Schlauersbach
Schlauersbach (fränkisch: Schlauaschba[2]) ist ein Gemeindeteil des Marktes Lichtenau im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Schlauersbach hat eine Fläche von 4,913 km². Sie ist in 741 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurfläche von 6630,11 m² haben.[4] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Bachmühle und Kirschendorf.[5]
Schlauersbach Markt Lichtenau
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Koordinaten: | 49° 16′ N, 10° 45′ O |
Höhe: | 385 (386–400) m ü. NHN |
Einwohner: | 147 (2014)[1] |
Eingemeindung: | 1. April 1971 |
Postleitzahl: | 91586 |
Vorwahl: | 09874 |
Ortsansicht
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Geografie
BearbeitenDas Dorf liegt am linken Auenrand des Tals der Fränkischen Rezat. Der Ziegendorfer Bach mündet einen Viertelkilometer, nachdem er den Ort durchquert hat, von links, der Zandtbach kurz vorher von der anderen Seite an der zum Dorf gehörenden Kunstmühle in die Rezat. Lichtenau liegt talaufwärts rund 5 km im Westen, etwa 3 km nordöstlich auf der Ebene über dem linken Talhang Sandleite des Ziegendorfer Bachs liegt Neuendettelsau, bis zum nächsten größeren Ort Windsbach talabwärts im Südosten sind es etwa 6 km. 850 Meter westlich des Ortes steht eine Kugeleiche, die als Naturdenkmal ausgezeichnet ist.
An Schlauersbach führt die Staatsstraße 2223 vorbei, die über Immeldorf zur Anschlussstelle 53 der A 6 (2,7 km westlich) bzw. über Bechhofen (2,6 km) und Neuses nach Windsbach (5,6 km östlich) verläuft. Die Kreisstraße AN 14 führt nach Neuendettelsau (3 km nordöstlich) bzw. an der Hammerschmiede vorbei nach Rückersdorf (1 km südwestlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt an der Bachmühle vorbei nach Ziegendorf (2,2 km nördlich).[6]
Geschichte
BearbeitenDer Ort wurde 1125 als „Slursbach“ erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname leitet sich von einem gleichlautenden Gewässernamen ab (heute Rezat genannt), dessen Bestimmungswort das mittelhochdeutsche Wort „slûr“ (= träge) ist. Damit kann nicht der Bach gemeint sein, weil dies die Form „Slurbach“ (ohne Genetiv-s) voraussetzen würde, sondern der Gründer des Ortes, der – wohl aufgrund seiner Eigenschaften – diesen Übernamen bekam. Die Bezeichnung als „Armslauersbach“ (1476) verweist offensichtlich auf die damals bestehenden bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnisse.[7] Das Grundwort des Ortsnamens „-bach“ kann als Hinweis gelten, dass der Ort eine frühe Ausbausiedlung des 9. Jahrhunderts war.[8]
Mitte des 13. Jahrhunderts waren alle Güter Würzburger Lehen unter der Vogtei von Wolfram von Dornberg.[9] Am 2. Februar 1291 gelangten zwei Höfe an das Kloster Heilsbronn, die spätestens 1608 an das Ansbacher Stiftsamt bzw. die Herren von Crailsheim zu Thann gelangten.[10] Zwei Höfe erhielt 1467 Hans von Eyb vom Würzburger Bischof zu Lehen, nachdem er diese von den Baumgarten aus Nürnberg gekauft hatte.[11] 1518 erwarb Sebastian von Eyb das Rittergut Neuendettelsau und damit auch die fünf Höfe, die bis dahin den Herren von Seckendorff gehört haben. Somit unterstanden sieben Höfe den Herren von Eyb zu Neuendettelsau.[12]
Im 16-Punkte-Bericht des Oberamts Windsbach aus dem Jahr 1608 wurden für Schlauersbach 10 Mannschaften verzeichnet: 1 Hof und 1 Gut unterstanden dem Stiftsamt Ansbach, 4 Höfe und 3 Köbler den Herren von Eyb zu Neuendettelsau und 1 Hof den Herren von Crailsheim zu Thann. Außerdem gab es ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus.[13]
Anfang des 18. Jahrhunderts kam es zu Neugründungen, die allesamt dem Kastenamt Windsbach unterstanden. 1718 wurden sie bei Johann Georg Vetter als die „neue RednizMühl [Haus Nr. 1], das Würthshauß [Nr. 2] und die Bachmühle [Nr. 17]“ bezeichnet. Die an der Rezat gelegene Mühle wurde 1872 zur Kunstmühle umgerüstet, die anstatt der Mahlsteine Metallwalzen hatte. Sie ist heute noch als Getreidemühle in Betrieb.[14]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Schlauersbach 14 Anwesen. Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus. Grundherren waren das Fürstentum Ansbach (Kastenamt Windsbach: 1 Hof, 4 Güter, 2 Mühlen, 1 Tafernwirtschaft, 1 Schmiedstatt; Stiftsamt Ansbach: 1 Gut; Spital Ansbach: 1 Hof) und das Rittergut Rügland der Herren von Crailsheim (2 Höfe, 2 Halbhöfe). Neben den Anwesen gab es noch kommunale Gebäude (Hirtenhaus, Schäferhaus).[15] Es gab zu dieser Zeit 13 Untertansfamilien, von denen 10 ansbachisch waren.[16][17] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Windsbach.[18]
1806 kam Schlauersbach an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Schlauersbach dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Immeldorf und der 1810 gegründeten Ruralgemeinde Immeldorf zugeordnet.[19] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Schlauersbach, zu der Bachmühle und Kirschendorf gehörten.[20] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach. Von 1862 bis 1879 gehörte Schlauersbach zum Bezirksamt Heilsbronn, ab 1880 zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt) und zum Rentamt Heilsbronn (1919–1929: Finanzamt Heilsbronn, seit 1929: Finanzamt Ansbach). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Heilsbronn (1879 in Amtsgericht Heilsbronn umbenannt), seit 1956 ist das Amtsgericht Ansbach zuständig.[18]
Ab 1867 wurde die Hammerschmiede als Gemeindeteil erwähnt. Nach 1900, jedoch vor 1925 wurde sie nach Fischbach umgemeindet.[21] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 4,891 km².[22]
Am 1. April 1971 wurde Schlauersbach im Zuge der Gebietsreform in den Markt Lichtenau eingegliedert.[23]
Historische Karte
Bearbeiten-
Ortsplan 1867
Baudenkmäler
Bearbeiten- Haus Nr. 2: Modern aufgestocktes Gasthaus mit Erdgeschoss des ausgehenden 18. Jahrhunderts; Korbbogenportal mit gerader Verdachung
- Brunnen: gusseiserner Pumpschwengel mit Eisenwanne, bezeichnet „1880“; vor Haus Nr. 8
Bodendenkmäler
BearbeitenIn der Gemarkung Schlauersbach gibt es drei Bodendenkmäler.
