Radio Horeb

privater katholischer Hörfunksender

Radio Horeb ist ein deutsches spendenfinanziertes Hörfunkprogramm mit katholischer Prägung. Der Hauptsitz von Radio Horeb befindet sich im Medienhaus in Balderschwang im Landkreis Oberallgäu, Bayern.[2][3][4] Daneben gibt es ein Studio in München sowie Büros in Kevelaer,[5] Berlin und Ravensburg.[4]

Radio Horeb
„Leben mit Gott“
Hörfunksender (privat)
Programmtyp römisch-katholisches Hörfunkprogramm
Empfang analog und digital terrestrisch, Kabel, Satellit, Phonecast, Livestream
Empfangsgebiet Deutschland Deutschland
Sendestart 8. Dez. 1996
Eigentümer Internationale Christliche Rundfunkgemeinschaft (ICR) e.V. (Balderschwang – früher Immenstadt)[1]
Geschäftsführer Peter Sonneborn
Programmchef Pfarrer Richard Kocher
Liste von Hörfunksendern
Website

Organisation und Hintergrund

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Der Sitz von Radio Horeb

Trägerverein von Radio Horeb ist die Internationale Christliche Rundfunkgemeinschaft e. V.[6]

Radio Horeb finanziert sich ausschließlich durch Spenden- und Förderbeiträge seiner Hörer.[2][7] Der Sender beschäftigt rund 60 hauptamtliche Mitarbeiter und über 1.500 ehrenamtliche Helfer in verschiedenen Bereichen.[8][9] Im Durchschnitt verfolgen wöchentlich etwa 400.000 Zuhörer das Radioprogramm.[10] Im Jahr 2015 erreichte der Hörfunksender täglich bis zu 200.000 Hörer.[11]

Der Sender ist Teil der Radio-Maria-Weltfamilie und versteht sich selbst als „die christliche Stimme Deutschlands“.[12] Zu der Senderfamilie gehören unter anderem Radio Maria in Italien, der erste Sender seiner Art, sowie rund 95 weitere Sender weltweit.[13][14]

Nach eigenen Angaben orientiert sich der Sender an der Lehre der römisch-katholischen Kirche[2] und erhält ideelle Unterstützung von mehreren deutschen Bischöfen.[15] Der Sender richtet sich an die allgemeine Hörerschaft und möchte seinen Zuhörern die Teilnahme an der Heiligen Messe und den liturgischen Tagesgebeten ermöglichen,[16][17] Antworten auf Lebens- und Sinnfragen bieten, Anregungen zur Spiritualität geben und in schwierigen Lebenssituationen Verlässlichkeit und Glaubwürdigkeit vermitteln.[2][10] Gemeinsam mit dem Verein Set-Free, der soziale Gefängnisarbeit auf nationaler und internationaler Ebene fördert, verteilt der Sender Radiogeräte an Haftanstalten in ganz Deutschland.[18]

Benannt ist Radio Horeb nach dem biblischen Berg Horeb, an dem Mose laut der Bibel Gott begegnete.[19][20] Die beiden Berge im unteren Teil des blauen Logos symbolisieren den Berg Horeb und bilden gleichzeitig ein „M“ für Maria. Die drei Bögen stehen für die Dreifaltigkeit. Früher war der Sender bekannt unter dem Namen Radio Neues Europa.

Programm

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Programmdirektor von Radio Horeb

Das werbefreie Programm besteht aus fünf Säulen: Liturgie, Christliche Spiritualität, Lebenshilfe, Musik und Nachrichten.[4] Als Redaktionsleiter fungiert Nikolaus Albert.[9]

Den täglichen Rahmen des Programms bildet die Übertragung der Heiligen Messe[16] sowie die liturgischen Tagesgebete (Rosenkranzgebet, Laudes, Angelus, Vesper, Komplet).[21][22][23] Dazwischen werden fromme Gespräche, Vorträge, Seelsorge und musikalische Einlagen gesendet.[11]

Zentrale Sendungen sind „Spiritualität“, deren Inhalte von der Redakteurin Marion Kuhl verantwortet werden, sowie „Lebenshilfe“.[24][25] In dieser Sendung sind Ärzte, Psychologen, Seelsorger und Sozialarbeiter als Gäste geladen.[26]

Zudem gibt es Sendungen wie Katechismus und Credo, die sich mit theologischen Fachthemen befassen und von Gregor Dornis geleitet werden.

