Rageth Mathis
Rageth Mathis (* 1752[1][2]; † 28. Dezember 1797) war ein Schweizer Glockengiesser in Chur. Er führte die Churer Glockengiesser-Tradition des 17. und 18. Jahrhunderts fort und schuf zwischen 1774 und 1797 mindestens drei Dutzend Glocken, meist für Bündner Kirchen.
Leben
BearbeitenDer in Chur wohnhafte Rageth Mathis (auch Raget Mathis) stammte vielleicht aus Salouf und sein Familienname war Sonder, selber nannte er sich aber Rageth Mathis[3][4]. Über sein Leben ist wenig bekannt. 1778 gibt es einen (dann abgewiesenen) Streit, weil Rageth Mathis in seinem Baumgarten eine Giesshütte erstellt, welche von der Klagepartei als gefährlich angesehen wird[5][5]. 1782 und 1792 wird Rageth Mathis als Zunftmeister bezeichnet[6]. 1791 verkauft Raget Mathis sein auf der Metzg stehendes Wohnhaus im dem Metzgergessli beifndlich an Urban Camenisch[7]. 1789 war der Brodführer Josef David aus Sachsen Schlossergeselle bei Rageth Mathis[8][8]. Immer wieder kam es zu gerichtlichen Auseinandersetzungen in Bezug auf Wald und Holz[9]. Als Churer Glockengiesser war er Nachfolger von Johannes Schmid von Grüneck. Rageth Mathis starb am 28. Dezember 1797 beim Einbau der Frauenglocke (Schlagton dis') der St. Nikolauskirche in Altstätten durch einen Arbeitsunfall[10][11]. Er hinterliess die vier Kinder Rageth Mathis, Ciprian, Dorothé und (wahrscheinlich) Anna Catharina Elis.[12][12][13] Mit Rageth Mathis endet die Churer Glockengiesser-Tradition des 17. und 18. Jahrhunderts der Glockengiesser Gaudentz Hempel, Matheus Albert und Johannes Schmid von Grüneck. - Im Jahre 1780 eröffnete ein Rageth Mathis im Churer Welschdörfli eine kleine Hausbrauerei, welche im 20. Jahrhundert in die Rhätische Aktienbrauerei, später Calanda Bräu (heute: Heineken) aufging[14]. Es kann vermutet werden, dass es sich beim Glockengiesser und dem Bierbrauer Rageth Mathis um ein und dieselbe Person handelt.
Werke
Bearbeiten- 1774 – Reformierte Kirche Davos Frauenkirch. Sehr ausführliche Inschrift, u. a.: DIS GESCHIER ZU GOTTES EHR UND LOB (H)AT R. MATHIASS VON CHUR GEGOSSEN / VON GLCOKEN ZWAR DIE ERSTE PROB / DEN EHRSAMEN GMEINSGENOSEN / LÖBLICHER LANDSCHAFT DAVOS GENANT / SICH ZU EMPFEHLEN IN DEM LAND 23/26/ NOVEMBER A 1774[15]
- 1776 – Kirche St. Maria und Michael Churwalden[16]
- 1776 – Pfarrkirche St. Maria Geburt Alvaneu[17]
- 1778 – Reformierte Kirche Saas im Prättigau. Inschrift: DER EHR GOTTES HAT MICH RAGETH MATHIS GEGOSEN CANON UND GLOCHEN GIESSER BURGER IN CHUR 1778[18]
- 1778 – Reformierte Kirche Serneus. Zwei Glockenn[19]
- 1779 – Reformierte Kirche Teufen AR. Inschrift: GEGOSSEN MIT KUNST UND FLEISS VON RAGET, GLOGGENGIESSER, BURGER IN CHUR. – ALT 27 JAHR (1779)[20]
- 1780 – Reformierte Kirche Davos Sertig. Inschrift: RAGET MATHIS IN CHUR 1780[21]
- 1780/1794 - Reformierte Kirche Oetwil am See. Vier[22] Glocken[23]
- 1780/1788 - Reformierte Kirche Malans. Vier Glocken, eine davon gesprungen und 1788 umgegossen. Inschrift: FECIT RAGETH MATHIS BURGER IN CHUR 1780 (bzw. 1788). Dazu Wappen des Meisters (Mathis Sonder)[24][25]
