Rade (Wittingen)
Ortsteil der Stadt Wittingen im niedersächsischen Landkreis Gifhorn
Rade ist eine Ortschaft der Stadt Wittingen im niedersächsischen Landkreis Gifhorn.
Rade Stadt Wittingen
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Koordinaten: | 52° 44′ N, 10° 47′ O |
Höhe: | 83 m |
Fläche: | 5,65 km²[1] |
Einwohner: | 168 (31. Dez. 2021)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 30 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. März 1974 |
Postleitzahl: | 29378 |
Vorwahl: | 05831 |
Lage von Rade in Wittingen
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Feuerwehrhaus
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Geografie
BearbeitenDer Ort liegt östlich des Kernbereichs von Wittingen. Die Einwohnerzahl beträgt 151, die Fläche 5,65 km².
Die Landesgrenze zu Sachsen-Anhalt verläuft direkt am östlichen Ortsrand. Östlicher Nachbarort ist Waddekath, Ortsteil der Gemeinde Diesdorf im Altmarkkreis Salzwedel.
Das Naturschutzgebiet Ohreaue liegt südöstlich.
Die B 244 verläuft südwestlich vom Ort.
Geschichte
BearbeitenAm 1. März 1974 wurde Rade zusammen mit den damaligen Gemeinden Darrigsdorf, Erpensen, Gannerwinkel, Glüsingen, Kakerbeck, Lüben, Stöcken, Suderwittingen und Wollerstorf in die Stadt Wittingen eingemeindet.
Einwohnerentwicklung
BearbeitenJahr | 1910 | 1925 | 1933 | 1939 | 2008 | 2013 | 2017 | 2021 |
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Einwohner | 202 | 210 | 178 | 170 | 168 | 147 | 151 | 168 |
Politik
BearbeitenOrtsvorsteher ist Fabian Eggert.[9]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bearbeiten- Der Bahnhof Waddekath-Rade der Altmärkischen Kleinbahn war Station auf der Bahnstrecke Hohenwulsch–Wittingen.[10]
Persönlichkeiten
Bearbeiten- Christian Schroeder (* 1976), Landtagsabgeordneter (Bündnis 90/Die Grünen) und Gastronom
Weblinks
BearbeitenCommons: Rade – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Einwohnerzahlen und Fläche aus wittingen.de (PDF-Datei, 34 kB, zuletzt abgerufen am 9. Mai 2017)
- ↑ Einwohnerzahlen aus wittingen.de (PDF-Datei, 34 kB, zuletzt abgerufen am 31. Oktober 2023)
- ↑ Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900. gemeindeverzeichnis.de, abgerufen am 7. Juli 2023. (Einwohnerzahl 1910)
- ↑ Michael Rademacher: Die Gemeinden des Landkreises Gifhorn. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 31. Oktober 2023. (Einwohnerzahlen 1925, 1933 und 1939)
- ↑ Nahverkehrsplan 2008 für den Großraum Braunschweig, C3.3.3 Teilnetz 12 Wittingen – Hankensbüttel, Strukturdaten Teilnetz 12: Wittingen - Hankensbüttel. (Einwohnerzahl 2008)
- ↑ Einwohnerzahl 2013 aus wittingen.de (PDF-Datei, 34 kB, zuletzt abgerufen am 31. Oktober 2023)
- ↑ Einwohnerzahl 2017 aus wittingen.de (PDF-Datei, 34 kB, zuletzt abgerufen am 31. Oktober 2023)
- ↑ Einwohnerzahl 2021 aus wittingen.de (PDF-Datei, 34 kB, zuletzt abgerufen am 31. Oktober 2023)
- ↑ Ortsvorsteher der Stadt Wittingen
- ↑ Bahnhof Waddekath-Rade