Der Powerman Zofingen ist eine Duathlon-Veranstaltung in Zofingen im Kanton Aargau in der Schweiz, welche im Rahmen der Powerman-Rennserie seit 1989 ausgetragen wird.

Zofingen – Austragungsort der Duathlon-Weltmeisterschaft über die Langdistanz

Organisation Bearbeiten

Duathlon ist eine Ausdauersportart, bestehend aus einem Mehrkampf zweier Disziplinen: Er besteht aus einer Laufdistanz, einer Radfahretappe und dann erneut einer Laufdistanz, die direkt hintereinander ausgetragen werden.

 
Die Britin Emma Pooley – vierfache Siegerin und Weltmeisterin auf der Duathlon-Langdistanz (2014–2017)
 
Der Franzose Gaël Le Bellec – dreifacher Sieger und Weltmeister auf der Duathlon-Langdistanz (2014, 2015, 2018)

Diese Duathlon-Wettkampfveranstaltung wurde 1989 vom Schweizer Finanzmanager und Sportfunktionär Urs Linsi zusammen mit Bruno Imfeld ins Leben gerufen: Zofingen war damals Etappenort für die Tour de Suisse. Beide waren sich einig, hier einen internationalen Sportwettkampf zu etablieren.[1]

Der Deutsche Andreas Rudolph war 1989 der erste Sieger über die damaligen Distanzen von 2,5 km Laufen, 120 km Radfahren und 30,5 km Laufen. Im Jahre 1991 führte die Radstrecke erstmals über den Bodenberg.

1992 gab es eine Namensänderung vom bisherigen Namen «Zofinger Run&Bike» – bei den Frauen hiess der Event nun «PowerWoman» und bei den Männern «PowerMan».

Die international erfolgreichen und bekannten Sieger der folgenden Jahre, wie Kenny Souza, Scott Molina, Jürgen Zäck, Olaf Sabatschus, Mark Allen, Olivier Bernhard, Paula Newby-Fraser, Erin Baker und Lori Bowden, machten das Rennen sehr populär.
1993 übertraf das Preisgeld in Zofingen mit 200.000 US-Dollar sogar jenes des Ironman Hawaii.[2]

Im Jahr 2000 wurde Triathlon ins Programm der Olympischen Sommerspiele aufgenommen, viele Athleten setzen eher auf den Triathlon und der Duathlon verlor etwas an Bedeutung. 2002 wurde der Powerman Zofingen vom Mai in den September verlegt.

2009 wurde die Duathlon-Weltmeisterschaft auf der Langdistanz nach neun Jahren Pause von der ITU (International Triathlon Union) wieder gemeinsam mit der IPA (International Powerman Association) im Rahmen des Powerman Zofingen ausgetragen.[3]

Am 2. September 2018 wurde das Rennen in Zofingen zum 30. Mal ausgetragen. Mit Petra Eggenschwiler konnte 2018 nach 16 Jahren wieder eine Schweizerin das Rennen für sich entscheiden (Karin Thürig, Siegerin 2001 und 2002). Bei den Männern konnte sich der Franzose Gaël Le Bellec zum dritten Mal den Titel des Weltmeisters auf der Duathlon Langdistanz sichern.

Am 3. September 2023 fand die 34. Auflage des Powerman in Zofingen statt. Unter besten Wetterbedingungen und erstmals auf dem neuen Gelände (Schützenwiese) sicherte sich der Däne Simon Jörn Hansen und die Deutsche Merle Brunnée bei den Frauen den Titel der Duathlon-Weltmeister auf der Langdistanz.[4]

Wettkampf-Distanzen Bearbeiten

Duathlon-Langdistanz Bearbeiten

Zofingen ist seit 1989 Austragungsort des Powerman Zofingen, bei dem jährlich im September die Duathlon-Weltmeisterschaft über die Langdistanz der International Powerman Association (IPA) ausgetragen wird.[5] Die Strecke führt durch 17 Gemeinden und drei Kantone:

