Portland Trail Blazers

US-amerikanischer Basketballverein

Die Portland Trail Blazers sind eine Franchise der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA. Ursprünglich trug die Mannschaft ihre Heimspiele im Portland Memorial Coliseum aus; seit 1995 finden die Spiele im Moda Center in Portland, Oregon statt.

Portland Trail Blazers
Logo der Portland Trail Blazers
Gründung 1970
Geschichte Portland Trail Blazers
seit 1970
Stadion Moda Center
Standort Portland, Oregon
Vereinsfarben Rot, Schwarz, Weiß
  
Liga NBA
Conference Western Conference
Division Northwest Division
Cheftrainer Chauncey Billups
General Manager Joe Cronin
Besitzer Paul G. Allen Trust (Vorsitzende Jody Allen)
Farmteams Rip City Remix
Meisterschaften 1 (1977)
Conferencetitel 3 (1977, 1990, 1992)
Divisiontitel 7 (1977, 1978, 1991, 1992, 1999, 2015, 2018)
Association
Icon
Statement
City
Earned

Das Team kam bisher dreimal in die Finals der Playoffs und errang dabei die Larry O’Brien Championship Trophy für den Gewinn der NBA-Meisterschaft bislang einmal im Jahr 1977.

Geschichte

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Hall of Famer Bill Walton (links) und Trainer Jack Ramsay beim Gewinn der ersten Meisterschaft (1977)
 
Center Arvydas Sabonis im Trikot der Blazers
 
LaMarcus Aldridge spielte von 2006 bis 2015 für die Blazers

Am 6. Februar 1970 wurden die Trail Blazers in die NBA aufgenommen, nachdem sie 3,7 Millionen US-Dollar dafür bezahlt hatten. Ursprünglich war der Teamname „Portland Pioneers“ vorgesehen, aber da es bereits Teams im Collegesport gab, die denselben Namen führten, einigte man sich auf den heutigen Namen. Das ursprüngliche Logo der Blazers zeigte ein windradförmiges Logo, in dem fünf schwarze Spirallinien von oben links in fünf rote Spirallinien unten rechts münden: dies symbolisiert den Basketballsport mit dem Wettkampf zweier fünfköpfiger Teams. In späteren Versionen wurden die schwarzen Linien grau, das Grundprinzip blieb aber bestehen.

Die Blazers traten 1970 mit den Cleveland Cavaliers und den Buffalo Braves in die NBA ein. Die ersten Jahre waren von Erfolglosigkeit geprägt. Die Playoffs wurden, trotz junger Talente wie Geoff Petrie und Sidney Wicks regelmäßig verpasst. 1972 erhielt man den ersten Pick im NBA-Draft und wählte LaRue Martin, der nie die Erwartungen erfüllen konnte.

1974 erhielten die Blazers über den NBA-Draft ihren ersten Starspieler Bill Walton. 1976 stießen ABA-Star Maurice Lucas und Trainer Jack Ramsay zu den Blazers. Wicks und Petrie verließen dagegen die Blazers. Mit den beiden neuen und Bill Walton begann der Aufschwung der Blazers, so dass im Jahr 1977 die Blazers im Finale die Philadelphia 76ers mit 4:2, nachdem Philadelphia nach zwei Spielen 2:0 geführt hatte, besiegten. Einen 0:2-Rückstand in einem NBA-Finale zu drehen war bisher erst wenigen Vereinen geglückt.

Waltons verließ die Blazers 1978, nachdem er mehrere Verletzungen erlitten hatte, in Richtung San Diego Clippers. 1980 verließ auch Lucas das Team. Im Draft 1983 wählte man an 14. Stelle Clyde Drexler aus. Dieser entwickelte sich zu einem der Superstars der 80er und führte die Blazers regelmäßig in die Playoffs. Die Blazers bauten um ihn mit Spielern wie Kevin Duckworth, Jerome Kersey, Terry Porter, Kiki Vandeweghe und Fat Lever ein schlagkräftiges Team auf. Im Jahr 1984 hatten die Blazers den zweiten Draftpick und wählten damit Sam Bowie und nicht Michael Jordan, den die Chicago Bulls nach ihnen wählten. Dies wurde später von vielen Kritikern als größte Fehlentscheidung beim Draft aller Zeiten eingestuft. Auf der anderen Seite wählte man im NBA-Draft 1986 mit dem Litauer Arvydas Sabonis und dem Kroaten Dražen Petrović, die ersten europäischen Stars, die später in die NBA gewechselt sind.