In der von Astrid Moskopf geführten Redaktion werden Grundfragen des Glaubens in den Sendungen „Grundkurs des Glaubens“ und „Kurs 0“ vermittelt.[27]

Die Hörer werden regelmäßig in das Programm eingebunden;[28] sie können während der Sendungen „Gott hört dein Gebet“, „Rosenkranz“, „Hörergrüße“, „Seelsorgesprechstunde“ und „Hörer fragen den Programmdirektor“ aktiv telefonisch teilnehmen.

Die Kindersendung „Bambambini“ wird von Adelheid Nicklaser gestaltet.[29] Für Jugendliche findet montags der „Abend der Jugend“ statt.[30]

Nachrichten werden ebenfalls im Programm angeboten, unter anderem durch die Sendungen „Streiflicht“,[31] „Nachrichten aus Kirche und Welt“[32] und „Wochenmagazin“.[33] Täglich übernimmt Radio Horeb zudem das Nachrichtenmagazin von Radio Vatikan.[31][34] Mitarbeiter in der Nachrichtenredaktion sind unter anderem Nadja Neubauer und Johannes Wieczorek.

 
Radiostudio Balderschwang

Seit dem Betriebsbeginn der Rundfunktechnik DAB+ am 1. August 2011 ist Radio Horeb im ersten Bundesmux enthalten und somit rund um die Uhr in ganz Deutschland hörbar.[35][36]

In den ersten Jahren wurde der Sendebetrieb über einen Transponder von SES Astra abgewickelt;[37] dabei wurde aus technischen Gründen eine Tonspur des Senders ProSieben mitbenutzt.

Zu Beginn sendete Radio Horeb auf einer UKW-Frequenz in München – zunächst auf 89,0 MHz, die mit den Programmen Radio 2day und 89 Hit FM geteilt wurde;[38][39] seit 1998 wird die Frequenz 92,4 MHz genutzt. Die Sendezeit hatte sich damals stark ausgeweitet, wurde jedoch nach einer Neuausschreibung 2017 wieder verkürzt.[40] Seit 2004 ist Radio Horeb im gesamten Bundesgebiet über digitales Kabelfernsehen DVB-C empfangbar.[13]

Ab November 2007 wurde das Programm über DVB-T in Leipzig ausgestrahlt.[41] Ab November 2009 folgten Dresden, Chemnitz und Zwickau[42] und ab Mai 2010 erfolgte die Ausstrahlung im Regelbetrieb.[43]

Im Rahmen der Umstellung auf DVB-T2 Ende März 2017 gab der Sender alle restlichen DVB-T-Standorte auf.[44]

Aktuelle Sendezeiten auf UKW sind montags bis freitags von 1 bis 14 Uhr,[45] wobei zwischen 13 und 14 Uhr ein Programmfenster vom Münchner Kirchenradio gesendet wird,[2] sowie sonntags von 10 bis 24 Uhr mit heiliger Messe um 10 Uhr, ebenfalls vom Münchner Kirchenradio übertragen.[46]

Außerdem besteht die Möglichkeit, den Sender über Phonecast, d. h. über das Telefon, sowie über eine Mobile App zu hören. Das Programm wird auch über Internetradio, Soziale Medien und in Form von Podcasts verbreitet.[16][47][48] Darüber hinaus können die Hörer des Senders über eine Mediatek auf der Webseite von Radio Horeb die Sendungen im Nachhinein abrufen.[49]

Geschichte

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Die „Internationale Christliche Rundfunkgemeinschaft“ (ICR e.V.), gegründet von Siegfried Dobretsberger, einem Kulturredakteur des ORF, hatte in den 1980er-Jahren als Radio Neues Europa Sendezeiten über lokale UKW-Frequenzen in Süddeutschland.[50][51] In München war das Programm zunächst immer sonntags auf der UKW-Frequenz 89,0 MHz zu hören.[52][51]

1995 wurde Pfarrer Richard Kocher zum Vorsitzenden des ICR e. V. gewählt. Durch seine Tätigkeit als Pfarrer der Gemeinde St. Anton in Balderschwang verlagerten sich die Hörfunktätigkeiten zunehmend ins Oberallgäu,[53][54] wo später in Immenstadt die Verwaltungszentrale von Radio Horeb aufgebaut wurde.

