Resolution 2027 des UN-Sicherheitsrates

Resolution des UN-Sicherheitsrats

Die Resolution 2027 des UN-Sicherheitsrates ist eine Resolution, die der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen in der 6691. Sitzung am 20. Dezember 2011 einstimmig beschlossen hat. Durch sie wurde das UN-Büro um mehr als ein Jahr verlängert.

UN-Sicherheitsrat
Resolution 2027
Datum: 20. Dezember 2011
Sitzung: 6691
Kennung: S/RES/2027 (Dokument)
Abstimmung: Dafür: 15 Dagegen: 0 Enthaltungen: 0
Gegenstand: Situation in Burundi
Ergebnis: Angenommen
Zusammensetzung des Sicherheitsrats 2011:
Ständige Mitglieder:
China Volksrepublik CHN Frankreich FRA Vereinigtes Konigreich GBR Russland RUS Vereinigte Staaten USA
Nichtständige Mitglieder:
Bosnien und Herzegowina BIH Brasilien BRA Kolumbien COL Deutschland DEU Gabun GAB
Indien IND Libanon LBN Nigeria NGA Portugal POR Sudafrika ZAF

Hintergrund

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Schon in den UN-Resolutionen 1719, 1791, 1858, 1902 und 1959 beschäftigte sich der UN-Sicherheitsrat mit diesem Thema.

Der UN-Sicherheitsrat beschließt in der Resolution die Regierung von Burundi weiter zu unterstützen. In den Bereichen der sozioökonomische Entwicklung, der Wiedereingliederung der vom Konflikt betroffenen Bevölkerung und der Vertiefung der regionalen Integration des Landes will sich die UN beteiligen.[1] Mit dieser Resolution wird damit auch die Weitererhaltung des Bureau Intégré des Nations Unies au Burundi beschlossen.

Einzelnachweise

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  1. Resolution 2027. Abgerufen am 18. Dezember 2023.