Rolf Truxa

österreichischer Schauspieler und Hörspielsprecher, der seine Karriere im Alter von drei Jahren als Kinderdarsteller begann

Rolf Truxa, während seiner Zeit als Kinderdarsteller meist Rolfi Truxa (* 4. Februar 1934 in Wien als Rudolf Truxa; † 7. April 2002 ebenda), war ein österreichischer Schauspieler und Hörspielsprecher, der seine Karriere im Alter von drei Jahren als Kinderdarsteller begann.

Leben und Karriere

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Erste Erfolge als Dreijähriger

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Rolf Truxas Karriere begann, als er etwa drei Jahre alt war. So hatte er im Juni 1937 seinen ersten Rundfunkauftritt in der Sendung Kinder am Mikrophon auf Radio Wien, bei dem er ein Gedicht vortrug.[1][2] Dabei gehörte Truxa dem Kinderseminar bzw. der Kindergruppe von Erika Dannbacher (auch Annerl Schwabinger genannt), die auch den Beinamen Märchentante trug,[3] an und erhielt dort seine früheste schauspielerische Ausbildung.[4] Daneben hatte er auch erste Schauspielauftritte am Burgtheater[5] und wurde mitunter als jüngster Schauspieler Wiens bezeichnet.[6] Auch danach kam er immer wieder zu Auftritten in der Radiosendung Kinder am Mikrophon.[7][8] Im Stallmeisterkostüm ein Pony vorführend, trat er gegen Jahresende 1937 in einer Vorstellung des Circus Renz in Erscheinung.[9] Weitere Auftritte in der Sendung Kinder am Mikrophon hatte er daraufhin auch noch im Jahre 1938. In der Rolle des Pepi sah man den Vierjährigen im Sommer 1938 im Stück Der Verschwender, einem Zaubermärchen von Ferdinand Raimund.[10]

Bei einem sogenannten Kindernachmittag am Franz Schubert Konservatorium hatte der damals Vierjährige im Sommer 1938 einen Auftritt, bei dem er die Zehn kleinen Negerlein vortrug.[11] Während der Faschingszeit 1939 sprach er beim großen Kinderball im Wiener Rathaus als Wiener Rathausmann verkleidet einen Prolog.[12] Bei einem Interview mit der Kleinen Volks-Zeitung gab der gerade sechs Jahre alt gewordene Truxa bekannt, dass er seine Karriere im Simpl begonnen hätte, gerade eine Gesangsausbildung absolviere und mittlerweile bereits über 50 Auftritte am Burgtheater hatte.[13] So wirkte er unter anderem als Vier- bzw. Fünfjähriger an einer Inszenierung von Ferdinand Raimunds Der Bauer als Millionär mit.[14] Weitere Auftritte hatte Truxa am Wiener Stadttheater, wo er unter anderem im März und April 1940 vor mehr als 1000 Kindern pro Vorstellung bei der Märchenaufführung des Rotkäppchens mitwirkte.[15][16] Bei diversen Auftritten agierte Rolfi Truxa auch als Ziehharmonikaspieler[17] oder an der Seite seiner ein Jahr älteren Schwester Edith.[18] Im Oktober 1940 wirkte das Geschwisterpaar auch an einer Erwachsenenvorstellung des Rotkäppchens mit.[19] Unter der Regie von Friedl Czepa war Truxa im Frühjahr 1941 im musikalischen Lustspiel Das Fräulein mit dem Koffer im Stadttheater zu sehen.[20] Czepa war zu diesem Zeitpunkt Direktorin des Stadttheaters. Das Stück war so erfolgreich, dass es oftmals wiederholt und auch in der Sendung Servus Kameraden auf Radio Wien gespielt wurde.[21][22]

