Diesdorf
Der Flecken Diesdorf ist eine Gemeinde im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 52° 45′ N, 10° 53′ O | |
Bundesland: | Sachsen-Anhalt | |
Landkreis: | Altmarkkreis Salzwedel | |
Verbandsgemeinde: | Beetzendorf-Diesdorf | |
Höhe: | 56 m ü. NHN | |
Fläche: | 100,51 km2 | |
Einwohner: | 2249 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 22 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 29413 | |
Vorwahl: | 03902 | |
Kfz-Kennzeichen: | SAW, GA, KLZ | |
Gemeindeschlüssel: | 15 0 81 105 | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Marschweg 3 38489 Beetzendorf | |
Website: | www.diesdorf.de | |
Bürgermeister: | Daniel Rieck | |
Lage des Fleckens Diesdorf im Altmarkkreis Salzwedel | ||
Geographie
BearbeitenLage
BearbeitenDer Ort liegt in der westlichen Altmark und ist geprägt durch eine sanft-hügelige Endmoränenlandschaft mit zumeist waldbestandenen kargen Sandböden, maßgeblich durch die Saaleeiszeit gestaltet.
Diesdorf liegt etwa 25 km südwestlich von Salzwedel. Im unmittelbar benachbarten Niedersachsen ist der nächste größere Ort Wittingen in etwa zehn Kilometer Entfernung.
Gliederung
BearbeitenDie Gemeinde Flecken Diesdorf hat folgende Ortsteile[2] und Wohnplätze[3]:
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Klima
BearbeitenDer Jahresniederschlag beträgt 622 mm. Die Niederschläge sind niedrig. Sie liegen im unteren Viertel der in Deutschland erfassten Werte. An 25 % der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der Oktober, die meisten Niederschläge fallen im August. Im August fallen 1,6 mal mehr Niederschläge als im Oktober. Die Niederschläge variieren nur minimal und sind extrem gleichmäßig übers Jahr verteilt. An nur 4 % der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert.
Geschichte
BearbeitenDie Großsteingräber bei Schadewohl und die Großsteingräber bei Diesdorf belegen eine Besiedlung der Region bereits für die Jungsteinzeit.
Der Ort wurde 1112 erstmals urkundlich erwähnt.[4] 1161 wurde durch den Grafen Hermann von Warpke-Lüchow das Stift der Augustiner-Chorherren Marienwerder gegründet. Dieses prägte stark die Geschichte und Entwicklung des Ortes. Nach der Reformation und Säkularisation des Klosters 1551 wurde hier ein Domänenamt des brandenburgischen Staates und ein adliges Frauenstift eingerichtet. 1810 wurden beide unter der Herrschaft des französischen Königreichs Westphalen aufgelöst. Nach der Rückgliederung an Preußen kam der Ort mit der Altmark zum Regierungsbezirk Magdeburg und damit in die Provinz Sachsen, aus der 1947 das Land Sachsen-Anhalt hervorging. Ab 1952 mit Auflösung der Länder in der DDR gehörte Diesdorf zum Bezirk Magdeburg. Seit dem 27. März 1998 führt die Gemeinde offiziell den Namenszusatz Flecken.
1911 wurde das erste Freilichtmuseum Deutschlands am Südrand von Diesdorf gegründet.
Eingemeindungen
Bearbeiten- Am 30. September 1928 wurde der Gutsbezirk Diesdorf, Forst mit der Landgemeinde Diesdorf vereinigt.[5]
- 1961 wurde der Ortsteil Molmke Diesdorf zugeordnet.[6]
- Am 15. April 1974 wurde der Ortsteil Lindhof Diesdorf zugeordnet.[7]
- Am 1. Januar 1991 wurden Abbendorf (mit Dankensen, Hohenböddenstedt und Peckensen) und Waddekath (mit Haselhorst) nach Diesdorf eingemeindet.[7]
- Am 1. November 1992 folgte die Eingemeindung von Schadeberg (mit Dülseberg).[7]
- Am 1. Januar 2010 wurde Neuekrug (mit Höddelsen und Reddigau) nach Diesdorf eingemeindet.[8]
- Am 1. September 2010 folgte die Gemeinde Mehmke.[8]
Einwohnerentwicklung
BearbeitenGemeinde
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Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006,[10] danach[11]
Ortsteil
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Religion
BearbeitenDie Volkszählung in der Europäischen Union 2011 zeigte, dass 42 % der Einwohner evangelisch und 3 % katholisch sind.
Auf evangelischer Seite gehört fast das gesamte Gemeindegebiet (samt den Kirchen in Abbendorf, Dankensen, Diesdorf, Mehmke, Peckensen, Waddekath und Wüllmersen) zum Pfarrbereich Diesdorf im Kirchenkreis Salzwedel im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. Nur die Feldsteinkirche Dülseberg gehört zum Pfarrbereich Osterwohle-Dähre im Kirchenkreis Salzwedel.