1988 kaufte der Milliardär Paul Allen den Verein und das Team kam in den Jahren 1990 und 1992 in die Finals der Playoffs, verlor 1990 gegen die Detroit Pistons und 1992 gegen die Chicago Bulls.

1995 verließen die Blazers das alte Portland Memorial Coliseum und spielten ab diesem Zeitpunkt in der neuen Rose Garden Arena (heute: Moda Center). Drexler verließ nach elf Jahren die Blazers und wurde zu den Houston Rockets verkauft. Auch Porter, Kersey, Buck Williams und Clifford Robinson wechselten nacheinander das Team. Trotz des Umbaus blieben die Blazers weiterhin ein beständiger Playoffkandidat. Die Trail Blazers hatten um die Jahrtausendwende eine der talentiersten Mannschaften überhaupt und waren nahe am NBA-Titel dran. In den Jahren 1999 und 2000 erreichten Portland die Conference-Finals, in denen sie an den San Antonio Spurs beziehungsweise Los Angeles Lakers scheiterten. In den drei darauffolgenden Saisons schieden die Blazers in der ersten Playoffrunde aus. Zur gleichen Zeit gerieten diverse Portland-Spieler mit dem Gesetz in Konflikt, was der Mannschaft den zweifelhaften Spitznamen Jailblazers einbrachte. Leistungsträger wie Rasheed Wallace, Isaiah Rider, Bonzi Wells und Damon Stoudamire, aber auch Bankspieler wie Ruben Patterson oder Qyntel Woods waren involviert. Anschließend wurde mehrmals das halbe Team ausgetauscht. Zwischen 2003 und 2008 erreichte die früher so erfolgreiche Franchise kein einziges Mal mehr die Playoffs.

Im Jahr 2005 ging das Rose Garden Stadion aufgrund des Bankrotts der Oregon Arena Corporation an einige Investmentfirmen. 2007 kaufte Paul Allen das Stadion erneut, nachdem der damalige Manager gefeuert worden war.

Im NBA-Draft 2006 holten sich die Blazers via Trades die Collegestars LaMarcus Aldridge von den Chicago Bulls und Brandon Roy von den Minnesota Timberwolves. Beide Spieler etablierten sich schnell zu Schlüsselspielern in der Rotation. Roy gewann die Auszeichnung des Rookie Of The Year. Trotz Steigerung der Bilanz verpassten die Trail Blazers die Playoffs.

Die Blazers gewannen die Draftlottery zum NBA-Draft 2007. Damit hatten sie das Erstrecht bei der jährlichen Talentewahl. Die Wahl fiel auf Greg Oden, der als eines der größten Centertalente der letzten zehn Jahre galt. Jedoch verletzte sich Oden vor Beginn des ersten Saisonspiels und fiel die gesamte Saison aus. Die Blazers konnten den Ausfall gut kompensieren. Durch die Leistungssteigerungen von Roy, Aldridge, Travis Outlaw und Martell Webster konnten sie erneut die Bilanz verbessern, jedoch scheiterte die Blazers knapp an der Playoffsqualifikation.

Mit einem wiedergenesenen Oden starteten die Mannschaft aus Oregon mit viel Vorschusslorbeeren in die neue Saison. Zum ersten Mal nach fünf Jahren erreichten sie die Playoffs, jedoch kamen sie über die erste Runde nicht hinaus. Die Saison 2009/10 begannen die Blazers vielversprechend, ehe sich Greg Oden am 5. Dezember 2009 die Kniescheibe brach und nicht mehr im Trikot der Blazers auf das Spielfeld zurückkehrte und im Jahre 2012 von diesen entlassen wurde. Im Nachhinein betrachtet wurden die Blazers, wie schon bei der Wahl Sam Bowies, auch für die Wahl Odens kritisiert, da man auch Kevin Durant hätte nehmen können. Die Blazers erreichten erneut die Playoffs, mussten jedoch auf Brandon Roy verzichten, der zuvor eine schwere Verletzung am rechten Knie erlitten hatte. Entsprechend folgte wieder das Aus in der ersten Runde.