- 1781 – Reformierte Kirche Chamues-ch. Zwei Glocken. Inschrift: FECIT RAGETH MATHIS 1781[26]
- 1781 – Reformierte Kirche Gais AR. Inschrift: ANNO 1781 GOSS MICH WIEDER DURCH KUSNT UND FLISS IN CHUR HERR ZUNFTMEISTER RAGET MATHIS und ANNO 1794 GOS MICH WIEDERHOLT DER GLEICHE KÜNSTLER MICH.[27]
- 1781/1782 – San Niculò (Pontresina). Zwei Glocken[28]
- 1782 – Kirche St. Antonius von Padua in Cavardiras. Inschrift: FECIT RAGETH MATHIS, BURGER IN CHUR 1782[29]
- 1782 – Kapelle St. Mauritius in Cumbel. Inschrift: RAGETH MATHIS FECIT 1782[30]
- 1782 – Sta. Maria (Pontresina). Inschrift: RAGETH MATHIS FECIT 1782[31]
- 1782 – Reformierte Kirche Valchava. Inschrift: RAGETH MATHIS FECIT 1782[32]
- 1783 - Ein Glöcklein für Masans[33]
- 1784 – Wallfahrtskapelle St. Maria in Camp, Vals GR. Inschrift: FECIT RAGETH MATHIS BURGER IN CHUR 1784[34]
- 1785 – Ehemalige St. Remigiuskirche Sirnach. Inschrift: FECIT RAGEHT MATHIS BURGER US CHUR 1786[35]. Giesserkartusche mit Wappen, Bändern, Glocke, zwei Kanonenrohre. Diese Glocke wurde 1938/39 nach katholisch Bettwiesen (TG) übertragen[36][37].
- 1785 – Reformierte Kirche Furna. Inschrift: FECIT RAGETH MATHIS BURGER IN CHUR 1785[38]
- 1786 – Reformierte Kirche Splügen. Inschrift: FECIT RAGETH MATHIS BURGER INCHUR 1786[39].
- 1786 – Reformierte Kirche Männedorf. Zwei Glocken[40][41]
- 1787 – Reformierte Kirche Praden. Inschrift: FECIT RAGETH MATHIS 1787[42]
- 1788 – Pfarrkirche St. Blasius Tinizong. Inschrift: FECIT RAGETH MATHIS BURGER IN CHUR 1788[43]
- 1789 – Katholische Pfarrkirche Trimmis. Inschrift: A FULGURE ET TEMPESTATE LIBERE NOS DOMINE JESU CHRISTE A 1789 – FECIT RAGETH MATHIS BURGER IN CHUR.[44]
- 1789 – Reformierte Kirche Tschiertschen. Inschrift: FECIT RAGETH MATHIS BURGER IN CHUR 1789[45]
- 1790 – Pfarrkirche in Camuns. Inschrift: A FULGURE ET TEMPESTATE LIBERE NOS DOMINE JESU CHRISTE. RAGETH MATHIS, BURGER IN CHUR 1790[46]
- 1790 – Reformierte Kirche Clugin. Inschrift: FECIT RAGETH MATHIS 1790[47]
- 1790 - Mels Kapelle St. Katharina in Vermol. Eine Glocke. Inschrift: FECIT RAGEHT MATHIS 1792[48]
- 1790 - Vättis Kapelle S. Martin im Calfeisental. Eine Glocke. Inschrift: FECIT RAGEHT MATHIS 1790[49]
- 1791 – Pfarrkirche St. Florinus Siat. Drei Glocken gegossen 1791[50]
- 1792 - Mels Kapelle St. Martin. Eine Glocke. Inschrift: FECIT RAGEHT MATHIS 1792[51]
- 1793 – Reformierte Kirche Russikon. Akkord mit R. Mathis am 28. September 1792.[52] Abgegangenes Geläute von 1793 f' - a' - c'' - f''[53]
- 1793 – Kapelle St. Franziskus in Rueun. Inschrift: FECIT RAGEHT MATHIS 1793[54]
- 1793 – Alte Pfarrkirche St. Martin Cazis. Inschrift: FECIT RAGETH MATHIS 1793[55]
- 1793 – Reformierte Kirche Jenaz. Inschrift: FECIT RAGETH MATHIS BURGER VON CHUR 1793[56]
- 1795 – Reformierte Kirche Ftan. Drei Glocken[57]. Inschrift der grossen Glocke: GEGOSSEN IN EINEM GUSS MIT KUNST VON MIR RAGETH MATHIS, BURGER IN CHUR 1795 und AM 15. APRIL 1794 NACHTS 11 UHR EIN FEUER AUFGING UND 64 HÄUSER UND SCHEUNENE VERRANNTEN[58].