Einwohnerentwicklung
BearbeitenGemeinde Schlauersbach
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 150 | 184 | 181 | 174 | 178 | 205 | 212 | 193 | 184 | 198 | 188 | 186 | 188 | 205 | 201 | 190 | 189 | 175 | 189 | 278 | 261 | 231 | 199 | 211 |
Häuser[24] | 27 | 29 | 34 | 36 | 37 | 37 | 35 | 35 | 39 | |||||||||||||||
Quelle | [25] | [26] | [27] | [27] | [28] | [29] | [30] | [31] | [32] | [33] | [34] | [35] | [36] | [35] | [37] | [35] | [38] | [35] | [35] | [35] | [39] | [35] | [22] | [40] |
Ort Schlauersbach
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2014 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 105 | 129 | 118 | 147 | 141 | 125 | 128 | 181 | 147 | 161 | 137 | 147 |
Häuser[24] | 19 | 20 | 24 | 25 | 24 | 24 | 28 | 36 | ||||
Quelle | [25] | [26] | [28] | [30] | [33] | [36] | [38] | [39] | [22] | [40] | [41] | [1] |
Religion
BearbeitenSchlauersbach ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Georg (Immeldorf) gepfarrt. Vier Anwesen waren jedoch bis ins 18. Jahrhundert nach St. Margareta (Windsbach) gepfarrt.[15] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Johannes (Lichtenau) gepfarrt.[22][42]
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Schlauersbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 92 (Digitalisat).
- Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB 480570132, OCLC 872378821, S. 168.
- Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 2). Deutscher Kunstverlag, München 1958, DNB 451224701, S. 140.
- Georg Paul Hönn: Schlauersbach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 367 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
- Manfred Keßler: Der Rittersitz zu Dettelsau im hohen und späten Mittelalter. Dissertation. Erlangen 2009, DNB 998940933, S. 318–327 (PDF; 11,1 MB).
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 280 (Volltext [Wikisource] – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf 1964, DNB 450093387, OCLC 17146040, S. 193–194.
Weblinks
Bearbeiten- Schlauersbach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Schlauersbach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 15. September 2019.
- Schlauersbach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ a b Amts- und Mitteilungsblatt Markt Lichtenau 2/2015
- ↑ E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 168. Dort folgendermaßen transkribiert: „schlauəschba“.
- ↑ Gemeinde Lichtenau, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 14. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Schlauersbach (093217). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 17. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 1. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 14. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 168.
- ↑ Vgl. M. Keßler: Der Rittersitz zu Dettelsau im hohen und späten Mittelalter, S. 319.
Robert Schuh: Gunzenhausen (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 5). Michael Laßleben, Kallmünz 1979, ISBN 3-7696-9922-X, S. 126*. - ↑ M. Keßler: Der Rittersitz zu Dettelsau im hohen und späten Mittelalter, S. 326.
- ↑ M. Keßler: Der Rittersitz zu Dettelsau im hohen und späten Mittelalter, S. 325.
- ↑ M. Keßler: Der Rittersitz zu Dettelsau im hohen und späten Mittelalter, S. 320f.
- ↑ M. Keßler: Der Rittersitz zu Dettelsau im hohen und späten Mittelalter, S. 322ff.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/1, 17. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 732.
- ↑ M. Keßler: Der Rittersitz zu Dettelsau im hohen und späten Mittelalter, S. 325f.
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 908.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Schlauersbach. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 408 (Digitalisat).
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 5, Sp. 92.
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 1009.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 963.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 44 (Digitalisat).
- ↑ Im Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister von 1900 (Sp. 1160) gehört die Hammerschmiede noch zur Gemeinde Schlauersbach. Im Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 (Sp. 1196) gehört der Ort zur Gemeinde Fischbach.
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 758 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 421.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 81 (Digitalisat). Für die Gemeinde Schlauersbach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Kirschendorf (S. 47).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 152 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 174, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1043–1044, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 165 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1209, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 61 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1095 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 175 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 165, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1160 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 175 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1197–1198 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1030 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 170 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 329 (Digitalisat).
- ↑ Pfarrverband Heilsbronn. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 14. März 2023.