Unter der Leitung von Kocher ging am 8. Dezember 1996 erstmals ein katholisches 24-Stunden-Hörfunkprogramm mit dem Namen Radio Horeb über den Satelliten Astra auf Sendung.[13][55] Zu Beginn des Sendebetriebs gab es eine Beschwerde über eine rassistische Äußerung eines Priesters in einer übernommenen Sendung, von der sich der Sender später distanzierte. Laut der Aufsichtsbehörde sendet Radio Horeb seit Jahren ohne Beschwerden (Stand: Dezember 2021).[56]

Als Vorbild für den Sender diente Radio Maria Italien, der jenseits der Alpen innerhalb kürzester Zeit eines der meistgehörten Rundfunksender des Landes geworden war.[57] Mit der Gründung der Radio-Maria-Weltfamilie im Jahr 1998, der Radio Horeb von Anfang an angehörte, wurde der Sender Teil eines internationalen christlichen Radionetzwerks.[58] In München wurde weiterhin unter dem Namen Radio Neues Europa gesendet, bis im Jahr 2000 die Umbenennung in Radio Horeb München erfolgte.[59]

Im Jahr 2000 gerieten Radio Horeb und dessen Leiter Richard Kocher in die Schlagzeilen. Dies geschah aufgrund des Südtirolers Peter Paul Rainer, der wegen Mordes an seinem politischen Weggefährten Christian Waldner verurteilt und von Interpol gesucht wurde. Er hatte unter dem Namen Rainer Maria Ulrich von August 1999 bis Mai 2000 als Mitarbeiter des Radios gearbeitet.[60] Zum Zeitpunkt der Einstellung war Peter Paul Rainer in zweiter Instanz von allen Vorwürfen des Mordes freigesprochen worden, zwei Monate vor seiner erneuten Verurteilung kündigte Rainer jedoch mit sofortiger Wirkung sein Arbeitsverhältnis. Nach fast achtmonatiger Fahndung durch Interpol wurde Rainer am 4. Januar 2001 von der österreichischen Polizei in einer Wohnung in Rudolfsheim-Fünfhaus (Wien) verhaftet.[61] Mieterin der Wohnung, die zum Zeitpunkt der Verhaftung anwesend war, war Gerlinde Nöbauer, die nach Bestätigung durch die Kripo Kempten Mitarbeiterin von Radio Horeb war. Richard Kocher bestätigte seinerzeit öffentlich, dass er von der Vorgeschichte Rainers informiert war und er selbst dem Prozess in Brescia beigewohnt hatte. Er glaube jedoch an Rainers Unschuld und hatte ihn deshalb eingestellt.[60] In einer offiziellen Erklärung äußerte Kocher: „Eine Kirche, die immer wieder davon spricht, jedem wieder neu eine Chance zu geben, muss sich an diesem Wort messen lassen.“

Im Mai 2004 erhielt der Sender von der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) einen Großteil der Sendezeit auf der UKW-Frequenz 92,4 MHz für den Großraum München, die durch die Einstellung des FAZ Businessradios frei geworden war und zuvor übergangsweise für AFK M94.5 genutzt wurde. Radio Horeb setzte sich hierbei gegen zahlreiche Mitbewerber durch.[62][63] Diese Entscheidung stieß jedoch auf Kontroversen. Der damalige Pfarrer Klaus Mucha aus Sendling, zuständig für die Hörfunkbeiträge der Erzdiözese München und Freising im Bayerischen Rundfunk, bezeichnete den Sender als „fundamentalistisch“. Anna Geiger, die Vorsitzende des BLM-Medienausschusses, kritisierte das Frauenbild und Ansätze zur Rassendiskriminierung im Programm. Ein Medienberater des Senders nannte die Positionen „eher konservativ“.[64] Im Vorfeld der Entscheidung wurden dem Sender Volksverhetzung und Rassismus vorgeworfen, nachdem sich ein Tiroler Pfarrer in einer vom befreundeten Radio Maria Österreich übernommenen Sendung abfällig über Sinti und Roma geäußert hatte. Pfarrer Richard Kocher distanzierte sich von diesen Äußerungen und strich den betreffenden Beitrag aus dem Programm. Mit einem Empfehlungsschreiben von Amnesty International konnte er dennoch den Medienrat überzeugen, der über die Frequenzvergabe entschied. Der damalige Vorsitzende des BLM-Medienrates, Erich Jooß, erklärte 2013 zu diesem Vorgang: „Wir haben den Sender genau beobachtet, allerdings ist es bei diesem einzigen Vorwurf geblieben. Sonst hätte Radio Horeb nie die Lizenz erhalten.“[65]