Unter der Regie des Schauspielers Otto Glaser, der im Stück auch eine Hauptrolle übernahm, stand er im März 1942 bei der Uraufführung des Singspiels Das Mädel von der Alm auf der Wiener Volksbühne.[23] Dabei hatte er zu dieser Zeit nicht nur Auftritte in Wien, sondern spielte unter anderem auch vor Soldaten in Brünn.[24] An der Seite von Helga Machala, mit der er in der Vergangenheit bereits einige Male zusammengearbeitet hatte, sah man ihn im Herbst 1942 unter anderem in Richard Billingers Melusine.[25] Als am 14. November 1942 das Wiener Kindervarieté, als erstes Kindervarieté des Großdeutschen Reichs eröffnet wurde, war Rolfi Truxa, der bereits auf allen Wiener großen Bühnen, wie dem Burgtheater, dem Theater in der Josefstadt oder dem Volkstheater gespielt hatte, zusammen mit seiner Schwester, eines der ersten Kinder, das hier auftreten durfte.[26] In der am 27. Jänner 1943 stattgefundenen Erstaufführung der Komödie Ich brauch dich aus der Feder von Hans Schweikart, der auch die Regie führte und bei dem Otto Niedermoser für das Szenenbild zuständig war, war Truxa ebenfalls zu sehen.[27] Im Neuen Schauspielhaus sah man ihn ebenfalls 1943 im Stück Der Brandner-Kaspar und das Paradies, nach einem Buch von Eduard Stemplinger, einer Erzählung von Franz von Kobell und mit der Musik von Gottfried Rüdinger.[28] In einer Inszenierung von Heinz Hilpert spielte er im Herbst 1943 im Theater in der Josefstadt in Gerhart Hauptmanns Schluck und Jau mit.[29] Bereits seit 1942 wurde er in den Medien vermehrt als Rolf und nicht mehr als Rolfi angeführt.

Erste Filmauftritte ab 1944 und weitere Theaterkarriere

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Im Jahr 1944 hatte er seinen Auftritt in einer namhaften Filmproduktion; in Das Herz muß schweigen von Regisseur Gustav Ucicky hatte er die Rolle des Leopold Welischer, Sohn von Emma Welischer und ihrem Ehemann (gespielt von Lotte Lang und Karl Skraup), inne.[30] Nach dem Zweiten Weltkrieg wirkte er weiter als Schauspieler und war unter anderem im Jahre 1946 bei einer Matinee im Filmpalast[31] oder bei einem Auftritt im Wiener Bürgertheater zu sehen.[32] Nachdem die letzten Aufführungen von Im weißen Rößl im Volkstheater in den Jahren 1926 mit Hansi Niese und 1930 mit Elisabeth Markus stattgefunden hatten, entstand im Jahr 1946 eine Neuinszenierung des Singspiels, bei dem Christl Mardayn die Hauptrolle der Rößl-Wirtin Josepha Vogelhuber übernahm und auch Rolf Truxa in einer Nebenrolle als Piccolo Gustl zu sehen war.[33][34] Als Jugendlicher trat er jedoch auch weiterhin in Kinderstücken auf renommierten Wiener Bühnen in Erscheinung.[35] Bei einer Inszenierung von Der Himmel wartet von Paul Osborn des erst aus den Vereinigten Staaten zurückgekehrten Walter Firner, der dieses auch übersetzt und bearbeitet hatte, war Truxa im Jahr 1946 ebenfalls noch in einer Nebenrolle am Volkstheater zu sehen.[36]

Im Stück Verwirrung der Jugend (basierend auf Eugene O’Neills Ah, Wilderness! und übersetzt von Otto F. Beer) wirkte Truxa im Jahr 1947 mit.[37] Im Schauspiel Vor der Entscheidung (basierend auf dem Werk Watch on the Rhine von Lillian Hellman, das ebenfalls von Beer übersetzt wurde) war er unter anderem neben Adrienne Gessner, die nach neun Jahren wieder aus den USA zurückgekehrt war, im Volkstheater zu sehen.[38] Weiters hatte er im Jahr 1947 auch noch Auftritte in Drum verzeihen Sie, ha, ha, ha von Curt Goetz (ebenfalls im Volkstheater),[39] in Iwan Turgenews Natalie (ebenfalls im Volkstheater),[40], in Johann Nestroys Einen Jux will er sich machen (eine Inszenierung von Martin Costa, mit dem er davor bereits zusammengearbeitet hatte, im Bürgertheater),[41], sowie im Film Umwege zu dir von Hans Thimig, mit dem er und auch mit dessen ersten Ehefrau (Christl Mardayn), die auch im Film mitspielte, er bereits davor bei Theaterproduktionen gearbeitet hatte. Im Folgejahr 1948 trat Truxa wieder im Theater in der Josefstadt auf, wo man ihn unter anderem in der Rolle des Kadetten Ronnie Winslow im Stück Der Winslow-Boy von Terence Rattigan an der Seite von renommierten Schauspielern wie Grete Zimmer und Rudolf Forster sah.[42] Zusammen mit dem Conférencier, Schauspieler und Kabarettisten Maxi Böhm stand er 1948 im Stück Die ganze Welt spricht davon (basierend auf Savez-vous planter les choux von Marcel Achard) auf der Bühne des Burgtheaters.[43] Im Neuen Schauspielhaus sah man ihn 1949 in einer Inszenierung des Romans Der kleine Lord.[44] Bei dem 1949 erschienenen Film Melodie von morgen, bei dem die Wiener Sängerknaben im Vordergrund stehen, war Truxa neben Lilly Stepanek, Hans Holt und Byron Sanders einer der ebenfalls mitwirkenden Darsteller.[45]

