Prambachkirchen

Marktgemeinde im Bezirk Eferding, Oberösterreich

Prambachkirchen ist eine Marktgemeinde im Bezirk Eferding im Hausruckviertel in Oberösterreich mit 2977 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024).

Marktgemeinde
Prambachkirchen
Wappen Österreichkarte
Wappen von Prambachkirchen
Prambachkirchen (Österreich)
Prambachkirchen (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Oberösterreich
Politischer Bezirk: Eferding
Kfz-Kennzeichen: EF
Fläche: 28,73 km²
Koordinaten: 48° 19′ N, 13° 54′ OKoordinaten: 48° 18′ 55″ N, 13° 54′ 16″ O
Höhe: 374 m ü. A.
Einwohner: 2.977 (1. Jän. 2024)
Bevölkerungsdichte: 104 Einw. pro km²
Postleitzahl: 4731
Vorwahl: 07277
Gemeindekennziffer: 4 05 08
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Prof.-Anton-Lutz-Weg 1
4731 Prambachkirchen
Website: www.prambachkirchen.at
Politik
Bürgermeister: Herbert Holzinger (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2021)
(25 Mitglieder)
14
5
5
1
14 
Insgesamt 25 Sitze
Lage von Prambachkirchen im Bezirk Eferding
Lage der Gemeinde Prambachkirchen im Bezirk Eferding (anklickbare Karte)AlkovenAschach an der DonauEferdingFrahamHaibach ob der DonauHartkirchenHinzenbachPrambachkirchenPuppingSt. Marienkirchen an der PolsenzSchartenStroheimOberösterreich
Lage der Gemeinde Prambachkirchen im Bezirk Eferding (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Geografie

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Prambachkirchen liegt auf 374 m Höhe im Hausruckviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 9,3 und von West nach Ost 6,9 Kilometer. Die Gemeinde hat eine Fläche von 28,73 Quadratkilometer. Davon sind 15 Prozent bewaldet und 74 Prozent der Fläche werden landwirtschaftlich genutzt.[1]

Gemeindegliederung

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Das Gemeindegebiet umfasst folgende 35 Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2024[2]):

  • Andrichsberg (12)
  • Baumgarten (24)
  • Dachsberg (38)
  • Gallham (95)
  • Gföllnerwald (103)
  • Großsteingrub (67)
  • Grüben (17)
  • Gschnarret (53)
  • Hundswies (59)
  • Kleinsteingrub (47)
  • Langstögen (48)
  • Mairing (130)
  • Mittergallsbach (108)
  • Mitterwinkl (27)
  • Niederwinkl (26)
  • Oberdoppl (27)
  • Obereschlbach (18)
  • Oberfreundorf (80)
  • Obergallsbach (65)
  • Pertmannshub (14)
  • Prambachkirchen (1244)
  • Prattsdorf (93)
  • Reith (18)
  • Sallmannsberg (40)
  • Schöffling (54)
  • Stallberg (29)
  • Steinbruch (94)
  • Taubing (22)
  • Unterbruck (12)
  • Unterdoppl (64)
  • Untereschlbach (21)
  • Untergallsbach (51)
  • Unterprambach (60)
  • Uttenthal (79)
  • Weinberg (38)

Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Dachsberg und Gallham.

Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Eferding.

Nachbargemeinden

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Waizenkirchen (GR) Stroheim
  Hinzenbach
Michaelnbach (GR) St. Thomas (GR) St. Marienkirchen an der Polsenz
 
Schloss Dachsberg um 1674, Stich von Georg Matthäus Vischer

Geschichte

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Ortsgeschichte

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Die ersten Spuren der Besiedelung des Gebietes, Steinbeile, Steinhämmer und Lochäxte, stammen aus der jüngeren Steinzeit (5000 bis 4000 v. Chr.). Der Fund einer Wurf-Stoßwaffe aus Hornstein weist allerdings darauf hin, dass in der jüngeren Altsteinzeit, in der letzten Eiszeitperiode (70.000/60.000 bis 20.000/15.000 v. Chr.), wandernde Eiszeitjäger in dieser Gegend lebten.[3]