Am 18. August 2008 fand in Balderschwang der Spatenstich für ein neues Studio mit 33 Arbeitsplätzen auf einer Nutzfläche von 730 Quadratmetern statt, das als Ersatz für das bisherige Studio im Almhof Lässer konzipiert wurde. Das Studio beinhaltet auch eine sechzig Quadratmeter große Kapelle, in der Mikrofone und Kameras eingebaut sind, womit die Messen von Radio Horeb live im Radio und mit Bild im Internet übertragen werden können. Ende Juli 2009 wurde das Studio eingeweiht und bildet seitdem den Hauptsitz des Senders und fungiert als Standort mehrerer Redaktionen.[11][66]

Im Jahr 2013 veranstaltete die Radio-Maria-Weltfamilie den ersten Mariathon – einen dreitägigen Spenden-Marathon zur Unterstützung von Entwicklungsprojekten in Afrika, der seitdem jährlich stattfindet.[14][67] Im September desselben Jahres wurde die Radiosendung erstmal vom Studio in Kevelaer übertragen.[68] 2018 eröffnete eine Radio Maria Station in Kibeho, Ruanda, ebenfalls finanziert durch einen Mariathon.[69]

Anlässlich seines 25-jährigen Bestehens veranstaltete der Sender im Jahr 2021 einen großen Online-Kongress und produzierte dabei zum ersten Mal in seiner Geschichte ein zweitägiges Live-Fernsehprogramm.[70]

Bei dem im Mai 2024 ausgetragenen Mariathon nahm der Sender mehrere Millionen Euro an Spendengeldern ein,[71] die für den Auf- und Ausbau der Radiostationen in Nigeria, Tansania und Südafrika verwendet wurden.[72]

