslösen könnten.

Daher nochmal zum Mitdiskutieren meine wesentlichen Einwände gegen die gegenwärtige Zusammensetzung der Denunziationsliste:

"Auch die Nennung von Wolfgang Venohr, dem "Roten Preußen", wie der ehemalige stern-TV-Chefredakteur genannt wurde, sowie Alfred Mechtersheimer aus der grünen Friedensbewegung und Bernd Rabehl, enger Freund von Rudi Dutsche und jetziger SDS-Renegat, kann deshalb nur als Rache verstanden werden.

Professoren mit dezidiert konservativen Ansichten: Hellmut Diwald (von Sebastian Haffner respektierter TV-Diskussionspartner), Klaus Hornung (CDU-Mitglied) und der ursprünglich linke Sozialphilosoph Günter Rohrmoser werden hier ebenso verleumdet wie Ivan Denes, ehem. Mitglied der jüdischen Gemeinde Berlin, und Herbert Fleissner, Verleger der Willy Brandt-Memoiren.

Rolf Schlierer ist Vorsitzender einer rechten, aber laut VS-Bericht keinesfalls rechtsextremistischen Partei, Reinhard Günzel war ein bei seinen Bundeswehrkameraden und -untergebenen hoch geachteter KSK-Kommandeur.

Dieter Stein ist Gründer und Chefredakteur der auflagenstärksten konservativen Wochenzeitung. Er, wie auch Götz Kubitschek, ein rechter Verleger, distanzieren sich bekanntermaßen eindeutig und klar von jedweden neonazistischen Bestrebungen.

Und auch die Erwähnung von Rochus Misch, der sich noch niemals irgendwie politisch geäußert hatte, dient wohl nur dazu, um diese an sich schon dubiose Liste absichtsvoll aufzublähen. " --Duftkerze (Diskussion) 23:32, 5. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Man lerne zu differenzieren:
  • Günter Rohrmoser, Herbert Fleissner, Reinhard Günzel lässt sich aus der Darstellung im Artikel noch nicht ausreichend belegen, deswegen von mir aus vorerst gern raus.
  • Auch wenn bei Wolfgang Venohr und Klaus Hornung kaum etwas belegt ist, kannst du sie von mir aus vorerst raus nehmen. Dort müsste dann in den Artikeln das Gegenteil belegt werden.
  • bei Rochus Misch steht im Artikel: "Mischs Objektivität als Zeitzeuge ist umstritten, weil er sich nicht von seiner Tätigkeit für die Diktatur distanziert", wo sollte man ihn sonst verorten, wenn nicht in der extremen Rechten?
  • Alfred Mechtersheimer tauchte in Verfassungsschutzberichten auf: "1996 wurde Mechtersheimer im Zwischenbericht der bayerischen Verfassungsschutzbehörde erwähnt. 1997 kam die Behörde zu dem Ergebnis, dass er sich im „Laufe des Jahres 1997 zu einem der wichtigsten Protagonisten rechtsextremistischer Bestrebungen“ entwickelt habe."
  • Rolf Schlierer ist wohl unbestritten Protagonist der extremen Rechten gewesen
  • ebenso Bernd Rabehl, Hellmut Diwald, Ivan Denes, Dieter Stein (Journalist) und [Götz Kubitschek]], was auch so in den Einleitungen steht
Gruß Hao Xi (对话页 贡献) 14:32, 7. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Bitte WP:BIO beachten

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Dass hier Personen der bürgerlichen Rechten und des Rechtspopulismus einfach so mal mit Nazis und NSU-Mördern in eine Liste gestopft werden, dient keinem enzyklopädische Zweck. Es ist undifferenziert, töricht und verstößt gegen WP:BIO, von den persönlichkeitsrechtlichen Aspekten will ich gar nicht reden. Ich hab ein paar Fehleinträge entfernt und behalte mir einen Löschantrag vor. --Φ (Diskussion) 09:16, 7. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Uwe Junge????

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Wer hat sich hier einen schlechten Scherz erlaubt oder eine völlig verzogene Wahrnehmung der Wirklichkeit? Name gehört entfernt, er gehört innerhalb der AfD zu den bürgerlich-konservativen Kräften und der Versuch des Strohmannargumentes hiesiger linker Kreise ist mehr als offensichtlich. --46.93.250.135 06:31, 2. Jan. 2019 (CET)Beantworten