Redeemer of Souls

Album der Metalbande Judas Priest aus 2014

Redeemer of Souls ist das 17. Studioalbum von Judas Priest. Es erschien am 8. Juli 2014 bei Epic Records.

Redeemer of Souls
Studioalbum von Judas Priest

Veröffent-
lichung(en)

8. Juli 2014

Label(s) Epic Records

Format(e)

CD, LP

Genre(s)

Heavy Metal

Titel (Anzahl)

13

Länge

61:58

Besetzung

Produktion

Mike Exeter, Glenn Tipton

Chronologie
Nostradamus
(2008)
Redeemer of Souls Firepower
(2018)

Hintergrund

Bearbeiten

Redeemer of Souls wurde von Mike Exeter mit Glenn Tipton produziert. Es war das erste Album, das ohne Gründungsgitarrist K. K. Downing aufgenommen wurde. Dieser war 2011 durch Richie Faulkner ersetzt worden. Tipton sagte zum Album, man solle keine wilden Experimente erwarten: „Sometimes in the past we may have come under fire for being too adventurous musically – so we have listened...“ Er fügte hinzu: „From start to finish, Redeemer of Souls is 18 songs of pure classic-Priest metal.“[1]

Rezeption

Bearbeiten

Sebastian Kessler schrieb im Metal Hammer: „Dank viel Liebe zum Detail und jeder Menge Seele wird Redeemer of Souls nicht zur bloßen Werkschau, sondern ist Statement: So stark sind Judas Priest jetzt, hier, heute – und wenn die Metal-Götter uns gnädig sind, noch für lange Zeit. Sollte es jedoch das letzte Album sein, wäre es ein würdiger Abschied.“ Die Bewertung lag bei sechs von sieben Punkten.[2]

Titelliste

Bearbeiten

Alle Songs wurden von Glenn Tipton, Rob Halford und Richie Faulkner geschrieben.

Nr.TitelLänge
1.Dragonaut4:26
2.Redeemer of Souls3:58
3.Halls of Valhalla6:04
4.Sword of Damocles4:54
5.March of the Damned3:55
6.Down in Flames3:56
7.Hell & Back4:46
8.Cold Blooded5:25
9.Metalizer4:37
10.Crossfire3:51
11.Secrets of the Dead5:41
12.Battle Cry5:18
13.Beginning of the End5:07
Gesamtlänge:61:58
Bonus-CD der Deluxe Edition/5 Souls EP
Nr.TitelLänge
1.Snakebite3:14
2.Tears of Blood4:19
3.Creatures4:25
4.Bring It On3:18
5.Never Forget6:25
Gesamtlänge:83:39

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Judas Priest announce first studio album since 2008 In: The Guardian, 28. April 2014 
  2. Judas Priest – Redeemer of Souls, metal-hammer.de