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Commons: Radio Horeb – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Bundesweit genehmigte Hörfunkprogramme. In: Jahrbuch: Landesmedienanstalten und privater Rundfunk in Deutschland. Bayerische Landeszentrale für neue Medien, Berlin 2014, ISBN 978-3-89158-601-3, S. 230.
  2. a b c d e Funkanalyse Bayern 2018: Radio Horeb München. In: Bayerische Landeszentrale für neue Medien. 2018, abgerufen am 30. Juli 2024.
  3. Michael Mang: Christliche Botschaften vom Berg. Seit 25 Jahren gibt es Radio Horeb in Balderschwang. In: Allgäuer Anzeigeblatt. 14. Dezember 2021, abgerufen am 30. Juli 2024.
  4. a b c Wallfahrtskirche Weggental live im Rundfunk. In: Diözese Rottenburg-Stuttgart. 17. Mai 2022, abgerufen am 30. Juli 2024.
  5. Seit zehn Jahren sendet Radio Horeb aus Kevelaer. In: Rheinische Post. 13. August 2023, abgerufen am 30. Juli 2024.
  6. Christopher Deppe: Radio Horeb seit 20 Jahren on Air. In: Radioszene. 6. Dezember 2016, abgerufen am 30. Juli 2024.
  7. Tobias Krone: Radio für überzeugte Katholiken: 25 Jahre Radio Horeb. In: Deutschlandfunk. 02:40 min, 8. Dezember 2021, abgerufen am 17. September 2024.
  8. Radio Horeb in Balderschwang: Am Mikrofon für ein modernes Leben mit Gott. In: Das schöne Allgäu. Kempten Februar 2024, S. 19.
  9. a b Rocco Thiede: Nikolaus Albert: Mit dem Radio missionarisch zum Glauben führen. In: Die Tagespost. 20. Januar 2024, abgerufen am 17. September 2024.
  10. a b Radio Horeb in Balderschwang: Am Mikrofon für ein modernes Leben mit Gott. In: Das schöne Allgäu. Kempten Februar 2024, S. 15.
  11. a b c Wibke Becker: Ein Sender für die andere, unsichtbare Welt. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung.
  12. Christopher Deppe: Radio Horeb seit 20 Jahren on Air. In: Radioszene. 6. Dezember 2016, abgerufen am 16. September 2024.
  13. a b c Johannes Blöcher-Weil: Radio Horeb feiert Jubiläum. In: Pro: Das christliche Medienmagazin. 9. Dezember 2021, abgerufen am 17. September 2024.
  14. a b Radio Horeb startet zwölften „Mariathon“. In: Die Tagespost. 24. April 2024, abgerufen am 17. September 2024.
  15. Mariathon von Radio Horeb: Das Ziel ist zum Greifen nah. In: Die Tagespost. 5. Mai 2024, abgerufen am 30. Juli 2024.
  16. a b c Gott im Ohr: 20 Jahre Radio Horeb! In: Bistum Regensburg. Abgerufen am 30. Juli 2024.
  17. Sebastian Waldemer vereint Glaube und Beruf bei Radio Horeb. In: Anti-Aquarium zur Ehre Gottes. 3. März 2017, abgerufen am 30. Juli 2024.
  18. 50 Radiogeräte für Inhaftierte. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 12. August 2022.
  19. Dominik Baur: Gott und Tiraden frei Haus. In: Der Spiegel. 27. Mai 2004, abgerufen am 16. September 2024.
  20. Das Kirchenradio mit dem Segen der Muttergottes. In: Würzburger katholisches Sonntagsblatt. 23. November 2021, abgerufen am 17. September 2024.
  21. Jens Voss: Krefelder Pfarrer betet bundesweit live im Rundfunk. In: Rheinische Post. 20. Oktober 2022, abgerufen am 18. September 2024.
  22. Johannes Blöcher-Weil: Radio Horeb feiert Jubiläum. In: Pro: Das christliche Medienmagazin. 9. Dezember 2021, abgerufen am 18. September 2024.
  23. Radio Horeb unterstützt Kinder-Rosenkranzaktion von Kirche in Not. In: Kirche in Not. 7. Oktober 2020, abgerufen am 18. September 2024.
  24. Vom Kaufmann zum Pater. In: Gießener Allgemeine. 1. Juli 2022, abgerufen am 30. Juli 2024.
  25. Pastoraler Raum Olpe-Drolshagen bundesweit live im Rundfunk. In: Westfalenpost. 12. März 2024.
  26. Radio Horeb: Ein Radiosender für Christen. In: Passauer Neue Presse. 23. April 1998.
  27. Credo on Air – Folge 4 „Veränderung“. In: Bistum Augsburg. 31. Juli 2021, abgerufen am 30. Juli 2024.
  28. Dominik Baur: Katholisches Fundi-Radio erhält den Zuschlag. In: Der Spiegel. 27. Mai 2004, abgerufen am 30. Juli 2024.
  29. Radio Horeb feiert Kinderfest. In: Die Tagespost. 28. Juli 2024, abgerufen am 30. Juli 2024.
  30. Abend der Jugend. In: Radio Horeb. Abgerufen am 17. September 2024.
  31. a b Stalder im Radio. In: Rheinische Post. 28. April 2007.
  32. Programm. In: Radio Horeb. 17. September 2024, abgerufen am 17. September 2024.
  33. Fünf Dinge die heute in und um Gaildorf wichtig sind. In: Südwest Presse. 15. August 2020.
  34. Messe live im Radio zu hören. In: Südkurier. 22. November 2003.
  35. Zehn Jahre DAB+: So hat sich das Digitalradio entwickelt. In: teltarif.de. 6. August 2021, abgerufen am 16. September 2024.
  36. Himmlisches Programm aus dem Allgäu. In: Meinungsbarometer.Info. 31. Oktober 2012, abgerufen am 16. September 2024.
