Ramsenthal
Ramsenthal ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Bindlach im Landkreis Bayreuth (Oberfranken, Bayern).[2] Die Gemarkung Ramsenthal, die der ehemaligen Gemeinde Ramsenthal entspricht, hat eine Fläche von 4,923 km². Sie ist in 1045 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 4710,84 m² haben.[3] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Bremermühle, Hauenreuth und Heinersgrund.[4]
Ramsenthal Gemeinde Bindlach
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Koordinaten: | 50° 0′ N, 11° 36′ O |
Höhe: | 352 m ü. NHN |
Einwohner: | 703 (20. Mai 2016)[1] |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 95463 |
Vorwahl: | 09208 |
Lage
BearbeitenDas Dorf liegt nördlich von Bayreuth im Tal der Trebgast am Nordostrand des Höhenzugs Hohe Warte.[5]
Geschichte
BearbeitenMit Wolframus de Ramsental trat das Ministerialengeschlecht von Ramsenthal am 18. Januar 1255 erstmals urkundlich in Erscheinung. Auf dem Stammsitz Ramsenthal sind mit Konrad von Ramsenthal Angehörige der Familie erstmals 1398 bezeugt. Zwei Burgställe wurden in jenem Jahr als „wale“ erwähnt, das Landbuch des Amts Bayreuth von 1398 verzeichnet zudem einen Besitz des Klosters Himmelkron. Der Zehnt musste an das Bistum Würzburg entrichtet werden. Vor 1476 erlosch das Geschlecht der Ramsenthal im Mannesstamm. Ein Gut der Familie Förtsch von Thurnau ist im 15. Jahrhundert in Ramsenthal nachweisbar. Im Lehenbuch des Markgrafen Friedrich I. von 1421 erscheint ein seit 1398 in Ramsenthal ansässiger Conrad Leyßauer als Inhaber burggräflicher und Förtsch’scher Lehen.[6]
Als Teil des hohenzollernschen Fürstentums Bayreuth lag Ramsenthal ab 1500 im Fränkischen Reichskreis. Aus dem Jahr 1616 stammt das für die Herren von Seckendorff errichtete Schloss.[7] Als Mitglieder der Vogtländischen Ritterschaft besaßen sie vom Markgrafen garantierte Gerichts- und örtliche Polizeibefugnisse. 1750 ging Ramsenthal von den Herren von Künsberg an jene von Wild und 1764 an den Markgrafen Friedrich Christian über.[8]
Zur Realgemeinde Ramsenthal gehörten Bremermühle und Heinersgrund. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand Ramsenthal aus 37 Anwesen. Die Hochgerichtsbarkeit stand dem bayreuthischen Stadtvogteiamt Bayreuth zu. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Hofkastenamt Bayreuth. 7 Tropfhäuser waren freieigen. Die übrigen Anwesen unterstanden folgenden Grundherren:
- Fürstentum Bayreuth (18 Anwesen):
- Hofkastenamt Bayreuth (1 Sölde mit Zapfenschenke und Bräuhaus, 1 Söldengut, 1 Schmiede, 1 Tropfhaus),
- Amt Unternschreez (1 Tropfhaus),
- Stiftskastenamt Himmelkron (1 Halbhof, 1 Söldengut, 1 Haus),
- Verwaltung Ramsenthal (Ehemals ritterschaftliches Schlossgebäude, 5 Söldengüter, 1 Tropfhaus mit Schmiedstatt, 1 Schäferhaus),
- Amtsverwaltung Nemmersdorf (2 Söldengüter);
- Rittergut Guttenberg (2 Sölden),
- Rittergut Thurnau (2 Güter),
- Rittergut Laineck (1 Söldengütlein),
- Vogt Solger zu Schauenstein (1 Sölde, 2 Häuser)
- Pfarrei Bindlach (2 Halbhöfe) und Gotteshaus Bindlach (1 Viertelhof, 1 Tropfhaus).[9]
Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Bayreuth. Nachdem im Jahr 1810 das Königreich Bayern das Fürstentum Bayreuth käuflich erworben hatte, wurde Ramsenthal bayerisch. Infolge des Gemeindeedikts wurde 1812 der Steuerdistrikt Ramsenthal gebildet.[10] Neben dem Hauptort gehörten hierzu Bremermühle, Buchhof, Cottenbach, Dörflas, Euben, Forkenhof, Forsthaus, Friedrichshof, Haselhof, Hauenreuth, Heinersgrund, Heisenstein, Martinsreuth, Neuenplos, Obergräfenthal, Pferch, Stockhaus und Theta.[11] Zugleich entstand die Ruralgemeinde Ramsenthal, zu der Bremermühle, Fuhrmannshöhe, Hauenreuth, Heinersgrund und Zollhaus gehörten.[12] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Bayreuth zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Bayreuth (1919 in Finanzamt Bayreuth umbenannt). In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstanden die ehemals ritterschaftlichen Güter den Patrimonialgerichten Laineck (1 Anwesen bis 1848), Untersteinach (2 Anwesen bis 1841) und Thurnau (2 Anwesen bis 1848). Ab 1862 gehörte Ramsenthal zum Bezirksamt Bayreuth (1939 in Landkreis Bayreuth umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Bayreuth (1879 in Amtsgericht Bayreuth umgewandelt).[10] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 4,924 km².[13] Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde die Gemeinde Ramsenthal am 1. Mai 1978 nach Bindlach eingemeindet.[14][15]
Baudenkmäler
Bearbeiten- Hauptstraße 3: Wohnstallhaus
- Hauptstraße 44: Ehemaliges Schloss
- ehemaliges Baudenkmal
- Haus Nr. 25: Zweigeschossiger Massivbau von zwei zu drei Achsen; gegen 1800 erbaut. Im Erdgeschoss Sandsteinquader, Fenster- und Türrahmung gekröpft, mit Quasten. Obergeschoss unter Verputz, Fenster erneuert. Ecklisenen, Gurtgesims, Halbwalmdach.[16]
Einwohnerentwicklung
BearbeitenGemeinde Ramsenthal
Jahr | 1822 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 286 | 321 | 340 | 337 | 366 | 354 | 370 | 375 | 355 | 367 | 371 | 389 | 392 | 408 | 402 | 391 | 408 | 396 | 409 | 610 | 608 | 573 | 474 | 501 |
Häuser[17] | 48 | 59 | 65 | 64 | 66 | 70 | 79 | 90 | ||||||||||||||||
Quelle | [10] | [18] | [18] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [18] | [26] | [18] | [27] | [18] | [28] | [18] | [18] | [18] | [29] | [18] | [13] | [30] |
Ort Ramsenthal
Jahr | 1819 | 1822 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2016 |
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Einwohner | 221 * | 247 | 296 | 298 | 296 | 308 | 325 | 492 | 385 | 408 | 668 | 703 |
Häuser[17] | 42 | 52 | 53 | 56 | 64 | 72 | 183 | |||||
Quelle | [31] | [10] | [19] | [21] | [24] | [26] | [28] | [29] | [13] | [30] | [32] | [1] |
Religion
BearbeitenRamsenthal ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Bartholomäus (Bindlach) gepfarrt.[9][13]
Vereine
Bearbeiten1871 gilt als das Gründungsjahr der Ramsenthaler Feuerwehr. Ins Leben gerufen wurde sie von 18 Einwohnern. Nach einem einstimmigen Beschluss der Gemeindebürger wurde eine Sondersteuer von 200 Gulden jährlich erhoben, um u. a. den Bau eines Feuerwehrhauses zu finanzieren. Ein Bayreuther Glockengießer lieferte 1872 eine fahrbare Löschmaschine. Bis 1902 war die Feuerwehr der einzige Verein im Ort. 1991 wurde eine Jugendfeuerwehr gegründet, seit 1992 werden auch Frauen aufgenommen.[33]
Der Gesangverein Liederhort Ramsenthal 1902 e. V. wurde 1902 gegründet, im Jahr 1913 kam der Gartenbauverein und nach dem Ersten Weltkrieg der Sportverein hinzu.[33] 1944 existierte nahe Ramsenthal an der Autobahn ein Lager für Zwangsarbeiter.[34]
Verkehr
BearbeitenIm Jahr 1853 wurde die Bahnstrecke Bayreuth–Neuenmarkt-Wirsberg eröffnet, die Station Ramsenthal tauchte erstmals 1896 in einem Fahrplan auf.[12] Aktuell halten dort stündlich Regionalbahnen des Unternehmens Agilis.
