Rąpice

Dorf im polnischen Teil der Niederlausitz

Rąpice (deutsch Rampitz) ist ein Dorf in der Gmina Cybinka im Powiat Słubice in der Woiwodschaft Lebus in Polen. 2011 lebten dort 532 Einwohner. Bis 1945 gehörte der Ort zum Kreis Weststernberg in der brandenburgischen Neumark.

Rąpice
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Rąpice (Polen)
Rąpice (Polen)
Rąpice
Basisdaten
Staat: Polen

Woiwodschaft: Lebus
Powiat: Słubice
Gmina: Cybinka
Geographische Lage: 52° 7′ N, 14° 44′ OKoordinaten: 52° 6′ 39″ N, 14° 43′ 44″ O
Einwohner:
Postleitzahl: 69-109 Cybinka
Telefonvorwahl: (+48) 68
Kfz-Kennzeichen: FSL

Der Ort liegt am östlichen Ufer der Oder etwas nördlich der Neißemündung und etwa sechs Kilometer südöstlich von Eisenhüttenstadt, elf Kilometer südwestlich von Cybinka und 25 Kilometer nordwestlich von Krosno Odrzańskie.

Geschichte

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1448 wurde das Dorf Rampitz für den Johanniterorden von dessen Ordensmeister Nickel von Thierbach von Markgraf Johann erworben. Es wurde Sitz eines Amtes des Ordens, zu dem die Dörfer Kloppitz und Melschnitz gehörten.[1] 1804 verlor der Johanniterorden den Besitz. In Rampitz wurde mindestens bis ins frühe 18. Jahrhundert auch Sorbisch gesprochen.[2]

Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen.

Persönlichkeiten

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Anmerkungen

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  1. Johanniterordensämter Rampitz/Kreis Weststernberg, Friedland/Kreis Lübben und Collin/Kreis Pyritz (Memento des Originals vom 2. September 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.deutsche-digitale-bibliothek.de Materialien im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz in Berlin-Dahlem
  2. Frido Mětšk: Serbsko-pólska rěčna hranica w 16. a 17. lětstotku [Die sorbisch-polnische Sprachgrenze im 16. und 17. Jahrhundert]. In: Lětopis, Reihe B, Band III (1958), Ludowe nakładnistwo Domowina, Budyšin [Bautzen] 1958, S. 4–25.
  3. Angehöriger des Corps Masovia