Als Ersatz für den verletzten Roy verpflichteten die Blazers Wesley Matthews von den Utah Jazz. Trotz des Ausfalls von Oden und des körperlich stark eingeschränkten Roy konnten die Blazers erneut die Playoffs erreichen. Dies war vor allem den Leistungsexplosionen von Aldridge und Matthews geschuldet sowie der Verpflichtung von Gerald Wallace.

 
Point Guard Damian Lillard spielte von 2012 bis 2023 für die Blazers

Im Juni 2011 konnten die Blazers Point Guard Raymond Felton von den Denver Nuggets verpflichten. Nachdem ein Lockout in der NBA im Dezember beendet werden konnte, erklärte Brandon Roy, aufgrund von anhaltenden Knieproblemen, seinen Rücktritt vom Profibasketballsport. Die Blazers reagierten darauf und verpflichteten Jamal Crawford von den Atlanta Hawks. Mitte März 2012 wurde Greg Oden entlassen und mit ihm Trainer Nate McMillan. Kaleb Canales übernahm McMillans Aufgaben bis auf weiteres. Außerdem trennten sie sich von Marcus Camby und Gerald Wallace. Für Camby kamen Hasheem Thabeet und Jonny Flynn von den Houston Rockets und für Wallace Mehmet Okur und Shawne Williams von den New Jersey Nets. Williams und Okur absolvierten jedoch kein einziges Spiel für die Blazers.

 
C. J. McCollum spielte von 2013 bis 2022 für die Blazers

Die Blazers erreichten die Playoffs 2012 nicht. Im Sommer 2012 verließen Raymond Felton und Jamal Crawford die Mannschaft. Über den NBA-Draft 2012 verstärkten sie sich mit den Lotterypicks Damian Lillard und Meyers Leonard. Ebenso verpflichteten die Blazers die Europäer Victor Claver und Joel Freeland, dessen Rechte sie sich in den vorherigen Drafts sicherten. August 2012 wurde mit Terry Stotts zudem ein neuer Headcoach vorgestellt. Im Vergleich zur Vorsaison erreichten die Trail Blazers zwar eine deutlich bessere Bilanz, eine Qualifikation für die Playoffs gelang in der Saison 2012/13 nicht. Lillard wurde für seine Leistung zum Rookie of the Year ernannt und ist damit nach Geoff Petrie, Sidney Wicks und Brandon Roy der vierte Blazer, der diese Auszeichnung entgegengenommen hat.

In der Saison 2013/14 gelang es den Blazers, sich wieder für die Playoffs zu qualifizieren. Man zog in die zweite Playoffsrunde ein, wo man dem späteren NBA-Meister San Antonio Spurs unterlag. Mit Lillard und Aldridge wurden zwei Blazersspieler zum NBA All-Star Game eingeladen. In der Saison 2014/15 konnte man zum ersten Mal seit 1999 den Divisionstitel gewinnen und qualifizierte sich für die Playoffs, wo man den Memphis Grizzlies in der ersten Runde unterlag. Nach der Saison verkündete Starspieler Aldridge, dass er sich den San Antonio Spurs anschließen wird. Somit wurde in Portland ein Neuaufbau eingeleitet, bei dem auch die Starter Robin Lopez, Wesley Matthews und Nicolas Batum das Team verließen.

Das Team verstärkte sich im Sommer 2015 vorwiegend mit jungen Spielern wie Ed Davis, Al-Farouq Aminu und Maurice Harkless. Entgegen allen Erwartungen qualifizierten sich die Blazers mit 44 Siegen für die Playoffs 2016. Zu verdanken war dies unter anderem dem scoringstarken Backcourt aus C. J. McCollum, der zum meistverbesserten Spieler der Saison ausgezeichnet wurde und Lillard der mit über 25 Punkten im Schnitt die Blazers als Scorer anführte. In der ersten Playoffrunde bezwang man überraschend die Los Angeles Clippers. In der nächsten Runde folgte gegen den Meister Golden State Warriors nach fünf Spielen, das Aus. Auch im Sommer 2016 verstärkte man sich mit Evan Turner und Allen Crabbe, jedoch enttäuschten dieses Mal die Blazers und qualifizierten sich nur knapp, wo man in der ersten Runde erneut den Warriors mit 0-4 unterlag.