Auch in den folgenden Jahrzehnten trat er hauptsächlich als Theaterschauspieler in Erscheinung; so sah man ihn unter anderem Mitte der 1950er Jahre in Stücken wie Kean oder Unordnung und Genie (basierend auf Kean ou Désordre et Génie von Alexandre Dumas der Ältere, hier unter anderem an der Seite von Helmut Qualtinger),[46] Prozeß Jesu (basierend auf Processo a Gesù von Diego Fabbri),[47] Die Tochter des Brunnenmachers (basierend auf La fille du puisatier von Marcel Pagnol),[48] Der Erfolgreiche von Walter und Irma Firner[49] oder Wer will unter die Soldaten…? (basierend auf einem Werk von Ira Levin) in der Josefstadt.[50]

Truxas Wirken ab den 1960er Jahren

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In den 1960er oder 1970er Jahren – in den Jahren erhielt Truxa auch den Berufstitel Kammerschauspieler[51] hatte er wieder einige Filmauftritte. So sah man ihn 1967 in einer Theateraufzeichnung von Fiesko, der Salamikrämer, die am Schlosstheater Schönbrunn aufgezeichnet worden war, gefolgt vom DEFA-Film Der Streit um den Sergeanten Grischa, in dem er Graf Dubna spielte, im Jahre 1968. Im Jahr 1971 war er in der letzten Ausgabe des Fernsehkabaretts Bilanz des Jahres zu sehen. Weiters war er an der im darauffolgenden Jahr ausgestrahlten Theateraufzeichnung des Stücks Es flimmert vor den Augen (aufgezeichnet im Ronacher in einer Koproduktion des Kabarett Simpl mit dem ZDF und dem ORF) beteiligt und war wiederum ein Jahr später in der ebenfalls im Ronacher entstandenen Theateraufzeichnung von Wir haben einen Tick zu sehen. Als im Jahr 1987 basierend auf dem ein Jahr zuvor veröffentlichten Roman Ein blendender Spion von John le Carré die gleichnamige Fernsehserie veröffentlicht wurde, wirkte Truxa in dieser in einer Episode als Darsteller eines Flüchtlings mit.

Beginnend in den späten 1950er Jahren trat er auch vielfach als Hörspielsprecher in Erscheinung, wobei er seinen Karrierehöhepunkt in diesem Bereich in den 1970er Jahren hatte.[52] Die Hörspieldatenbank auf hspdat.to nennt insgesamt 56 bzw. 57 Beiträge, an denen Truxa mitgewirkt hat; den ersten 1953 und den letzten 1990.[52] Die Hörspieldatenbank von Ö1 weist 56 Beiträge mit Truxas Beteiligung auf.[53] Weiters war er für den Österreichischen Rundfunk auch in anderen Bereichen tätig; so lieh er unter anderem dem Hund Toby in den vielfach für das Fernsehen aufgezeichneten Aufführungen des Theater Arlequin die Stimme.[54][55]

Weiters betätigte sich Truxa auch politisch, wobei er sich vor allem mahnend mit der NS-Zeit und ihren Auswirkungen auseinandersetze. So trug der in dieser Zeit auch bei Radio Wien und dementsprechend beim ORF arbeitende Truxa ab den späten 1950er Jahren Prologe und Rezitationen bei öffentlichen Gedenkfeiern und anderen öffentlichen Feiern vor.[56]

Am 7. April 2002 starb Truxa im Alter von 68 Jahren.[57] Er wurde feuerbestattet und am 17. April 2002 auf dem der Feuerhalle Simmering angeschlossenen Urnenfriedhof beigesetzt (Abteilung 2, Ring 1, Gruppe 5, Nummer 23).[58]

Nach dem Tod von Truxa übernahm Schauspielkollege Otto Tausig die literarisch-künstlerische Gestaltung der Mahnfeiern des KZ-Verbands.[59]

Zur Wiener Schauspielerin Dagmar Truxa besteht ebenfalls ein Verwandtschaftsverhältnis.