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Diesdorf
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Dülseberg
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Mehmke
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Peckensen
Die Katholiken gehören überwiegend zur Pfarrei St. Laurentius in Salzwedel; die nächste Filialkirche ist St. Antonius von Padua in Dähre. Die Ortschaften Hohengrieben, Mehmke und Wüllmersen sind indes der Pfarrei St. Hildegard mit Sitz in Gardelegen zugeordnet, deren nächste Filialkirche Mariä Himmelfahrt in Beetzendorf ist. Beide Pfarreien gehören zum Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.
Politik
BearbeitenGemeinderat
BearbeitenDie Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Ergebnis für die Zusammensetzung des Gemeinderats:[15]
Liste: | CDU | Linke | SPD | FDP | Grüne | EB | Gesamt |
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Sitze: | 5 | 3 | 2 | 1 | 1 | 2 | 14 Sitze |
Bürgermeister
BearbeitenSeit 2022 ist Daniel Rieck Bürgermeister der Gemeinde. Sein Vorgänger Fritz Kloß (SPD) stellte sich nicht mehr zur Wahl, er war seit 1990 im Amt.[16]
Wappen
BearbeitenDas Wappen wurde am 1. April 1997 durch das Regierungspräsidium Magdeburg genehmigt.
Blasonierung: „In Rot ein von vier steigenden goldenen Eichenblättern bewinkeltes golden bordiertes schwarzes Kreuz mit einem Herzschild, der Herzschild schwarz-gold schräggeviert, belegt mit einer Fensterraute in verwechselten Farben.“
Mit dem Kloster hatte Diesdorf für die Entwicklung in der Altmark eine bedeutende Stellung. Das 1161 durch die Grafen von Warpke-Lüchow gegründete Augustinerstift trug wesentlich zur Ausprägung der Struktur und des Ortes bei. Es spielte im Rahmen der Missionierung und wirtschaftlichen Entfaltung eine bedeutende Rolle. Im geografischen Grenzraum aneinander stoßender Herrschaftsgebiete gelegen, kreuzten und verbanden sich hier verschiedene politische und kulturelle Einflüsse. Dies findet im Wappen sowohl durch das Kreuz als auch durch den Herzschild seinen Ausdruck. Das Kreuz steht für Christianisierung und das Klosterstift, aber auch für Wegekreuzung. Im Herzschild ist durch die aneinander stoßenden Felder der Schrägvierung der altmärkische Grenzraum symbolisiert. Die Fensterraute, angelehnt an das Wappenmotiv der Gründungsherren des Klosters, umfriedet mauerartig den Mittelpunkt der Schrägvierung und wirkt so mehrfach symbolhaft. Die Eichenblätter nehmen einerseits Bezug auf die Schönheit der Naturlandschaft, andererseits säumen jahrhundertealte Eichen die Klostermauern. Ein konkreter Bezug zum Ortsbild stellt ebenfalls die Fensterraute dar. Nicht nur der Fachwerkbau des Freilichtmuseums Diesdorf weist mehrfach variiert dieses Motiv auf, auch die verbliebenen Partien der mittelalterlichen Klostermauern tragen im Wechsel roter und schwarzer Backsteine dieses auffällige Zeichen.
Flagge
BearbeitenDie Flagge der Gemeinde Flecken Diesdorf zeigt die Farben Schwarz – Gold (Gelb). Es ist eine Flagge mit zwei schmalen, schwarzen Außenstreifen und einem breiteren goldenen (gelben) Mittelstreifen, der mit dem Fleckenwappen belegt ist.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
BearbeitenKlosterkirche
BearbeitenIn Diesdorf befindet sich die Kirche St. Maria und Crucis des 1161 durch den Grafen Hermann von Warpke-Lüchow gegründeten Augustiner-Chorherrenstiftes, mit deren Bau 1182 begonnen wurde. Die Backsteinkirche im romanischen Stil gehört zu den ältesten in der Altmark, die ein vollständiges Kreuzgratgewölbe aufweisen. Ihr Inneres ist durch den Bau im gebundenen System geprägt. Ihr Äußeres zeigt Schmuckelemente wie Lisenen, Kreuzbogenfries, Rautenfries, Zickzackfries und Deutsches Band. Der weithin sichtbare Turm im neoromanischen Baustil wurde ab 1863 errichtet.[17]
Ehemaliges Klostergelände
BearbeitenZu den früheren Klostergebäuden gehört die im 14. Jahrhundert entstandene „Alte Darre“, ehemals als Brau- und Backhaus genutzt. Anfang der 2010er Jahre wurde sie restauriert und als heimatgeschichtliches Museum eingerichtet. Die Mauer um das Klostergelände ist weitgehend erhalten.
