Erste internationale Erfahrungen sammelte Saori Imai im Jahr 2011, als sie bei den Asienmeisterschaften in Kōbe in 24,06 s die Bronzemedaille im 200-Meter-Lauf hinter ihrer Landsfrau Chisato Fukushima und Gretta Taslakian aus dem Libanon gewann. Zudem siegte sie mit der japanischen 4-mal-100-Meter-Staffel in 44,05 s. Mit der Staffel nahm sie daraufhin an den Weltmeisterschaften in Daegu teil, verpasste dort aber mit 43,83 s den Finaleinzug. 2018 bestritt sie in Tottori ihren letzten Wettkampf und beendete daraufhin ihre Karriere als Leichtathletin im Alter von 27 Jahren.