  • Erster Lauf, 10 km
  • Radstrecke, 150 km
  • Zweiter Lauf, 30 km

Neben der Powerman-Rennserie gibt es noch die Duathlon-Weltmeisterschaft der International Triathlon Union (ITU). Über 400 Athleten nahmen an den offiziellen Duathlon-Weltmeisterschaften der ITU im September 2011 in Zofingen teil. Seit elf Jahren ist dies die erste gemeinsame Titelvergabe der beiden Weltverbände IPA und ITU.[6]

Den Streckenrekord in Zofingen hält der Belgier Joerie Vansteelant mit seiner Siegerzeit aus 2011 mit 6:07:15 h. Bei den Frauen erzielte die Britin Emma Pooley 2014 mit 6:47:27 h einen neuen Streckenrekord.[7] Die Ungarin Erika Csomor konnte den Powerman 2010 bereits zum siebten Mal in Folge für sich entscheiden. Dabei wird sie nur vom Ostschweizer Olivier Bernhard übertroffen, der hier bereits acht Siege verbuchen kann.

Männer Frauen
Datum/Jahr Weltmeister Zweiter Platz Dritter Platz
35 8. Sep. 2024
34 3. Sep. 2023 Danemark  Simon Jörn Hansen Frankreich  Émile Blondel-Hermant Deutschland  Fabian Holbach
33 3. Sep. 2022 Frankreich  Matthieu Bourgeois Deutschland  Fabian Holbach Schweiz  Michael Ott
32 19. Sep. 2021 Belgien  Seppe Odeyn -2- Schweiz  Jens-Michael Gossauer Frankreich  Matthieu Bourgeois
31 7. Sep. 2019 Belgien  Diego Van Looy Schweiz  Jens-Michael Gossauer Belgien  Seppe Odeyn
30 2. Sep. 2018 Frankreich  Gaël Le Bellec -3- Frankreich  Yannick Cadalen Deutschland  Felix Köhler
29 3. Sep. 2017 Russland  Maxim Kuzmin Belgien  Seppe Odeyn Danemark  Søren Bystrup
28 4. Sep. 2016 Belgien  Seppe Odeyn Deutschland  Felix Köhler Danemark  Søren Bystrup
27 6. Sep. 2015 Frankreich  Gaël Le Bellec -2- Belgien  Seppe Odeyn Danemark  Søren Bystrup
26 7. Sep. 2014 Frankreich  Gaël Le Bellec Frankreich  Yannick Cadalen Danemark  Søren Bystrup
25 8. Sep. 2013 Belgien  Rob Woestenborghs Schweiz  André Moser Deutschland  Michael Wetzel
24 2. Sep. 2012 Belgien  Joerie Vansteelant -3- Belgien  Rob Woestenborghs Danemark  Sören Bystrup
23 4. Sep. 2011 Belgien  Joerie Vansteelant -2- SR Frankreich  Thibaut Humbert Schweiz  Andy Sutz
22 5. Sep. 2010 Schweiz  Andy Sutz -2- Frankreich  Thibaut Humbert Frankreich  Anthony Le Duey
21 2009 Belgien  Joerie Vansteelant Schweiz  Andy Sutz Frankreich  Anthony Le Duey
20 2008 Schweiz  Andy Sutz Frankreich  Pascal Schuler Frankreich  Dominique Duchène
19 2007 Belgien  Koen Maris Danemark  Aksel Nielsen Belgien  Loic Helin