Eine für das Gebiet wichtige Siedlungswelle stellt die Einwanderung der Baiern/Bajuwaren ab dem 6. Jahrhundert dar. Einige Ortschaften entstanden in dieser ältesten Periode bairischer Landnahme. In den folgenden Jahren verdichtete sich die Besiedlung in der Form geschlossener Dorfsiedlungen.[3]

Die ab dem Jahr 1130 aufscheinenden Nennungen von „Prambach“ beziehen sich wohl auf den heutigen Siedlungsbereich von Prambachkirchen, Oberprambach und Unterprambach.[4] Prambachkirchen selbst wurde zwischen 1190 und 1204 erstmals urkundlich erwähnt.[5] Der Name geht auf mittelhochdeutsch brame (Dornstrauch) zurück.[6] Ende des 11. Jahrhunderts siedelte sich ein Zweig eines reichsfreien Geschlechts, die „Prambacher“, in der Gegend an. Der bedeutendste Spross der Prambacher war Wernhard III. Er wurde 1285 Bischof von Passau und gründete 1293 das Stift Engelszell. Neben zahlreichen Besitzungen übergab er dem Kloster „sein ganzes Erbgut in Prambach“.[3]

Der Ansitz Dahsperch (Dachsberg) wurde erstmals in den Jahren 1200 und 1215 als Stammsitz der Herren von Daxberg urkundlich erwähnt. Das Schloss wurde im 17. Jahrhundert neu aufgebaut und erhielt im 18. Jahrhundert eine neue Fassade. Im Jahr 1920 übernahmen die Salesianer das Gebäude und richteten eine Missionsschule ein, heute betreiben sie darin ein Gymnasium.[7]

Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt.

Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum Reichsgau Oberdonau. 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs. Prambachkirchen war bis 1923 Teil des Gerichtsbezirkes Waizenkirchen und wurde nach der Auflösung dieses Gerichtsbezirkes dem Gerichtsbezirk Eferding zugeschlagen.

Am 5. November 1932 wurde der Fall eines Meteoriten beobachtet, ein Stück dieses Steinmeteoriten befinden sich im Naturhistorischen Museum Wien.[8]

Ebenfalls 1932 wurden die Phosphoritlagerstätten bei Prambachkirchen entdeckt,[9] wonach die Phosphatite im Zeitraum 1935–1936 sowie 1945–1947 abgebaut wurden.[10][11]

Bevölkerungsentwicklung

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Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Schloss Dachsberg
 
Pfarrkirche Prambachkirchen
 
Gymnasium Dachsberg

Wirtschaft und Infrastruktur

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(Quelle: [12])

Wirtschaftssektoren

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Von den 115 landwirtschaftlichen Betrieben des Jahres 2010 waren 56 Haupterwerbsbauern, die 71 Prozent der Flächen bewirtschafteten. Im Produktionssektor arbeiteten 402 Erwerbstätige im Bereich Herstellung von Waren, 46 in der Bauwirtschaft, 7 in der Wasserver- und Abfallentsorgung und 2 im Bergbau. Die wichtigsten Arbeitgeber des Dienstleistungssektors waren die Bereiche soziale und öffentliche Dienste (274) und Handel (74 Mitarbeiter).[13][14][15]

Wirtschaftssektor Anzahl Betriebe Erwerbstätige
2011 2001 2011 2001
Land- und Forstwirtschaft 1) 115 155 96 111
Produktion 31 23 457 391
Dienstleistung 110 56 427 296

1) Betriebe mit Fläche in den Jahren 2010 und 1999

Im ehemaligen Schloss Dachsberg befindet sich das Gymnasium Dachsberg, ein privates Gymnasium der Oblaten des hl. Franz von Sales.

Die Wikipedia wünscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort.

Motiv: Gemeindeamt/Rathaus der Gemeinde

Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.
BW

Gemeinderat

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Der Gemeinderat hat 25 Mitglieder.

  • Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 1997 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 16 ÖVP, 6 SPÖ und 3 FPÖ.[16]
  • Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2003 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 15 ÖVP, 7 SPÖ, 2 GRÜNE und 1 FPÖ.[17]
  • Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2009 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 14 ÖVP, 5 FPÖ, 4 SPÖ und 2 GRÜNE.[18]
  • Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 12 ÖVP, 7 FPÖ, 3 SPÖ und 3 GRÜNE.[19]
  • Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2021 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 14 ÖVP, 5 GRÜNE, 5 FPÖ und 1 MFG.[20]
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Bürgermeister

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Bürgermeister seit 1855 waren:[21]

  • 1855–1861 Johann Wagner
  • 1861–1864 Josef Eschlböck
  • 1864–1864 Josef Goldberger
  • 1864–1867 Franz Rehberger
  • 1867–1868 Anton Ruppertsberger
  • 1868–1870 Josef eschlböck
  • 1870–1873 Paul Berndorfer
  • 1873–1877 Mathias Sallaberger
  • 1877–1880 Paul Berndorfer
  • 1880–1882 Mathias Sallaberger
  • 1882–1885 Paul Berndorfer
  • 1885–1888 Johann Wiesinger
  • 1888–1891 Paul Berndorfer
  • 1891–1894 Johann Wiesinger
  • 1894–1897 Johann Haslinger
  • 1897–1900 Peter Rabmair
  • 1900–1903 Mathias Lehner
  • 1903–1906 Leopold Eschlböck
  • 1906–1909 Josef Steiner
  • 1909–1912 Johann Aigner
  • 1912–1919 Mathias Lehner
  • 1919–1921 Josef Goldberger
  • 1921–1938 Karl Lachmair
  • 1938–1945 Josef Hügelsberger
  • 1945–1961 Josef Steiner
  • 1961–1964 Matthias Eschlböck
  • 1964–1979 Josef Krautgartner
  • 1979–1991 Hermann Haslehner
  • 1991–2007 Franz Tauber (ÖVP)
  • 2007–2021 Johann Schweitzer (ÖVP)
  • seit 2021 Herbert Holzinger (ÖVP)

Offizielle Beschreibung des 1974 verliehenen Gemeindewappens:

„In Silber ein roter Schräglinksbalken, darüber schräglinks ein blauer Turnierkragen.“

Die Gemeindefarben sind Blau-Weiß-Rot.
Das Wappen geht auf das Wappen der Herren von Prambach zurück. Das bedeutendste Mitglied dieses ehemals reichsfreien Passauer Ministerialengeschlechtes, Bernhard von Prambach, gründete als Passauer Fürstbischof mit Urkunde vom 12. März 1293 das Zisterzienserkloster Engelszell, das er neben anderen Besitzungen auch mit seinen eigenen Erbgütern an der Pram ausstattete.[21]

Persönlichkeiten

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Ehrenbürger der Gemeinde

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  • 2019: Heinrich Spörker (* 1954), Arzt[22]
  • 2024: Pater Ferdinand Karer (* 1959), von 2001 bis 2023 Direktor im Gymnasium Dachsberg[23]
  • 2024: Johann Schweitzer, Altbürgermeister[23]

Söhne und Töchter der Gemeinde

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Personen mit Bezug zur Gemeinde

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  • Johann Hofer (* 1940), ehem. Vizebürgermeister und Nationalratsabgeordneter