Filmografie (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. Rundfunk-Programm. In: Allgemeiner Tiroler Anzeiger / Tiroler Anzeiger / Tiroler Anzeiger. Mit der Beilage: „Die Deutsche Familie“ Monatsschrift mit Bildern / Tiroler Anzeiger. Mit den illustrierten Beilagen: „Der Welt-Guck“ und „Unser Blatt“ / Tiroler Anzeiger. Mit der Abendausgabe: „IZ-Innsbrucker Zeitung“ und der illustrierten Wochenbeilage: „Weltguck“ / Tiroler Anzeiger. Tagblatt mit der illustrierten Wochenbeilage Weltguck, 18. Juni 1937, S. 6 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/tan, abgerufen am 24. Dezember 2020
  2. „Kinder am Mikrophon“ (mit Foto). In: Radio Wien, 25. Juni 1937, S. 6 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/raw, abgerufen am 24. Dezember 2020
  3. Erika Danninger im Manuskriptarchiv im Dokumentationsarchiv Funk, abgerufen am 24. Dezember 2020
  4. Kinderstars auf Wiener Bühnen.. In: Gerechtigkeit. Gegen Rassenhass und Menschennot, 22. Juli 1937, S. 12 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/gtk, abgerufen am 24. Dezember 2020
  5. Bilder der Woche. In: Das Kleine Blatt, 19. Februar 1939, S. 36 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dkb, abgerufen am 24. Dezember 2020
  6. Foto vom damals drei Jahre alten Rolfi Truxa. In: Das interessante Blatt / Wiener Illustrierte, 8. Juli 1937, S. 23 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dib, abgerufen am 24. Dezember 2020
  7. Das Rundfunk-Programm. In: Linzer Volksblatt, 27. Oktober 1937, S. 11 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/lvb, abgerufen am 24. Dezember 2020
  8. Kinder am Mikrophon. Eine Nikolofeier für unsere kleinen Hörer.. In: Radio Wien, 3. Dezember 1937, S. 6 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/raw, abgerufen am 24. Dezember 2020
  9. Kinder am Mikrophon. Eine Nikolofeier für unsere kleinen Hörer.. In: Oesterreichische Kronen-Zeitung. Illustrirtes Tagblatt / Illustrierte Kronen-Zeitung / Wiener Kronen-Zeitung, 1. Jänner 1938, S. 6 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/krz, abgerufen am 24. Dezember 2020
  10. Theater-Spielplan. In: Völkischer Beobachter. Kampfblatt der national(-)sozialistischen Bewegung Großdeutschlands. Wiener Ausgabe / Wiener Beobachter. Tägliches Beiblatt zum „Völkischen Beobachter“, 15. Juni 1938, S. 24 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/vob, abgerufen am 24. Dezember 2020
  11. (Ein Kindernachmittag des Schubert-Konservatoriums.). In: Neues Wiener Tagblatt. Demokratisches Organ / Neues Wiener Abendblatt. Abend-Ausgabe des („)Neuen Wiener Tagblatt(“) / Neues Wiener Tagblatt. Abend-Ausgabe des Neuen Wiener Tagblattes / Wiener Mittagsausgabe mit Sportblatt / 6-Uhr-Abendblatt / Neues Wiener Tagblatt. Neue Freie Presse – Neues Wiener Journal / Neues Wiener Tagblatt, 21. Juni 1938, S. 33–34 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nwg, abgerufen am 24. Dezember 2020
  12. Kinderball im Rathaus (mit Foto). In: Das interessante Blatt / Wiener Illustrierte, 16. Februar 1939, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dib, abgerufen am 24. Dezember 2020
  13. Kleine „Burgtheatergrößen“ von heute und morgen…. In: Das kleine Volksblatt, 25. Februar 1940, S. 7 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dkv, abgerufen am 24. Dezember 2020
  14. DER BAUER ALS MILLIONÄR, abgerufen am 24. Dezember 2020
  15. Großes Kindermärchen Rotkäppchen. In: Das kleine Volksblatt, 30. März 1940, S. 12 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dkv, abgerufen am 24. Dezember 2020
  16. Begegnung mit dem Rotkäppchen. In: Das kleine Volksblatt, 9. April 1940, S. 11 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dkv, abgerufen am 24. Dezember 2020