18 2006 Belgien  Benny Vansteelant -2- Frankreich  Dominique Duchène Belgien  Koen Maris
17 2005 Belgien  Benny Vansteelant Belgien  Koen Maris Vereinigte Staaten  Josh Beck
16 2004 Schweiz  Olivier Bernhard -8- Spanien  Felix Martinez Belgien  Nico Huyberechts
15 13. Sep. 2003 Schweiz  Stefan Riesen Belgien  Benny Vansteelant Niederlande  Huub Maas
14 Sep. 2002 Schweiz  Olivier Bernhard -7- Schweiz  Stefan Riesen Niederlande  Huub Maas
13 Mai 2001 Schweiz  Olivier Bernhard -6- Spanien  Felix Martinez Deutschland  Olaf Sabatschus
12 2000 Schweiz  Olivier Bernhard -5- Schweiz  Daniel Keller Deutschland  Olaf Sabatschus
11 1999 Schweiz  Olivier Bernhard -4- Schweiz  Daniel Keller Spanien  Felix Martinez
10 1998 Schweiz  Olivier Bernhard -3- Frankreich  René Rovera Schweiz  Pierre-Alain Frossard
9 1997 Schweiz  Urs Dellsperger -2- Schweiz  Daniel Keller Schweiz  Olivier Bernhard
8 1996 Schweiz  Olivier Bernhard -2- Schweiz  Urs Dellsperger Schweiz  Daniel Keller
7 1995 Schweiz  Urs Dellsperger Deutschland  Olaf Sabatschus Deutschland  Rainer Müller
6 1994 Schweiz  Olivier Bernhard Vereinigte Staaten  Jeff Devlin Deutschland  Jürgen Zäck
5 1993 Vereinigte Staaten  Mark Allen Niederlande  Jos Everts Belgien  Joel Claisse
4 1992 Deutschland  Jürgen Zäck Vereinigte Staaten  Kenny Souza Schweiz  Albert Zweifel
3 1991 Vereinigte Staaten  Scott Molina Vereinigte Staaten  Mike Pigg Vereinigte Staaten  Jeff Devlin
2 1990 (Frühjahr:
Zofinger Run&Bike)
Vereinigte Staaten  Kenny Souza Deutschland  Andreas Rudolph Schweiz  Charly Schmid
1 4. Juni 1989 Deutschland  Andreas Rudolph Schweiz  Peter Hunziker Schweiz  Bruno Wüthrich
  ITU Weltmeisterschaft auf der Duathlon-Langdistanz  
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2024
2023 Deutschland  Merle Brunnée -2- Schweiz  Melanie Maurer Belgien  Lotte Claes
2022 Schweiz  Melanie Maurer Belgien  Lotte Claes Deutschland  Merle Brunnée
2021 Deutschland  Merle Brunnée Slowakei  Nikola Čorbová Schweiz  Sarah-Noemi Frieden
2019 Schweiz  Nina Zoller Schweiz  Melanie Maurer Schweiz  Corina Hengartner
2018 Schweiz  Petra Eggenschwiler Schweiz  Melanie Maurer Israel  Antonina Řeznikova
2017 Vereinigtes Konigreich  Emma Pooley -4- Niederlande  Miriam Van Reijen Deutschland  Katrin Esefeld
2016 Vereinigtes Konigreich  Emma Pooley -3- Schweiz  Nina Brenn Danemark  Susanne Svendsen
