Erste internationale Erfahrungen sammelte Robert King im Jahr 2022, als er bei den Ibero-Amerikanischen Meisterschaften in La Nucía im Vorlauf über 400 m Hürden nicht ins Ziel kam und mit der dominikanischen 4-mal-400-Meter-Staffel in 3:00,98 min die Goldmedaille gewann. Anschließend siegte er in 46,47 s im 400-Meter-Lauf bei den Juegos Bolivarianos in Valledupar und sicherte sich dort zudem in 3:08,11 min die Bronzemedaille in der 4-mal-400-Meter-Staffel hinter den Teams aus Kolumbien und Venezuela. Im Jahr darauf schied er bei den Zentralamerika- und Karibikspielen in San Salvador mit 46,72 s im Vorlauf über 400 Meter aus und gewann mit der Staffel in 3:02,19 min die Bronzemedaille hinter den Teams aus Trinidad und Tobago und Barbados. Ende Oktober siegte er mit der Mixed-Staffel in 3:16,05 min gemeinsam mit Ezequiel Suárez, Anabel Medina und Marileidy Paulino bei den Panamerikanischen Spielen in Santiago de Chile. Zudem gewann er mit der Männerstaffel in 3:05,98 min gemeinsam mit Ezequiel Suárez, Ferdy Agramonte und Yeral Núñez hinter den Teams aus Brasilien und Mexiko. 2024 verpasste er bei den Olympischen Sommerspielen in Paris mit 3:18,39 min den Finaleinzug in der Mixed-Staffel.
2018 wurde King dominikanischer Meister im 400-Meter-Hürdenlauf.