- 1795 – Reformierte Kirche Guarda[59].
- 1796 – Im alten Burgturm von Surcasti. Inschrift: A FULGURE ET TEMPESTATE LIBERE NOS DOMINE JESU CHRISTE 1796 – FECIT RAGETH MATHIS[60]
- 1797 – Pfarrkirche Peiden.[61]
- 1797 – Kapelle St. Mariae Heimsuchung in Afeier in Obersaxen.[62]
- 1797 – Pfarrkirche St. Nikolaus Altstätten. Fünf Glocken. Inschrift auf den beiden noch vorhandenen Glocken: HIMMEL UND ERDE WERDEN VERGEHEN, ABER MEIN WORT BLEIBT EWIG STEHEN und IN CYMBALIS BENESONATIBUS LAUDATE DOMINUM - FECIT RAGETH MATHIS BURCHER IN CHUR[63][64]
Literatur
Bearbeiten- Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Band 1–7. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Verlag Birkhäuser Basel (1937–1948)
- Hans Batz: Die Kirchen und Kapellen des Kantons Graubünden. Band 1 und 5. Casanova Druck und Verlag AG, Chur (2003) ISBN 3-85637-287-3
- Fred Siegenthaler-Flepp und Hans B.Kälin: Die Glockengiesser des Kantons Graubünden. In: Zeitschrift der Genealogisch-heraldische Gesellschaft der Region Basel. Jahrgang 4, Nr. 4 (1991) Seiten 33–42
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Arnold Nüscheler-Usteri: Die Glocken, ihre Inschriften und Giesser, im Kanton Appenzell. In: Appenzellische Jahrbücher. Band 14, Heft 10, 1882, S. 46.
- ↑ Arnold Nüscheler-Usteri: Die Glocken, ihre Inschriften und Giesser, im Kanton Appenzell. In: Appenzellische Jahrbücher. Band 14 (1882) Heft 10. 1882, abgerufen am 10. Dezember 2023.
- ↑ Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Verlag Birkhäuser, Basel 1937, S. 44.
- ↑ Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 1. Verlag Birkhäuser, Basel 1937, S. 242.
- ↑ a b Ratsakte der Stadt Chur. Akte RA 1778.119 vom 12.07.1778
- ↑ Akten der Stadt Chur: Kriminalakte A II/2.0711, S. 01ff (30.04.1782), Kriminalakte A II/2.0718 (13.06.-26.07.1782), A I/2.04.27 (08.05.1791),
- ↑ Akten der Stadt Chur vom 08.05.1791 Akte Nr. A I/2.04.27
- ↑ a b Stadt Chur - Kriminalakte A II/2.0808 vom 15.12.1789
- ↑ Akten der Stadt Chur: Kriminalakte A II/2.0695, S. 01, 07f (20.9.-16.11.1780), Kriminalakte A II/2.0718 (13.06.-26.07.1782), Ratsakte RA 1795.125 (05.01.1795), Ratsakte RA 1797.068 (18.07.1797)
- ↑ Franz Fässler: Kirchturmführung in Altstätten (25. August 2021). In: Kolping Familie Appenzell (Hrsg.): Jahresbericht 2021/22. Appenzell März 2022, S. 3.