2015 Vereinigtes Konigreich  Emma Pooley -2- Deutschland  Julia Viellehner Danemark  Susanne Svendsen
2014 Vereinigtes Konigreich  Emma Pooley SR Schweden  Eva Nyström Schweiz  Laura Hrebec
2013 Schweden  Eva Nyström -2- Deutschland  Julia Viellehner Vereinigte Staaten  Ruth Brennan Morrey
2012 Schweden  Eva Nyström Vereinigtes Konigreich  Lucy Gossage Niederlande  May Kerstens
2011 Neuseeland  Melanie Burke Schweden  Eva Nyström Ungarn  Erika Csomor
2010 Ungarn  Erika Csomor -7- Schweiz  Jacqueline Uebelhart Schweden  Camilla Lindholm
2009 Ungarn  Erika Csomor -6- Vereinigtes Konigreich  Jessica Draskau-Petersson Schweden  Camilla Lindholm
2008 Ungarn  Erika Csomor -5- Schweden  Eva Nyström Schweiz  Maja Jacober
2007 Ungarn  Erika Csomor -4- Schweden  Eva Nyström Schweiz  Maja Jacober
2006 Ungarn  Erika Csomor -3- Vereinigtes Konigreich  Jessica Draskau-Petersson Schweiz  Maja Jacober
2005 Ungarn  Erika Csomor -2- Vereinigtes Konigreich  Jessica Draskau-Petersson Ukraine  Tamara Kozulina
2004 Ungarn  Erika Csomor Vereinigtes Konigreich  Jessica Draskau-Petersson Liechtenstein  Nicole Klingler
2003 Neuseeland  Fiona Docherty Ungarn  Erika Csomor Vereinigtes Konigreich  Bella Comerford
2002 Schweiz  Karin Thürig -2- Schweiz  Ariane Schumacher Vereinigtes Konigreich  Bella Comerford
2001 Schweiz  Karin Thürig Ungarn  Erika Csomor Schweiz  Ariane Schumacher
2000 Schweiz  Natascha Badmann -3- Schweiz  Susanne Rufer Schweiz  Karin Thürig
1999 Neuseeland  Debbie Nelson Tschechoslowakei  Alena Peterková Schweiz  Ariane Gutknecht
1998 Kanada  Lori Bowden Schweiz  Susanne Rufer Neuseeland  Debbie Nelson
1997 Schweiz  Natascha Badmann -2- Niederlande  Susanne Nedergaard Neuseeland  Debbie Nelson
1996 Schweiz  Natascha Badmann Niederlande  Irma Heeren Neuseeland  Debbie Nelson
1995 Vereinigte Staaten  Maddy Tormoen -2- Frankreich  Isabelle Mouton Deutschland  Martina Weise
1994 Neuseeland  Erin Baker -2- Vereinigte Staaten  Maddy Tormoen Osterreich  Monika Feuersinger
1993 Vereinigte Staaten  Maddy Tormoen Vereinigte Staaten  Donna Peters Kanada  Julianne White
1992 Neuseeland  Erin Baker Vereinigte Staaten  Liz Downing Niederlande  Thea Sybesma
1991 Simbabwe  Paula Newby-Fraser Niederlande  Thea Sybesma Vereinigtes Konigreich  Sarah Coope
1990 Osterreich  Silvia Nußbaumer Niederlande  Henny Verdonk Schweiz  Brigitte Röllin
1989 Schweiz  Hermine Haas Schweiz  Ursula Meyer Schweiz  Christine Günthardt