In der NBA-Saison 2017/18 erreichten die Blazers mit einem Kern aus Lillard, McCollum und den bosnischen Center Jusuf Nurkić die drittbeste Bilanz der Western Conference. In der ersten Runde hatte man den Heimvorteil gegen die New Orleans Pelicans, die ohne ihren Starcenter DeMarcus Cousins antraten. Trotz der Favoritenrolle der Blazers, schieden diese überraschend sieglos mit 0-4 gegen die Pelicans aus.

Die NBA-Saison 2020/21 beendeten die Blazers auf Platz 6 der Western Conference und qualifizierten sich zum 8. Mal in Folge für die Playoffs. Angeführt wurden sie dabei wieder von All-Star Damian Lillard, der im Schnitt 28,8 Punkte erzielte.[1]

Trotz einer starken Saison 2022/23 von Lillard verpassten die Blazers den Einzug als 13. im Westen mit lediglich 33 Siegen deutlich. Der langjährige Superstar der Franchise verließ nach Ende jener Saison das Team und schloss sich den Milwaukee Bucks um Giannis Antetokounmpo an.

Aktueller Kader

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Kader der Portland Trail Blazers (Stand: 23. Februar 2024)
Spieler Coaches
Nr. Nat. Name Position Geburt Größe Info College
00 Vereinigte Staaten  Scoot Henderson Guard 03.02.2004 188 cm R Carlton J. Kell (GA)
1 Vereinigte Staaten  Anfernee Simons Guard 08.06.1999 193 cm IMG Academy
2 Bahamas  Deandre Ayton Center 23.07.1998 213 cm Arizona
4 Vereinigte Staaten  Matisse Thybulle Guard 04.03.1997 196 cm Washington
5 Kanada  Dalano Banton Guard 07.11.1999 203 cm Nebraska
8 Vereinigte Staaten  Kris Murray Forward 19.08.2000 203 cm R Iowa
9 Vereinigte Staaten  Jerami Grant Forward 12.03.1994 203 cm Syracuse
10 Vereinigte Staaten  Moses Brown Center 13.10.1999 218 cm   UCLA
11 Vereinigte Staaten  Malcolm Brogdon Guard 11.12.1992 193 cm Virginia
17 Kanada  Shaedon Sharpe Guard 30.05.2003 196 cm Dream City Christian (AZ)
24 Vereinigte Staaten  Dominikanische Republik  Justin Minaya Forward 26.03.1999 196 cm G Providence
26 Australien  Duop Reath Center 26.06.1996 198 cm R G LSU
33 Belgien  Toumani Camara Forward 08.05.2000 201 cm R Dayton
34 Vereinigte Staaten  Jabari Walker Forward 30.07.2002 201 cm Colorado
35 Vereinigte Staaten  Robert Williams III Center 17.10.1997 206 cm   Texas A&M
41 Senegal  Ibou Badji Center 13.10.2002 216 cm R G Senegal
72 Frankreich  Rayan Rupert Guard 31.05.2004 198 cm R Frankreich
Nat. Name Position
Vereinigte Staaten  Chauncey Billups Head Coach
Vereinigte Staaten  Rodney Billups Assistenzcoach
Vereinigte Staaten  Scott Brooks Assistenzcoach
Vereinigte Staaten  Jonah Herscu Assistenzcoach
Vereinigte Staaten  Steve Hetzel Assistenzcoach
Vereinigte Staaten  Roy Rogers Assistenzcoach
Vereinigte Staaten  Mark Tyndale Assistenzcoach
Legende
Abk. Bedeutung
Nr. Trikotnummer
Nat. Nationalität
C Teamkapitän
R Rookie
G Two-way contract
  Verletzungsbedingte Inaktivität

Ehrungen und nennenswerte Leistungen

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Clyde Drexler spielte von 1984 bis 1994 in Portland
 