- ↑ Meinrad Gschwend: Kirchenglocken - ein besonderes Kulturgut. In: Unser Rheintal - Jahrbuch für das St.Galler Rheintal. 65. Jahrgang. Rheintaler Druck und Verlag AG, Berneck 2008, S. 302.
- ↑ a b Akten der Stadt Chur. Erbmassenteilung. Akte B II/2.0045.5892 (01.04.-30.04.1829)
- ↑ Aufsatz Die Glocken der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus in Altstätten von Dr. iur. Werner Ritter, Hinterforst.
- ↑ Calanda - 1780. In: https://www.calanda.com/. Brauerei Calanda AG, 2020, abgerufen am 12. Dezember 2023.
- ↑ Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Verlag Birkhäuser, Basel 1937, S. 172.
- ↑ Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Verlag Birkhäuser, Basel 1937, S. 222.
- ↑ Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Verlag Birkhäuser, Basel 1937, S. 340 -Fussnote 2 zu Nüscheler, Mskr.
- ↑ Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Verlag Birkhäuser, Basel 1937, S. 130–131.
- ↑ Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Verlag Birkhäuser, Basel 1937, S. 141.
- ↑ Arnold Nüscheler-Usteri: Die Glocken, ihre Inschriften und Giesser, im Kanton Appenzell. In: Appenzellische Jahrbücher. Band 14, Heft 10, 1882, S. 46, 72.
- ↑ Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Verlag Birkhäuser, Basel 1937, S. 173.
- ↑ Mitteilung von Hans Jürg Gnehm, Glockenexperte, Affeltrangen (TG) vom 04.01.2024
- ↑ Dr. Otto Sigg, Staatsarchivdirektor i. R.: Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Oetwil a. S. - II A Akten. In: Archivführer der Zürcher Gemeinden und Kirchgemeinden sowie der städtischen Vororte vor 1798. Oktober 2005, abgerufen am 17. Dezember 2023.
- ↑ Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Verlag Birkhäuser, Basel 1937, S. 44.
- ↑ Hans Batz: Die Kirchen und Kapellen des Kantons Graubünden. Band 4. Bündner Monatsblatt Verlag Desertina, Chur 2004, ISBN 978-3-85637-290-3, S. 166–168.
- ↑ Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 3. Verlag Birkhäuser, Basel 1940, S. 350.
- ↑ Arnold Nüscheler-Usteri: Die Glocken, ihre Inschriften und Giesser, im Kanton Appenzell. In: Appenzellische Jahrbücher. Band 14, Heft 10, 1882, S. 27–28, 72.
- ↑ Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 3. Verlag Birkhäuser, Basel 1940, S. 371 - Fussnote 2 zu Nüscheler, Mskr.
- ↑ Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 5. Verlag Birkhäuser, Basel 1943, S. 118.
- ↑ Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 4. Verlag Birkhäuser, Basel 1942, S. 152.
- ↑ Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 3. Verlag Birkhäuser, Basel 1940, S. 368.
- ↑ Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Hrsg.: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Band 5. Verlag Birkhäuser, Basel 1943, S. 390 - Fussnote zu Nüscheler, Mskr.
- ↑ Ratsakten der Stadt Chur vom 30.06.1783. Akte Nr. A I/1.43.35
- ↑ Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 4. Verlag Birkhäuser, Basel 1942, S. 234 - Fussnote 1 zu Nüscheler, Mskr.
- ↑ Albert Knoepfli: Die ehemalige St. Regimiuskirche - Das Geläute - Seite 312. In: Die Kunstdenkmäler der Schweiz - Kanton Thurgau - Band 2 Bezirk Münchwilen. Gesellschaft für schweizerische Kunstgeschichte, 1955, abgerufen am 23. Dezember 2023.
- ↑ Mitteilung von Hans Jürg Gnehm, Glockenexperte, Affeltrangen (TG) vom 04.01.2024
- ↑ Albert Knoepfli: Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Birkhäuser Verlag, Basel 1955, S. 28.