Über die Langdistanz wird in Zofingen auch ein Staffelrennen mit drei wechselnden Teilnehmern veranstaltet.

Duathlon-Kurzdistanz Bearbeiten

Dieser Wettkampf über die Kurzdistanz beinhaltet die folgenden Distanzen:

  • Erster Lauf, 10 km,
  • Radstrecke, 50 km und
  • Zweiter Lauf, 5 km
Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2023 Schweiz  Zenke Julian Schweiz  Gutknecht Valentin Schweiz  Widmer Marc
2022 Schweiz  Koller Léon Schweiz  Gutknecht Valentin Schweiz  Valente Stefano
2021 Schweiz  Gutknecht Valentin Schweiz  Lecomte Thomas Schweiz  Joller Jost
2020 Kein Rennen
2019 Schweiz  Michael Pfanner Schweiz  Tobias Baggenstos Schweiz  Luca Vogelsang
2018 Danemark  Daan De Groot Niederlande  Daan Schouten Niederlande  Luuk Vermunt
2017 Schweiz  Valentin Fridelance Schweiz  Denis Vanderperre Schweiz  Tobias Baggenstos
2013 Schweiz  Christian Wittensöldner -2- Schweiz  Nicolas Iten Osterreich  Norbert Dürauer
2012 Schweiz  Kamil Van Beijnum Italien  Gabriele Rolla Schweiz  Christian Wittensöldner
2011 Schweiz  Lukas Gehring -2- Schweiz  Christian Wittensöldner Schweiz  Kamil Van Beijnum
2010 Schweiz  Lukas Gehring Deutschland  Daniel Wiesner Schweiz  Christof Geiser
2009 Schweiz  Christian Wittensöldner Schweiz  Clemens Oberholzer Belgien  Jochen Neyrinck
2008 Schweiz  David Senn Schweiz  Christoph Mauch Schweiz  Christian Wittensöldner
2007 Schweiz  Stephan Wenk -3- Schweiz  Florian T. Wagner Schweiz  Reto Baumgartner
2006 Schweiz  Stephan Wenk -2- Belgien  Loic Hélin Schweiz  Florian T. Wagner
2005 Schweiz  Stephan Wenk Schweiz  Florian T. Wagner Frankreich  Sebastien Cornette
1990 (Herbst, EM)[8] Schweiz  Olivier Bernhard
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2023 Schweiz  Keiser Olivia Schweiz  Bazan Kinga Schweiz  Pennaforte Cindy
2022 Schweiz  Knecht Desirée Schweiz  Zehnder Anna Schweiz  Raschle Irina
2021 Schweiz  Umbricht Joana Belgien  Thirifays Delphine Deutschland  Rassmann Nelly
2020 Kein Rennen
2019 Schweiz  Tiziana Ringgenberg Schweiz  Natascha Badmann Schweiz  Daniela Koller
2018 Schweiz  Irina Raschle Schweiz  Jacqueline Uebelhart Brasilien  Giovanna Costa Martins
2017 Schweiz  Sabine Hauswirth Schweiz  Daniela Schwarz Deutschland  Linda Achtel
2013 Schweiz  Jasmin Läderach -2- Belgien  Siobhan Horgan Schweiz  Anna Halasz
2012 Schweiz  Petra Eggenschwiler Schweiz  Alexandra Schaller Schweiz  Claudine Hotz
2011 Schweiz  Alexandra Schaller Liechtenstein  Nicole Klingler Schweiz  Stefanie Rogger
2010 Schweiz  Sandra Tschumi Schweiz  Claudine Hotz Schweiz  Gabi Wickihalter
2009 Schweiz  Jasmin Läderach Deutschland  Lena Kopp Schweiz  Alexandra Schaller
2008 Schweiz  Natascha Badmann -2- Schweiz  Andrea Rudin Schweiz  Sandra Patt
2007 Danemark  Jannie Schmidt Schöne Schweiz  Vera Wehrle Schweiz  Claudia Jaus
2006 Vereinigte Staaten  Kristin Villopoto Hongkong  Brigitte Niederberger Schweiz  Gertrud Ammann
2005 Schweiz  Ilona Riedo Schweiz  Claudia Erne Ungarn  Gitta Arany
1990 Schweiz  Natascha Badmann

X-Trail (bis 2008) Bearbeiten

Das Trail-Rennen wurde von 2004 bis 2008 ausgeführt, dann aber wegen niedriger Teilnehmerzahlen gestrichen.

  • Geländelauf, 5 km
  • Mountainbike, 30 km
  • Geländelauf, 5 km
Männer Frauen
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2008 Schweiz  Lukas Gehring Schweiz  Simon Zahnd Schweiz  Beat Vosseler
2007 Schweiz  Simeon Senn Schweiz  René Wüthrich Spanien  Michel Aguinaga Igoa
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2008 Schweiz  Susanne Wyss -2- Schweiz  Sibylle Birnstiel Schweiz  Nicole Gränicher
2007 Schweiz  Susanne Wyss -1- Schweiz  Manuela Imboden Schweiz  Vreni Übelhart

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Etwas vom alten Glanz ist zurück am Powerman Zofingen
  2. Powerman Zofingen 2010
  3. Melanie Burke und Joerie Vansteelant triumphieren (Memento des Originals vom 17. Oktober 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.powerman.ch
  4. MERLE BRUNNÉE GELINGT REVANCHE BEIM POWERMAN ZOFINGEN (3. September 2023)
  5. Powerman Zofingen
  6. Duathlon - Powerman Zopfigen 2011 (Memento des Originals vom 12. Oktober 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.internettv.ch (Filmbericht)
  7. Zwei traumhafte Premieren am Powerman Zofingen (7. September 2014)
  8. Geschichte des Powerman (Memento des Originals vom 29. Dezember 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.powerman.ch