  17. Die allerjüngste Theatergarde stellt sich vor…. In: Das kleine Volksblatt, 4. Juli 1940, S. 7 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dkv, abgerufen am 24. Dezember 2020
  18. Bei Rotkäppchen zu Gaste. In: Neues Wiener Tagblatt. Demokratisches Organ / Neues Wiener Abendblatt. Abend-Ausgabe des („)Neuen Wiener Tagblatt(“) / Neues Wiener Tagblatt. Abend-Ausgabe des Neuen Wiener Tagblattes / Wiener Mittagsausgabe mit Sportblatt / 6-Uhr-Abendblatt / Neues Wiener Tagblatt. Neue Freie Presse – Neues Wiener Journal / Neues Wiener Tagblatt, 14. Oktober 1940, S. 5 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nwg, abgerufen am 24. Dezember 2020
  19. „Rotkäppchen“ im Stadttheater.. In: Neues Wiener Tagblatt. Demokratisches Organ / Neues Wiener Abendblatt. Abend-Ausgabe des („)Neuen Wiener Tagblatt(“) / Neues Wiener Tagblatt. Abend-Ausgabe des Neuen Wiener Tagblattes / Wiener Mittagsausgabe mit Sportblatt / 6-Uhr-Abendblatt / Neues Wiener Tagblatt. Neue Freie Presse – Neues Wiener Journal / Neues Wiener Tagblatt, 15. Oktober 1940, S. 9 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nwg, abgerufen am 24. Dezember 2020
  20. Friedl Czepa am Regietisch – „Das Fräulein mit dem Koffer“ wird im Stadttheater einstudiert. In: Neues Wiener Tagblatt. Demokratisches Organ / Neues Wiener Abendblatt. Abend-Ausgabe des („)Neuen Wiener Tagblatt(“) / Neues Wiener Tagblatt. Abend-Ausgabe des Neuen Wiener Tagblattes / Wiener Mittagsausgabe mit Sportblatt / 6-Uhr-Abendblatt / Neues Wiener Tagblatt. Neue Freie Presse – Neues Wiener Journal / Neues Wiener Tagblatt, 3. April 1941, S. 6 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nwg, abgerufen am 24. Dezember 2020
  21. Auch Mutti fürchtet sich vor der bösen Hexe. In: Das kleine Volksblatt, 25. Oktober 1942, S. 6 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dkv, abgerufen am 24. Dezember 2020
  22. Servus Kameraden! – Brücke zwischen Heimat und Front (mit Foto). In: Das interessante Blatt / Wiener Illustrierte, 1. April 1942, S. 5 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dib, abgerufen am 24. Dezember 2020
  23. Die Wiener Volksbühne hat einen guten Blick gehabt. In: Oesterreichische Kronen-Zeitung. Illustrirtes Tagblatt / Illustrierte Kronen-Zeitung / Wiener Kronen-Zeitung, 18. März 1942, S. 5 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/krz, abgerufen am 24. Dezember 2020
  24. Wiener Künstler in Brünn. In: Völkischer Beobachter. Kampfblatt der national(-)sozialistischen Bewegung Großdeutschlands. Wiener Ausgabe / Wiener Beobachter. Tägliches Beiblatt zum „Völkischen Beobachter“, 28. Juni 1942, S. 4 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/vob, abgerufen am 24. Dezember 2020
  25. Kulturbericht – Richard Billinger: „Melusine“. In: Neues Wiener Tagblatt. Demokratisches Organ / Neues Wiener Abendblatt. Abend-Ausgabe des („)Neuen Wiener Tagblatt(“) / Neues Wiener Tagblatt. Abend-Ausgabe des Neuen Wiener Tagblattes / Wiener Mittagsausgabe mit Sportblatt / 6-Uhr-Abendblatt / Neues Wiener Tagblatt. Neue Freie Presse – Neues Wiener Journal / Neues Wiener Tagblatt, 26. Oktober 1942, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nwg, abgerufen am 24. Dezember 2020
  26. Die Wiener Volksbühne hat einen guten Blick gehabt. In: Oesterreichische Kronen-Zeitung. Illustrirtes Tagblatt / Illustrierte Kronen-Zeitung / Wiener Kronen-Zeitung, 10. November 1942, S. 5 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/krz, abgerufen am 24. Dezember 2020
  27. Kleine Umschau – Theater. In: Völkischer Beobachter. Kampfblatt der national(-)sozialistischen Bewegung Großdeutschlands. Wiener Ausgabe / Wiener Beobachter. Tägliches Beiblatt zum „Völkischen Beobachter“, 24. Jänner 1943, S. 4 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/vob, abgerufen am 24. Dezember 2020