- ↑ Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Verlag Birkhäuser, Verlag Birkhäuser 1937, S. 94.
- ↑ Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 5. Verlag Birkhäuser, Basel 1943, S. 365.
- ↑ Fred Siegenthaler-Flepp und Hans B. Kälin: Bündner Glockengiesser. In: Genealogisch-heraldische Gesellschaft der Region Basel (Hrsg.): Regio-Familienforscher. Band 4, Nr. 4. Basel Dezember 1991, S. 39.
- ↑ Nikolausglocke: Männedorf - Geläute der reformierten Kirche. In: https://www.youtube.com/. 16. März 2013, abgerufen am 23. Dezember 2023.
- ↑ Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Verlag Birkhäuser, Basel 1937, S. 210.
- ↑ Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 3. Verlag Birkhäuser, Basel 1940, S. 313 - Fussnote 1 zu Nüscheler, Mskr.
- ↑ Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 7. Verlag Birkhäuser, Basel 1948, S. 393.
- ↑ Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Verlag Birkhäuser, Basel 1937, S. 214.
- ↑ Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 4. Verlag Birkhäuser, Basel 1942, S. 145 - Fussnote 1 zu Nüscheler, Mskr.
- ↑ Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 5. Verlag Birkhäuser, Basel 1943, S. 199.
- ↑ Erwin Rothenhäusler: Die Kunstdenkmäler des Kantons St. Gallen. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 1. Birkhäuser Verlag, Basel 1951, S. 110.
- ↑ Erwin Rothenhäusler: Die Kunstdenkmäler des Kantons St. Gallen. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 1. Birkhäuser Verlag, Basel 1951, S. 262.
- ↑ Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 4. Verlag Birkhäuser, Basel 1942, S. 316 - Fussnote 1.
- ↑ Erwin Rothenhäusler: Die Kunstdenkmäler des Kantons St. Gallen. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 1. Verlag Birkhäuser, Basel 1951, S. 110.
- ↑ Meinrad Suter senior: Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Russikon - II A Akten. In: Archivführer der Zürcher Gemeinden und Kirchgemeinden sowie der städtischen Vororte vor 1798. Staatsarchiv Kanton Zürich, Oktober 2005, abgerufen am 10. Dezember 2023.
- ↑ Hans Martin Gubler: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 3. Birkhäuser Verlag, Basel 1978, ISBN 3-7643-0991-1, S. 253, 259–260.
- ↑ Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 4. Verlag Birkhäuser, Basel 1942, S. 307.
- ↑ Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 3. Basel 1940, S. 182.
- ↑ Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Verlag Birkhäuser, Basel 1937, S. 98.
- ↑ Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 3. Verlag Birkhäuser, Basel 1940, S. 470.
- ↑ Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Band 3. Verlag Birkhäuser, Basel 1940, S. 472 -Fussnote 1 zu Nüscheler, Mskr.
- ↑ Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 3. Verlag Birkhäuser, Basel 1940, S. 510 - Fussnote 2 zu Nüscheler, Mskr.
- ↑ Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 4. Verlag Birkhäuser, Basel 1942, S. 208.
- ↑ Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 4. Verlag Birkhäuser, Basel 1942, S. 211 -Fussnote 1 zu Nüschler, Mskr.
- ↑ Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden. Hrsg.: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 4. Verlag Birkhäuser, Basel 1942, S. 289 - Fussnote 2 zu Nüscheler, Mskr.
- ↑ Die Glocken der Pfarrkirche St. Nikolaus. In: https://www.kath-altstaetten.ch/. Katholische Pfarr- und Kirchgemeinde Altstätten - Hinterforst - Eichberg, 2020, abgerufen am 12. Dezember 2023.
- ↑ Aufsatz Die Glocken der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus in Altstätten von Dr. iur. Werner Ritter, Hinterforst
Personendaten | |
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NAME | Mathis, Rageth |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Glockengiesser in Chur |
GEBURTSDATUM | um 1750 |
STERBEDATUM | nach 1797 |