Freilichtmuseum Diesdorf
BearbeitenDas Freilichtmuseum Diesdorf zeigt unter anderem Fachwerkhäuser verschiedener Zweckbestimmung und Form sowie eine Bockwindmühle. Thematisch bezieht sich das Museum auf die Altmark.[18]
Großsteingräber bei Diesdorf
BearbeitenIn der Nähe von Diesdorf befinden sich die Großsteingräber bei Diesdorf, eine Gruppe von drei noch erhaltenen jungsteinzeitlichen Grabanlagen.
Verkehr und Wirtschaft
BearbeitenVerkehr
BearbeitenDiesdorf liegt an den Landesstraßen 8 Wittingen–Salzwedel (Teil der Deutschen Fachwerkstraße) und 11 Diesdorf–Beetzendorf–Apenburg (Teil der Straße der Romanik). Bis zur Stilllegung des Abschnitts Diesdorf–Dähre der Bahnstrecke Salzwedel–Diesdorf am 23. Mai 1993 war der Ort an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Bereits 1945 bzw. 1973 wurde der Schienenverkehr Richtung Wittingen und Beetzendorf eingestellt. Heute sind alle Strecken abgebaut.
Wirtschaft
BearbeitenIm Ortsteil Peckensen befindet sich ein Erdgas-Kavernenspeicher mit einem derzeitigen Speichervolumen von 400 Millionen Kubikmetern.[19]
Persönlichkeiten
Bearbeiten- August Zarnack (1777–1827), Prediger, Pädagoge und Volksliedsammler, geboren in Mehmke
- Heinrich Mahlke (1851–1921), Reichstagsabgeordneter, geboren in Dankensen
- Eduard von Westernhagen (1851–1921), preußischer Generalleutnant, geboren in Abbendorf
- Adolf Heitmann (1858–1946), Pädagoge und Schriftsteller, geboren in Diesdorf
- Fritz Darges (1913–2009), SS-Obersturmbannführer, 1943 bis 1944 persönlicher Adjutant von Adolf Hitler, geboren in Dülseberg
- Helmut Gäde (* 1932), Pflanzenbauwissenschaftler, geboren in Peckensen
Literatur
Bearbeiten- Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 517–522, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
- Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 139–140 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
- J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 330–331, 43. Diesdorf (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Weblinks
Bearbeiten- Flecken Diesdorf im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
- Gemeinde Diesdorf
- Gemeinde Diesdorf auf der Website der Verwaltungsgemeinschaft
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden – Stand: 31. Dezember 2023 (Fortschreibung) (Hilfe dazu).
- ↑ Hauptsatzung des Flecken Diesdorf. 11. Januar 2023, abgerufen am 15. April 2023.
- ↑ Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile. Gebietsstand: 1. April 2013 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Verzeichnisse / 003. Nr. 2013). Halle (Saale) Mai 2013, S. 28 (destatis.de [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 24. August 2019]).
- ↑ Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 16. Berlin 1859, S. 393 (Digitalisat).
- ↑ Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1928, ZDB-ID 3766-7, S. 216.
- ↑ Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1363, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
- ↑ a b c Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 358, 361, 362 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
- ↑ a b StBA: Gebietsänderungen vom 01. Januar bis 31. Dezember 2010
- ↑ a b Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 139–140 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
- ↑ Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 517–522, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
- ↑ Bevölkerung der Gemeinden nach Landkreisen (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Statistische Berichte / A / I / A / II / A / III / 102). ZDB-ID 2921504-3 (destatis.de). (Jahr anklicken)
- ↑ a b Verbandsgemeinde Beetzendorf-Diesdorf: Einwohner der Ortsteile am 31. Dezember für die Jahre 2015 und 2018 (E-Paper). 6. Juni 2019.
- ↑ a b Anke Pelczarski: Wenn die Männer das Sagen haben. In: Klötzer Volksstimme, Klötzer Rundschau (E-Paper). 14. Januar 2023, DNB 1047268213, S. 17.
- ↑ Anke Pelczarski: 65 Geburten und 190 Sterbefälle. In: Klötzer Volksstimme, Klötzer Rundschau (E-Paper). 17. Januar 2024, DNB 1047268213, S. 15.
- ↑ Gebiet und Wahlen, Gemeinde Flecken Diesdorf - Altmarkkreis Salzwedel Gemeinderatswahl. Endgültiges Ergebnis. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, 27. September 2019, abgerufen am 15. April 2023.
- ↑ Kai Zuber: Einsame Vorstellung. In: Altmark Zeitung. 3. März 2022 (az-online.de [abgerufen am 15. April 2023]).
- ↑ Peter Seyfried: Die Klosterkirche zu Diesdorf. 3. Aufl. 1998 (DKV-Kunstführer Nr. 463).
- ↑ Jochen Alexander Hofmann: Das Freilichtmuseum Diesdorf und seine Gärten. In: Sachsen-Anhalt-Journal. Heft 2, 2020.
- ↑ Erdgasspeicher Peckensen. Storengy Deutschland GmbH, abgerufen am 15. April 2023.