Filmjahr 1967

Ereignisse des Jahres 1967 in Sachen Film

Liste der Filmjahre
◄◄1963196419651966Filmjahr 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 |  | ►►
Weitere Ereignisse

Filmjahr 1967
Uraufführung von Bonnie und Clyde von Arthur Penn, der neben Die Reifeprüfung als Keimzelle des Begriffs New Hollywood angesehen wird.

Ereignisse

Bearbeiten

Erfolgreichste Filme

Bearbeiten

Top 10 in Deutschland

Bearbeiten

Die zehn erfolgreichsten Filme an den deutschen Kinokassen nach Besucherzahlen (Stand: 25. November 2018):[1]

Platz Filmtitel Besucher
1. James Bond 007 – Man lebt nur zweimal 9.000.000
2. Helga – Vom Werden des menschlichen Lebens 5.000.000
3. Drei Bruchpiloten in Paris 3.800.000
4. Unbezähmbare Angélique 2.700.000
5. Blow Up 2.250.000
6. Erotik am Abgrund 2.000.000
7. Django – Sein Gesangbuch war der Colt 2.000.000
8. Django, der Rächer 2.000.000
9. Wilder Reiter GmbH 2.000.000
10. Kommissar X – Drei grüne Hunde 1.800.000

Top 10 in den USA

Bearbeiten

Die zehn erfolgreichsten Filme an den US-amerikanischen Kinokassen nach Einspielergebnis.[2]

Platz Filmtitel Einspielergebnis

in US-Dollar

1. The Graduate 43.100.000
2. Guess Who's Coming to Dinner 25.500.000
3. Bonnie and Clyde 22.000.000
4. The Dirty Dozen 20.100.000
5. Valley of the Dolls 20.000.000
6. To Sir, with Love 19.100.000
7. You Only Live Twice 18.000.000
8. Thoroughly Modern Millie 14.700.000
9. The Jungle Book 13.000.000
10. Camelot 12.300.000

Erfolgreichste Filme in Asien

Bearbeiten
Land Filmtitel Einspielergebnis

(umgerechnet in $)

Sowjetunion Entführung im Kaukasus 21.260.000 [3][4]
Indien Hamraaz 6.000.000 [5]

Filmpreise

Bearbeiten

Am 15. Februar findet im Coconut Grove die Golden-Globe-Verleihung statt.

Die Oscarverleihung findet am 10. April im Santa Monica Civic Auditorium statt. Moderator ist Bob Hope.

Vollständige Liste der Preisträger

Das Festival beginnt am 27. April und endet am 12. Mai. Die Jury wählt folgende Preisträger aus:

Das Festival beginnt am 23. Juni und endet am 4. Juli. Die Jury vergibt folgende Preise:

Das Festival beginnt am 26. August und endet am 8. September. Die Jury wählt unter Präsident Alberto Moravia folgende Preisträger aus:

Weitere Filmpreise und Auszeichnungen

Bearbeiten

Geburtstage

Bearbeiten
 
Tia Carrere (* 2. Januar)
 
Emily Watson (* 14. Januar)

Januar bis März

Bearbeiten

Februar

  • 05. Februar: Chris Parnell, US-amerikanischer Schauspieler
  • 10. Februar: Laura Dern, US-amerikanische Schauspielerin
  • 10. Februar: Vince Gilligan, US-amerikanischer Drehbuchautor
  • 18. Februar: Laurent Tirard, französischer Drehbuchautor und Filmregisseur († 2024)
  • 19. Februar: Benicio Del Toro, puerto-ricanisch-amerikanischer Schauspieler
  • 20. Februar: Lili Taylor, US-amerikanische Schauspielerin

März

  • 01. März: George Eads, US-amerikanischer Schauspieler
  • 09. März: Nikolas Vogel, österreichischer Schauspieler und Kameramann († 1991)
  • 16. März: Lauren Graham, US-amerikanische Schauspielerin
  • 20. März: Xavier Beauvois, französischer Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor
  • 20. März: Andreas Lust, österreichischer Schauspieler
  • 27. März: Talisa Soto, US-amerikanische Schauspielerin

April bis Juni

Bearbeiten
 
Maria Bello (* 18. April)
 
Sandrine Bonnaire (* 31. Mai)
 
Nicole Kidman (* 20. Juni)

Mai

Juni

Juli bis September

Bearbeiten
 
Philip Seymour Hoffman (* 23. Juli)
 
Mathieu Kassovitz (* 3. August)
 
Mira Sorvino (* 28. September)

August

September

Oktober bis Dezember

Bearbeiten
 
Julia Roberts (* 28. Oktober)
 