Guard Brandon Roy
Nicht mehr vergebene Trikotnummern
Nr. Nat. Name Position Zeit
1 Vereinigte Staaten  Larry Weinberg Teamgründer und ehemaliger Besitzer 1970–1988
13 Vereinigte Staaten  Dave Twardzik Guard 1976–1980
14 Vereinigte Staaten  Lionel Hollins Guard 1975–1980
15 Vereinigte Staaten  Larry Steele Guard 1971–1980
20 Vereinigte Staaten  Maurice Lucas Forward 1976–1980 und 1987/88
22 Vereinigte Staaten  Clyde Drexler Guard 1984–1994
30 Vereinigte Staaten  Bob Gross Forward 1975–1982
30 Vereinigte Staaten  Terry Porter Guard 1985–1995
32 Vereinigte Staaten  Bill Walton Center 1974–1978
36 Vereinigte Staaten  Lloyd Neal Center 1972–1979
45 Vereinigte Staaten  Geoff Petrie Guard 1970–1976
77 Vereinigte Staaten  Jack Ramsay Trainer (1977 Jahr der einzigen Meisterschaft) 1976–1986
Mitglieder der Naismith Memorial Basketball Hall of Fame
Nat. Name Position Zeit
Vereinigte Staaten  Clyde Drexler Guard 1983–1995
Kroatien  Dražen Petrović Guard 1989–1991
Litauen  Arvydas Sabonis Center 1995–2001
2002–2003
Vereinigte Staaten  Bill Walton Center 1974–1979
Vereinigte Staaten  Lenny Wilkens Guard
Trainer
1974/75
1974–1976
Vereinigte Staaten  Jack Ramsay Trainer 1976–1986
Bekannte ehemalige Spieler
Name aktueller Verein
Damian Lillard Vereinigte Staaten  Milwaukee Bucks
LaMarcus Aldridge Vereinigte Staaten  San Antonio Spurs
Nicolas Batum Vereinigte Staaten  Charlotte Hornets
Sam Bowie Karriere beendet
Kevin Duckworth † 2008
Maurice Lucas † 2010
Shawn Kemp Karriere beendet
Jerome Kersey † 2015
Wesley Matthews Vereinigte Staaten  Milwaukee Bucks
Greg Oden Karriere beendet
Scottie Pippen Karriere beendet
Terry Porter Karriere beendet
Zach Randolph Karriere beendet
Isaiah Rider Karriere beendet
Clifford Robinson Karriere beendet
Brandon Roy Karriere beendet
Arvydas Sabonis Karriere beendet
Detlef Schrempf Karriere beendet
Steve Smith Karriere beendet
Damon Stoudamire Karriere beendet
Rod Strickland Karriere beendet
Mychal Thompson Karriere beendet
Kiki Vandeweghe Karriere beendet
Rasheed Wallace Karriere beendet
Sidney Wicks Karriere beendet
Buck Williams Karriere beendet

