Die Raab-Katzenstein RK 13 entstand als Entwurf Ende 1927 / Anfang 1928 bei den Raab-Katzenstein Flugzeugwerken in Kassel.

Raab-Katzenstein RK 13
f2
Typ Sportflugzeug
Entwurfsland

Deutsches Reich Deutsches Reich

Hersteller Raab-Katzenstein
Erstflug
Indienststellung
Produktionszeit

---

Stückzahl 0

Entwicklung

Bearbeiten

Die Raab-Katzenstein RK 13 gehörte neben dem Kampfeinsitzer RaKa RK4 und dem fortgeschrittenen Trainingsflugzeug RaKa Rk 28 zu einer Gruppe von drei Entwürfen, die Paul Hall zwischen 1926 und 1929 bei den Raab-Katzenstein-Werken ursprünglich für militärische Zwecke vorgesehen hatte. Wie auch im Fall der beiden anderen Entwicklungen wurde die RK 13 mit einem leistungsstarken 585 PS starken Bristol-Jupiter-Motor ausgestattet[1]. Als zivile Ableitung des Jagdeinsitzers RK 4 sollte die einsitzige RK 13 u. a. als Versuchsflugzeug für Höhenflüge[2] verwendet werden. Die Entwicklung wurde im Entwurfsstadium 1928 aufgegeben.

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Paul Zöller: Dietrich-, Raab-Katzenstein- und Gerner-Flugzeuge. BoD-Verlag, Norderstedt 2024, ISBN 978-3-7597-0437-5.
  2. Rolf Nagel, Thorsten Bauer: Kassel und die Luftfahrtindustrie seit 1923. Bernecker, Melsungen 2015, ISBN 978-3-87064-147-4.