Jamie Foxx (* 13. Dezember)

November

Dezember

  • 01. Dezember: Nestor Carbonell, US-amerikanischer Schauspieler
  • 06. Dezember: Judd Apatow, US-amerikanischer Regisseur
  • 11. Dezember: Mo’Nique, US-amerikanische Schauspielerin
  • 13. Dezember: Jamie Foxx, US-amerikanischer Schauspieler
  • 16. Dezember: Miranda Otto, australische Schauspielerin
  • 21. Dezember: Fritz Karl, österreichischer Schauspieler
  • 29. Dezember: Andy Wachowski, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor

Tag unbekannt

Bearbeiten

Verstorbene

Bearbeiten
 
Martine Carol (1920–1967)
 
Geraldine Farrar (1882–1967)

Januar bis März

Bearbeiten

Januar

  • 08. Januar: Zbigniew Cybulski, polnischer Schauspieler (* 1927)
  • 17. Januar: Evelyn Nesbit, US-amerikanische Schauspielerin (* 1884)
  • 21. Januar: Ann Sheridan, US-amerikanische Schauspielerin (* 1915)
  • 24. Januar Guido Bagier, deutscher Tontechniker, Regisseur, Komponist und Produzent (* 1888)
  • 31. Januar: Oskar Fischinger, deutscher Filmemacher, Pionier des abstrakten Films (* 1900)

Februar

März

  • 05. März: Mischa Auer, US-amerikanischer Schauspieler (* 1905)
  • 06. März: Nelson Eddy, US-amerikanischer Schauspieler (* 1901)
  • 06. März: Oscar Shaw, US-amerikanischer Schauspieler (* 1887)
  • 11. März: Geraldine Farrar, US-amerikanische Schauspielerin (* 1882)
  • 11. März: Hanns Lothar, deutscher Schauspieler (* 1929)
  • 17. März: Frank Wisbar, deutscher Regisseur (* 1899)
  • 23. März: Duncan Macrae, britischer Schauspieler (* 1905)
  • 31. März: Don Alvarado, US-amerikanischer Schauspieler (* 1904)

April bis Juni

Bearbeiten
 
Jayne Mansfield (1933–1967)

April

  • 13. April: Nicole Berger, französische Schauspielerin (* 1934)
  • 14. April: Harold Switzer, US-amerikanischer Schauspieler (* 1925)
  • 15. April: Totò, italienischer Schauspieler (* 1898)
  • 22. April: Tom Conway, britischer Schauspieler (* 1904)
  • 24. April: Elizabeth Meehan, britische Drehbuchautorin (* 1894)
  • 24. April: Fred C. Newmeyer, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur (* 1888)
  • 29. April: Anthony Mann, US-amerikanischer Regisseur (* 1906)

Mai

Juni

Juli bis September

Bearbeiten
 
Basil Rathbone (1892–1967)

Juli

August

September

  • 02. September: Ellen Plessow, deutsche Schauspielerin (* 1891)
  • 03. September: James Dunn, US-amerikanischer Schauspieler (* 1901)

Oktober bis Dezember

Bearbeiten

Oktober

November

Dezember

  • 02. Dezember: Max Neufeld, österreichischer Schauspieler und Regisseur (* 1887)
  • 08. Dezember: Max Jacob, deutscher Puppenspieler (* 1888)
  • 09. Dezember: Warwick Ward, britischer Schauspieler und Produzent (* 1891)
  • 13. Dezember: Hanni Weiße, deutsche Schauspielerin (* 1892)

Siehe auch

Bearbeiten
Portal: Film – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Film

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Die erfolgreichsten Filme in Deutschland 1967. In: InsideKino. 26. Dezember 2015, abgerufen am 25. November 2018.
  2. Joel Waldo Finler: The Hollywood story. 2003, ISBN 978-1-903364-66-6, S. 358–359.
  3. 76,54 Millionen sowjetische Tickets wurden verkauft [1], bei einem durchschnittlichen Ticketpreis von 25 Kopeken etwa 19,135 Millionen Rubel [2]; 0,9 Rbl pro US-Dollar von 1961 bis 1971
  4. Кавказская пленница или Новые приключения Шурика СССР. In: kinoexpert.ru. 3. Januar 2007, archiviert vom Original am 3. Januar 2007; abgerufen am 1. November 2023.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/kinoexpert.ru
  5. Boxofficeindia.com. 14. Oktober 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Oktober 2013; abgerufen am 31. Oktober 2023.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.boxofficeindia.com
Bearbeiten
Commons: Filmjahr 1967 – Sammlung von Bildern und Videos