Durch Ramsenthal verläuft die Staatsstraße 2183, die von Bindlach nach Wirsberg führt. Nächste Autobahn-Anschlussstelle ist Bayreuth-Nord an der Autobahn A 9.
Wirtschaft
BearbeitenMit Ertragsmesszahlen von 40 bis 45 gehören die Böden im Raum Ramsenthal zu den fruchtbarsten in Oberfranken.[35]
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Ramsenthal. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 417 (Digitalisat).
- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Bayreuth (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 6). Deutscher Kunstverlag, München 1959, DNB 451450914, S. 135.
- Georg Paul Hönn: Ramsenthal. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 286 (Digitalisat).
- Richard Winkler: Bayreuth – Stadt und Altlandkreis (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 30). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 1999, ISBN 3-7696-9696-4.
Weblinks
Bearbeiten- Homepage von Ramsenthal
- Ramsenthal in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 23. Dezember 2022.
- Ramsenthal in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 23. Dezember 2022.
- Ramsenthal im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 23. Dezember 2022.
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ a b Gemeinde Bindelbach – (ISEK-Steckbriefe.o4522.html). (PDF; 5,3 MB) S. 24, abgerufen am 31. Oktober 2022.
- ↑ Gemeinde Bindlach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 30. August 2023.
- ↑ Gemarkung Ramsenthal (092374). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 12. Dezember 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 12. Dezember 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 30. August 2023.
- ↑ Richard Winkler: Bayreuth. Michael Lassleben, Kallmünz 1999, ISBN 3-7696-9696-4, S. 56, 79 f., 91, 101, 123 und 133.
- ↑ Schloss Ramsenthal bei alleburgen.de, abgerufen am 10. Juli 2022
- ↑ Bayreuth-Kulmbach, Markgraftum: Territorium und Verwaltung bei historisches-lexikon-bayerns.de, abgerufen am 10. Juli 2022
- ↑ a b R. Winkler: Bayreuth, S. 384.
- ↑ a b c d R. Winkler: Bayreuth, S. 482.
- ↑ R. Winkler: Bayreuth, S. 493.
- ↑ a b Informationsbroschüre Gemeinde Bindlach – page 33 bei spm-verlag.de, abgerufen am 15. Juli 2022
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 658 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 676 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Bindlach > Politische Einteilung. In: wiki.genealogy.net. Verein für Computergenealogie, abgerufen am 12. Dezember 2024.
- ↑ A. Gebeßler: Stadt und Landkreis Bayreuth, S. 135. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen. Ursprüngliche Hausnummerierung.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 1987 werden diese als Wohngebäude bezeichnet.
- ↑ a b c d e f g h i j Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 139, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 847, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 130 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1018–1019, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 50 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 143 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 965 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 143 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1010 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 143 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1032 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 894 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 151 (Digitalisat).
- ↑ A. H. Hoenig (Hrsg.): Topographisch-alphabetisches Handbuch über die in dem Ober-Mainkreise befindlichen Städte, Märkte, Dörfer, Weiler, Mühlen und Einöden. Bayreuth 1820, OCLC 165644543, S. 97 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 293 (Digitalisat).
- ↑ a b 150 plus eins: Die große Sause. In: Nordbayerischer Kurier. 8. Juli 2022, S. 14.
- ↑ Peter Engelbrecht: Ramsenthal. Das unbekannte Arbeitslager bei frankenpost.de, abgerufen am 10. Juli 2022.
- ↑ R. Winkler: Bayreuth, S. 4.