Schafberg (Hürtgenwald)

Ortsteil der Gemeinde Hürtgenwald

Schafberg ist ein Ortsteil der Gemeinde Hürtgenwald im Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen.

Schafberg
Gemeinde Hürtgenwald
Koordinaten: 50° 44′ N, 6° 26′ OKoordinaten: 50° 44′ 0″ N, 6° 26′ 0″ O
Höhe: 310 m ü. NHN
Fläche: 3,9 km² (mit Straß)
Einwohner: 87 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 22 Einwohner/km²
Postleitzahl: 52393
Vorwahl: 02429

Der Ort liegt im Nationalpark Eifel in der Rureifel und im Naturpark Nordeifel direkt an den aufsteigenden Hängen zur Eifel. Nachbarorte sind Straß, Untermaubach und Kleinhau. Von Schafberg aus kann man weit in die Kölner Bucht und die Zülpicher Börde sehen. Die meisten Häuser haben einen unverbaubaren Blick auf den Kölner Dom und das Siebengebirge.

Schafberg liegt auf etwa 310 m über NHN.

Geschichte

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Neugliederung

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Am 1. Juli 1969 schlossen sich die ehemals selbstständigen, im Amtsverband Straß-Bergstein verwalteten Gemeinden Bergstein, Brandenberg, Gey, Großhau, Hürtgen, Kleinhau und Straß (mit Horm und Schafberg) freiwillig zur Gemeinde Hürtgenwald zusammen.[2] Im Rahmen der kommunalen Neugliederung (Aachen-Gesetz) entstand die Gemeinde Hürtgenwald durch die Eingliederung von Vossenack am 1. Januar 1972 in ihrer jetzigen Größe.[3]

Sonstiges

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Bevor Willy Millowitsch sich 1964 ein Ferienhaus auf Elba kaufte, verbrachte er den Urlaub in seinem Anwesen in Schafberg.[4]

Einzelnachweise

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  1. https://www.huertgenwald.de
  2. Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 98.
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 307 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  4. Kölner Promis in Ferien: Millowitschs Motorradtour nach Elba | Kölner Stadt-Anzeiger. In: ksta.de. 22. Juli 2014, abgerufen am 14. Februar 2024.
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