Literatur

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  • Oberösterreichischer Bauernbund, Ortsgruppe Prambachkirchen (Hrsg.): Erbhöfe, Haus- und Hofnamen der Marktgemeinde Prambachkirchen. Prambachkirchen 1992.
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Commons: Prambachkirchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Ein Blick auf die Gemeinde Prambachkirchen, Fläche und Flächennutzung. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 23. November 2021.
  2. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2024 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2024), (ODS, 500 KB)
  3. a b c Geschichte. Gemeinde Prambachkirchen, abgerufen am 23. November 2021 (österreichisches Deutsch).
  4. Erich Trinks (Bearb.): Urkunden-Buch des Landes ob der Enns. Band 1. Wien 1852, S. 832 (archive.org – Index der Erwähnungen von „Prambach“ im 12. Jahrhundert; zu eventuellen urkundlichen Belegen von Prambach vor dem Jahr 1200 vgl. auch Isolde Hausner, Elisabeth Schuster: Altdeutsches Namenbuch. Band 1, Wien 1999, S. 143): „Prambach.“
  5. Peter Wiesinger, Karl Hohensinner, unter Mitarbeit von Hermann Scheuringer, Christina Schrödl, Stephan Gaisbauer, Aurelia Schneckenreither: Die Ortsnamen der Politischen Bezirke Grieskirchen und Eferding (nördliches Hausruckviertel) (= Ortsnamenbuch des Landes Oberösterreich. Band 5). Adalbert-Stifter-Institut des Landes Oberösterreich, Linz 2017, ISBN 978-3-9027-4014-4, S. 244, Nr. 5.4.5.5 („Wernhardus et Chunradus fratres de Prampachchirchen“ in der Traditionsurkunde Nr. 1094 des Bistums Passau im Zeitraum 1190 bis 1204).
  6. Ernst Schwarz: Die Ortsnamen des östlichen Oberösterreichs (= Prager deutsche Studien. 42. Heft). Kraus Verlag, Reichenberg i. B. 1926, S. 122 (landesbibliothek.at).
  7. Daxberg (Dachsberg). In: burgen-austria.com. Private Website von Martin Hammerl;
  8. Josef Schadler, Justus Rosenhagen: Der Meteorsteinfall von Prambachkirchen (Oberösterreich) am 5. November 1932. In: Jahrbuch des oberösterreichischen Musealvereines. Band 86. Linz 1935, S. 99–164 (zobodat.at [PDF]).
  9. Josef Schadler: Weitere Phosphoritfunde in Oberösterreich. In: Verhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. 1934, S. 58–60 (zobodat.at [PDF]).
  10. Peter Arthofer: Phosphatitlagerstätten in der Molassezone Oberösterreichs. In: Oberösterreichische GEO-Nachrichten. Beiträge zur Geologie, Mineralogie und Paläontologie von Oberösterreich. Band 28, 2013, S. 8–14 (zobodat.at [PDF]).
  11. Franz Spillmann: Ein Versuch, die Entstehung der Phosphorite aus dem Raum von Linz zu klären. In: Oberösterreichische GEO-Nachrichten. Band 8, 1972, S. 251–280 (zobodat.at [PDF]).
  12. Firmen in Prambachkirchen. Wirtschaftskammer Oberösterreich (WKO), abgerufen am 21. Mai 2023.
  13. Ein Blick auf die Gemeinde Prambachkirchen, Land- und forstwirtschaftliche Betriebe. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 23. November 2021.
  14. Ein Blick auf die Gemeinde Prambachkirchen, Arbeitsstätten. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 23. November 2021.
  15. Ein Blick auf die Gemeinde Prambachkirchen, Erwerbstätige. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 23. November 2021.
  16. Gemeinderatswahlergebnis 1997. (XLS) Land Oberösterreich, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 23. November 2021.@1@2Vorlage:Toter Link/data.ooe.gv.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  17. Gemeinderatswahlergebnis 2003. (XLS) Land Oberösterreich, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 23. November 2021.@1@2Vorlage:Toter Link/data.ooe.gv.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  18. Gemeinderatswahlergebnis 2009. (XLS) Land Oberösterreich, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 23. November 2021.@1@2Vorlage:Toter Link/data.ooe.gv.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  19. Land Oberösterreich, Ergebnisse der Wahlen 2015. Abgerufen am 22. November 2021.
  20. Land Oberösterreich, Ergebnisse der Wahlen 2021. Abgerufen am 22. November 2021.
  21. a b Gemeinden | Prambachkirchen. Land Oberösterreich, abgerufen am 23. November 2021.
  22. Heinrich Spörker erhält Ehrenbürgerschaft der Marktgemeinde Prambachkirchen., tips.at, abgerufen am 30. Mai 2020.
  23. a b Gemeinde Prambachkirchen verlieh zwei Ehrenbürgerschaften. MeinBezirk.at, 27. März 2024.