Radhapura – Endstation der Verdammten

Film von Hans Albin (1967)

Radhapura – Endstation der Verdammten ist ein deutsch produzierter Abenteuerfilm, der im Goldschürfer-Milieu auf Sri Lanka spielt. Er kam am 26. Juli 1968 in deutsche Kinos. Video-Alternativtitel war Fluch der Diamanten.

Film
Titel Radhapura – Endstation der Verdammten
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1967
Länge 80 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Hans Albin
Drehbuch Rudolf Lubowski
Bob Cunningham
Produktion Top, Ceylon Tours
Musik Nino Oliviero
Kamera Klaus von Rautenfeld
Besetzung

Handlung

Bearbeiten

Steve, ein Diamantenschürfer, wird von Alfredo in einem Lokal um seinen Besitz betrogen. Er beschließt, sich zu rächen und lässt sich als Schürfer für ihn anwerben. Er erlebt im Lager der Schürfer die unerbittliche Härte, Brutalität und Unmenschlichkeit, unter der die Männer arbeiten müssen. Nachdem einige befreundete Mitglieder seiner Arbeitsgruppe trotz gegenseitiger Hilfeversuche sterben müssen und auch eine Revolte scheitert, stellt er mit Hilfe der Geliebten Alfredos diesen zum finalen Kampf.

„In Ceylon angesiedelter, ziemlich brutaler Abenteuerfilm nach bekanntem Muster.“

Lexikon des internationalen Films[1]

„Eine naive Geschichte ohne Spannung, dafür aber mit viel Klischees. Überflüssig für jedermann.“

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Radhapura – Endstation der Verdammten. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 28. Februar 2017.
  2. Evangelischer Presseverband München, Kritik Nr. 344/1968
Bearbeiten