  28. Neues Schauspielhaus – „Der Brandner-Kaspar und das Paradies“. In: Völkischer Beobachter. Kampfblatt der national(-)sozialistischen Bewegung Großdeutschlands. Wiener Ausgabe / Wiener Beobachter. Tägliches Beiblatt zum „Völkischen Beobachter“, 15. Juni 1943, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/vob, abgerufen am 24. Dezember 2020
  29. Artikel in: Neues Wiener Tagblatt. Demokratisches Organ / Neues Wiener Abendblatt. Abend-Ausgabe des („)Neuen Wiener Tagblatt(“) / Neues Wiener Tagblatt. Abend-Ausgabe des Neuen Wiener Tagblattes / Wiener Mittagsausgabe mit Sportblatt / 6-Uhr-Abendblatt / Neues Wiener Tagblatt. Neue Freie Presse – Neues Wiener Journal / Neues Wiener Tagblatt, 4. November 1943, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nwg, abgerufen am 24. Dezember 2020
  30. „Das Herz muß schweigen“. In: Neues Wiener Tagblatt. Demokratisches Organ / Neues Wiener Abendblatt. Abend-Ausgabe des („)Neuen Wiener Tagblatt(“) / Neues Wiener Tagblatt. Abend-Ausgabe des Neuen Wiener Tagblattes / Wiener Mittagsausgabe mit Sportblatt / 6-Uhr-Abendblatt / Neues Wiener Tagblatt. Neue Freie Presse – Neues Wiener Journal / Neues Wiener Tagblatt, 19. Dezember 1944, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nwg, abgerufen am 24. Dezember 2020
  31. Kinder spielen für Kinder. In: Österreichische Zeitung. Frontzeitung für die Bevölkerung Österreichs / Österreichische Zeitung. Zeitung der Roten Armee für die Bevölkerung Österreichs / Österreichische Zeitung. Zeitung der Sowjetarmee für die Bevölkerung Österreichs, 3. April 1946, S. 6 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/oez, abgerufen am 24. Dezember 2020
  32. Schorschi träumt vom Himmel – Zur heutigen Aufführung von „Winterlegende“ im Bürgertheater. In: Wiener Kurier. Herausgegeben von den amerikanischen Streitkräften für die Wiener Bevölkerung, 3. Dezember 1946, S. 4 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wku, abgerufen am 24. Dezember 2020
  33. Dreimal „Weißes Rössel“ im Volkstheater. In: Wiener Kurier. Herausgegeben von den amerikanischen Streitkräften für die Wiener Bevölkerung, 26. Juni 1946, S. 4 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wku, abgerufen am 24. Dezember 2020
  34. Kultur / Kunst / Kritik – Singspiele – Sommerpremieren im Raimund- und im Volkstheater. In: Österreichische Zeitung. Frontzeitung für die Bevölkerung Österreichs / Österreichische Zeitung. Zeitung der Roten Armee für die Bevölkerung Österreichs / Österreichische Zeitung. Zeitung der Sowjetarmee für die Bevölkerung Österreichs, 3. Juli 1946, S. 6 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/oez, abgerufen am 24. Dezember 2020
  35. Kinderstück von Martin Costa kommt ins Bürgertheater. In: Wiener Kurier. Herausgegeben von den amerikanischen Streitkräften für die Wiener Bevölkerung, 10. Oktober 1946, S. 4 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wku, abgerufen am 24. Dezember 2020
  36. Kleiner Kunstspiegel – Albert Bassermann am Volkstheater – „Der Himmel wartet“. In: Weltpresse. Unabhängige Nachrichten und Stimmen aus aller Welt / Weltpresse, 4. November 1946, S. 6 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dwp, abgerufen am 24. Dezember 2020
  37. Kritik und Vermerk – „Verwirrung der Jugend“. In: Die Bühne / Die Wiener Bühne, Jahrgang 1947, S. 18 (Heft 10) (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bue, abgerufen am 24. Dezember 2020