  37. Radio Horeb. In: SES Astra. Abgerufen am 16. September 2024.
  38. Radio 2Day 89.0 MHz. In: Bayerische Landeszentrale für neue Medien. 2020, abgerufen am 16. September 2024.
  39. Exklusivhörer/ Funkanalyse Bayern. In: FM Kompakt. Abgerufen am 16. September 2024.
  40. Tom Sprenger: M94.5 verliert Münchner UKW-Frequenz an Rock Antenne. In: Radiowoche.de. 17. Februar 2017, abgerufen am 16. September 2024.
  41. Lokales DVB-T-Pilotprojekt in Leipzig erhält Lizenz (Update). In: Digitalfernsehen. 13. November 2007, abgerufen am 16. September 2024.
  42. Medienanstalt: Grünes Licht für weitere Lokalsender via DVB-T in Sachsen. In: Digitalfernsehen. 2. November 2009, abgerufen am 16. September 2024.
  43. DVB-T-Lokal nimmt Regelbetrieb auf. In: Ostthüringer Zeitung. 12. Mai 2010.
  44. Philipp Mohaupt: DVB-T vor dem Ende: Im März 2017 kommt DVB-T2. In: Videoaktiv Digital. 18. Dezember 2016, abgerufen am 16. September 2024.
  45. Radio Horeb (München): Internationale christliche Rundfunkgemeinschaft (ICR) e. V. In: Bayerische Landeszentrale für neue Medien. Abgerufen am 16. September 2024.
  46. Keine öffentlichen Gottesdienste, aber Livestreams. In: Münchner Kirchenradio. 14. März 2020, abgerufen am 16. September 2024.
  47. Radio Horeb auf Erfolgswelle bis Afrika. In: Schwäbische Zeitung. 1. September 2021, abgerufen am 30. Juli 2024.
  48. Podcast mit Weihbischof Wübbe. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 30. Dezember 2021.
  49. Tobias Krone: Radio für überzeugte Katholiken: 25 Jahre Radio Horeb. In: Deutschlandfunk. 02:23 min, 8. Dezember 2021, abgerufen am 17. September 2024.
  50. Half Maria? In: Die Tageszeitung. 22. Mai 1993, abgerufen am 16. September 2024.
  51. a b Waldemar Schmid: Radio für die Frommen? In: Herder Korrespondenz. 2000, abgerufen am 16. September 2024.
  52. Hansjörg Biener: Neuordnung der Radio-Hoereb-Frequenz in München. In: Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen. Abgerufen am 16. September 2024.
  53. Anton Fuchsloch: Die Vorsehung kommt aus Balderschwang. In: Schwäbische Zeitung. 11. Oktober 2013, abgerufen am 16. September 2024.
  54. Pfarrer Richard Kocher zelebriert am Sonntag seinen Gottesdienst im ZDF. In: Allgäuer Zeitung. 13. August 2011, abgerufen am 17. September 2024.
  55. «Radio Horeb» jetzt mit 24-Stunden-Programm. In: Kath.ch. 5. Dezember 1999, abgerufen am 17. September 2024.
  56. Tobias Krone: Radio für überzeugte Katholiken: 25 Jahre Radio Horeb. In: Deutschlandfunk. 02:48-03:00 min, 8. Dezember 2021, abgerufen am 17. September 2024.
  57. Kein Unterhaltungsradio, sondern ein Radio der Verkündigung. In: Kath.net: Katholische Nachrichten. Oktober 2008, abgerufen am 16. September 2024.
  58. «Nie Weichspüler, sondern immer Kochwäsche». In: Katholisches Medienzentrum. 18. November 2010, abgerufen am 16. September 2024.
  59. Hanns Friedrich: Pfarrer mit Lampenfieber. In: Main-Post. 25. März 2018, abgerufen am 16. September 2024.
  60. a b Michaela Koller: Radio Horeb und der Mordfall Waldner. In: Die Welt. 11. Januar 2001, abgerufen am 16. September 2024.
  61. Südtiroler Politikermord: Peter Paul Rainer in Wien verhaftet. In: Der Standard. 4. Januar 2001, abgerufen am 16. September 2024.
  62. Radio Horeb: Zu katholisch für München? In: Kath.net. 25. Mai 2004, abgerufen am 17. September 2024.
  63. Die Historie der BLM. In: Bayerische Landeszentrale für neue Medien. Abgerufen am 17. September 2024.
  64. Das katholische Radio Horeb erhält in Bayern eine UKW-Frequenz. Kritiker nennen das Programm fundamentalistisch: Pfui Teufel. In: Berliner Zeitung. 2. Juni 2004, abgerufen am 16. September 2024.
  65. Tim Rotter: Andacht aus dem Allgäu. In: ALPS-Magazin. 2/2013, S. 78–83 (Zitat: S. 82).
  66. Studios schweben auf Schaumstoff. In: Allgäuer Zeitung. 10. Juni 2009, abgerufen am 16. September 2024.
  67. „Den Willen Gottes suchen und finden“. In: Bistum Augsburg. 6. Mai 2024, abgerufen am 17. September 2024.
  68. Von Kevelaer aus in die ganze Welt. In: Kevelaerer Blatt. 13. Oktober 2019, abgerufen am 1. August 2018.
  69. Pilger besuchten Marienwallfahrtsort Kibeho in Ruanda. In: Schwäbische Zeitung. 29. Februar 2024, abgerufen am 16. September 2024.
  70. Viele Glückwünsche zum 25. Geburtstag von Radio Horeb. In: Rheinische Post. 31. Dezember 2021, abgerufen am 16. September 2024.
  71. Radio Horeb sammelt bei Spendenmarathon 3,8 Millionen Euro. In: Evangelische Zeitung. 6. Mai 2024, abgerufen am 17. September 2024.
  72. Vollstart beim Mariathon von Radio Horeb. In: Die Tagespost. 3. Mai 2024, abgerufen am 17. September 2024.