Statistiken

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Trainer
Name Zeit
Rolland Todd 1970–1972
Stu Inman 1972 als Interimstrainer
Jack McCloskey 1972–1974
Lenny Wilkens 1974–1976
Jack Ramsay 1976–1986
Mike Schuler 1986–1989
Rick Adelman 1989 als Interimstrainer und 1989–1994
PJ Carlesimo 1994–1997
Mike Dunleavy 1997–2001
Maurice Cheeks 2001–2005
Kevin Pritchard 2005 als Interimstrainer
Nate McMillan 2005–2012
Kaleb Canales 2012 als Interimstrainer
Terry Stotts 2012–2021
Spielzeiten in der National Basketball Association (Stand: April 2024)
Jahr Siege:Niederlagen Siege [%] Play-offs
1970/71 29:53 35,4 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1971/72 18:64 22,0 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1972/73 21:61 25,6 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1973/74 27:55 32,9 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1974/75 38:44 46,3 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1975/76 37:45 45,1 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1976/77 49:33 59,8 NBA-Meister mit 4:2 in den NBA-Finals gegen die Philadelphia 76ers
1977/78 58:24 70,7 2:4 in den Western Conference-Halbfinals gegen die Seattle SuperSonics
1978/79 45:37 54,9 1:2 in der ersten Runde gegen die Phoenix Suns
1979/80 38:44 46,3 1:2 in der ersten Runde gegen die Seattle SuperSonics
1980/81 45:37 54,9 1:2 in der ersten Runde gegen die Kansas City Kings
1981/82 42:40 51,2 Nicht für die Play-offs qualifiziert
1982/83 46:36 56,1 1:4 in den Western Conference-Halbfinals gegen die Los Angeles Lakers
1983/84 48:34 58,5 2:3 in der ersten Runde gegen die Phoenix Suns
1984/85 42:40 51,2 1:4 in den Western Conference-Halbfinals gegen die Los Angeles Lakers
1985/86 40:42 48,8 1:3 in der ersten Runde gegen die Denver Nuggets
1986/87 49:33 59,8 1:3 in der ersten Runde gegen die Houston Rockets
1987/88 53:29 64,6 1:3 in der ersten Runde gegen den Utah Jazz
1988/89 39:43 47,6 0:3 in der ersten Runde gegen die Los Angeles Lakers
1989/90 59:23 72,0 1:4 in den NBA-Finals gegen die Detroit Pistons
1990/91 63:19 76,8 2:4 in den Western Conference-Finals gegen die Los Angeles Lakers
1991/92 57:25 69,5 2:4 in den NBA-Finals gegen die Chicago Bulls
1992/93 51:31 62,2 1:3 in der ersten Runde gegen die San Antonio Spurs
1993/94 47:35 57,3 1:3 in der ersten Runde gegen die Houston Rockets
1994/95 44:38 53,7 0:3 in der ersten Runde gegen die Phoenix Suns
1995/96 44:38 53,7 2:3 in der ersten Runde gegen den Utah Jazz
1996/97 49:33 59,8 1:3 in der ersten Runde gegen die Los Angeles Lakers
1997/98 46:36 56,1 1:3 in der ersten Runde gegen die Los Angeles Lakers
1998/99 35:15 70,0 0:4 in den Western Conference-Finals gegen die San Antonio Spurs
1999/00 59:23 72,0 3:4 in den Western Conference-Finals gegen die Los Angeles Lakers
2000/01 50:32 61,0 0:3 in der ersten Runde gegen die Los Angeles Lakers
2001/02 49:33 59,8 0:3 in der ersten Runde gegen die Los Angeles Lakers
2002/03 50:32 61,0 3:4 in der ersten Runde gegen die Dallas Mavericks
2003/04 41:41 50,0 Nicht für die Play-offs qualifiziert
2004/05 27:55 32,9 Nicht für die Play-offs qualifiziert
2005/06 21:61 25,6 Nicht für die Play-offs qualifiziert
2006/07 32:50 39,0 Nicht für die Play-offs qualifiziert
2007/08 41:41 50,0 Nicht für die Play-offs qualifiziert
2008/09 54:28 65,9 2:4 in der ersten Runde gegen die Houston Rockets
2009/10 50:32 61,0 2:4 in der ersten Runde gegen die Phoenix Suns
2010/11 48:34 58,5 2:4 in der ersten Runde gegen die Dallas Mavericks
2011/12 28:38 42,4 Nicht für die Play-offs qualifiziert
2012/13 33:49 40,2 Nicht für die Play-offs qualifiziert
2013/14 54:28 65,9 1:4 in den Western Conference-Halbfinals gegen die San Antonio Spurs
2014/15 51:31 62,2 1:4 in der ersten Runde gegen die Memphis Grizzlies
2015/16 44:38 53,7 1:4 in den Western Conference-Halbfinals gegen die Golden State Warriors
2016/17 41:41 50,0 0:4 in der ersten Runde gegen die Golden State Warriors
2017/18 49:33 59,8 0:4 in der ersten Runde gegen die New Orleans Pelicans
2018/19 53:39 64,6 0:4 in den Western Conference-Finals gegen die Golden State Warriors
2019/20 35:39 47,3 1:4 in der ersten Runde gegen die Los Angeles Lakers
2020/21 42:30 58,3 2:4 in der ersten Runde gegen die Denver Nuggets
2021/22 27:55 32,9 Nicht für die Play-offs qualifiziert
2022/23 33:49 26,8 Nicht für die Play-offs qualifiziert
2023/24 21:61 25,6 Nicht für die Play-offs qualifiziert
Gesamt 2292:2070 52,5 119:155 in den Playoffs (43,4 %) - 1 NBA-Meisterschaft
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Commons: Portland Trail Blazers – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. nba.com