  38. Kunst und Künstler – „Vor der Entscheidung“ – Deutsche Uraufführung im Volkstheater. In: Wiener Kurier. Herausgegeben von den amerikanischen Streitkräften für die Wiener Bevölkerung, 5. Februar 1947, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wku, abgerufen am 24. Dezember 2020
  39. Kunst und Künstler – Curt Götz gastiert im Volkstheater – Mit Valerie Martens in seinem neuen Stück. In: Wiener Kurier. Herausgegeben von den amerikanischen Streitkräften für die Wiener Bevölkerung, 21. März 1947, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wku, abgerufen am 24. Dezember 2020
  40. Kunstspiegel – Helene Thimig in Turgeniews „Natalie“. In: Weltpresse. Unabhängige Nachrichten und Stimmen aus aller Welt / Weltpresse, 29. April 1947, S. 7 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dwp, abgerufen am 24. Dezember 2020
  41. Kulturspiegel – Was bringt die kommende Woche? – Theaterpremieren. In: Welt am Abend(. Das österreichische Abendblatt), 31. Oktober 1947, S. 5 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/waa, abgerufen am 24. Dezember 2020
  42. Kritik und Vermerk – Laßt Recht walten (mit Foto). In: Die Bühne / Die Wiener Bühne, Jahrgang 1948, S. 20 (Heft 3) (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bue, abgerufen am 24. Dezember 2020
  43. Maxi Böhm versucht sein Glück im Theater – „Die ganze Welt spricht davon“ – Premiere am 31. August. In: Weltpresse. Unabhängige Nachrichten und Stimmen aus aller Welt / Weltpresse, 18. August 1948, S. 14 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dwp, abgerufen am 24. Dezember 2020
  44. Neue Erfolgsstücke – Im Neuen Schauspielhaus (mit Foto). In: Wiener Kurier. Herausgegeben von den amerikanischen Streitkräften für die Wiener Bevölkerung, 23. April 1949, S. 19 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wku, abgerufen am 24. Dezember 2020
  45. Amerikanische Jugendlager in Österreich – Erziehung zur Demokratie. In: Wiener Zeitung, 16. Juni 1949, S. 4 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wrz, abgerufen am 24. Dezember 2020
  46. Kean oder Unordnung und Genie, abgerufen am 24. Dezember 2020
  47. Prozess Jesu, abgerufen am 24. Dezember 2020
  48. Die Tochter des Brunnenmachers, abgerufen am 24. Dezember 2020
  49. Der Erfolgreiche, abgerufen am 24. Dezember 2020
  50. Wer will unter die Soldaten…?, abgerufen am 24. Dezember 2020
  51. Wir gedachten den Opfern. In: Der neue Mahnruf. Zeitschrift für Recht, Freiheit und Demokratie / Der neue Mahnruf. Zeitschrift für Freiheit, Recht und Demokratie, Heft 11/1974, S. 2 (Heft 11) (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dnm, abgerufen am 24. Dezember 2020
  52. a b Rolf Truxa in der Hörspieldatenbank von hspdat.to, abgerufen am 24. Dezember 2020
  53. Rolf Truxa in der Hörspieldatenbank von Ö1, abgerufen am 24. Dezember 2020
  54. Theater Arlequin – Team Geschichte, abgerufen am 24. Dezember 2020
  55. Kitty Oertl und Rolf Truxa,, Sprecher/-in in Clown Habakuks Puppenzirkus. (Foto), abgerufen am 25. Dezember 2020
  56. siehe diverse Ausgaben von Der Neue Mahnruf; siehe Online-Archiv (1948–2008) und Online-Archiv (seit 2010)
  57. Rolf Truxa ist tot. In: Der neue Mahnruf. Zeitschrift für Recht, Freiheit und Demokratie / Der neue Mahnruf. Zeitschrift für Freiheit, Recht und Demokratie, Heft 5/2002, S. 8 (Heft 5) (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dnm, abgerufen am 24. Dezember 2020
  58. Rudolf Truxa auf der offiziellen Webpräsenz der Friedhöfe Wien, abgerufen am 24. Dezember 2020
  59. Das Gespenst des Faschismus geht wieder um. In: Der neue Mahnruf. Zeitschrift für Recht, Freiheit und Demokratie / Der neue Mahnruf. Zeitschrift für Freiheit, Recht und Demokratie, Heft 11/2002, S. 1 (Heft 11) (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/dnm, abgerufen am 24. Dezember 2020