Bissendorf
Bissendorf ist eine Gemeinde im Zentrum des Landkreises Osnabrück in Niedersachsen.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 52° 14′ N, 8° 10′ O | |
Bundesland: | Niedersachsen | |
Landkreis: | Osnabrück | |
Höhe: | 99 m ü. NHN | |
Fläche: | 96,41 km2 | |
Einwohner: | 15.028 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 156 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 49143 | |
Vorwahl: | 05402 | |
Kfz-Kennzeichen: | OS, BSB, MEL, WTL | |
Gemeindeschlüssel: | 03 4 59 012 | |
LOCODE: | DE NBS | |
Gemeindegliederung: | 13 Ortschaften | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Kirchplatz 1 49143 Bissendorf | |
Website: | www.bissendorf.de | |
Bürgermeister: | Guido Halfter (parteilos) | |
Lage der Gemeinde Bissendorf im Landkreis Osnabrück | ||
Geographie
BearbeitenGeographische Lage
BearbeitenBissendorf liegt im Osnabrücker Land zwischen Wiehengebirge und Teutoburger Wald mitten im Natur- und Geopark TERRA.vita. Die Hase durchfließt das Gemeindegebiet von Osten nach Westen. Der private Linner See dient Angelzwecken.
Nachbargemeinden
BearbeitenDie Gemeinde grenzt im Norden an Belm und Ostercappeln, im Osten an Bad Essen und Melle, im Süden an Hilter am Teutoburger Wald und Georgsmarienhütte sowie im Westen an die kreisfreie Stadt Osnabrück.
Gemeindegliederung
BearbeitenDie Gemeinde Bissendorf ist eine Einheitsgemeinde und gliedert sich in die 13 Ortschaften Bissendorf, Ellerbeck, Holte/Himbergen, Jeggen, Linne, Natbergen, Nemden, Schledehausen/Schelenburg, Uphausen-Eistrup, Waldmark, Wersche, Wissingen und Wulften.[2]
Jede Ortschaft verfügt über einen ehrenamtlichen Ortsvorsteher. Die drei größten Ortsteile sind Bissendorf, Schledehausen und Wissingen. Die anderen Ortsteile sind so genannte kleinere Bauerschaften. Zu den kleineren Siedlungen und Weilern, die nicht den Status einer Ortschaft haben, zählen beispielsweise Astrup, Deitinghausen, Grambergen und Kronsundern.
Geschichte
BearbeitenDie Geschichte Bissendorfs ist geprägt von den unterschiedlichen Ortsteilen, die im Laufe der Zeit der Gemeinde angeschlossen wurden.
Bissendorf
Bearbeiten1160 ist das Jahr der ersten urkundlichen Erwähnung des Ortsteils Bissendorf als Bissendorp im Besitz der Herren von Bissendorf (1182 deren erstmalige urkundliche Erwähnung), die bereits im 11. Jahrhundert eine Kapelle zu Bissendorf errichtet haben sollen. Deren Stammsitz, das Haus Bissendorf, geht bis in das 10./11. Jahrhundert zurück. Das Rittergut war der einzige Rittersitz im Landkreis, um den sich nach Errichtung der heutigen katholischen St.-Dionysius-Kirche das Dorf ansiedelte. Das Gut besaß das Kirchenpatronatsrecht, dazu die Landtagsfähigkeit mit allen damit verbundenen Jagd-, Fischerei-, Wege- und Markenrechten. Die Adelsfamilie erlosch um 1570. Der heutige Einzelort hat derzeit ca. 2.500 (Bissendorf Gesamt ca. 14500) Einwohner. Die Kirche beherbergt zahlreiche Kunstschätze (frühromanischer Taufstein, Triumphkreuz aus dem 13. Jahrhundert, spätgotischer Schnitzaltar um 1500).
Am 6. September 1862 besuchte Georg V. (Hannover), König von Hannover auf Einladung der Amtsverwaltung Bissendorf. Da man Konfrontationen zwischen dem konservativen König und freiheitlich gesinnten Bürgern, vor allem aus dem nahen Osnabrück vermeiden wollte, wurde das Treffen auf der Rudolfshöhe am Sehl-Berg abgehalten.[3]
Holte
BearbeitenDas Adelsgeschlecht von Holte prägte die Entwicklung des gleichnamigen Ortsteiles. Die von den Adelsherren gebaute Burg wurde 1147 zerstört und nicht wieder aufgebaut. Reste der Burgruine sind freigelegt und können besichtigt werden. Westlich der Kirche ist der Burgplatz der Alten Burg Holte zu erkennen, die in einem ungeklärten Verhältnis zur Holter Burg steht. Die im Jahr 1153 erwähnte Kirche zu Holte ist eine Gründung des Holter Adels, war also eine Patronatskirche. Das Patronat hatte später die Familie von Leden inne, die auch der Ledenburg ihren Namen gab. Die Familie hatte den Besitz der Herren von Holte samt 34 Erbhöfen übernommen. Die Siedlung um die Kirche ist erhalten geblieben und gilt heute als eines der schönsten Beispiele einer Kirchensiedlung. Um die Kirche gruppieren sich Meierhof, Pastorat, altes Schulhaus und Gastwirtschaft. Die Kirchensiedlung steht unter Denkmalschutz.
Schledehausen
BearbeitenDie Edelherren von Sledesen (Schledehausen), bischöfliche Osnabrücker Ministerialen, gaben der Wasserburg und dem Ort den Namen. Im Jahr 1396 ging deren Stammburg im Erbgang nach Erlöschen des Adelsgeschlechtes durch die Heirat des Rabodo III. von Schele mit der Erbtochter Elisabeth von Sledesen in den Besitz der Herren von Schele über, die zum Andenken an die ersten Besitzer deren Wappen, die drei Wolfsangeln, durch Wappenmehrung in ihr eigenes aufnahmen. Burg Sledesen wurde bald in Schelenburg umbenannt.
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Der Bissendorfer Ortskern von der Rudolfshöhe von Süden aus gesehen
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St. Urban Kirche Holte aus dem Franz-Hecker-Blick
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Die Achelrieder Kirche der evangelisch-lutherischen Gemeinde
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Die St.-Dionysius-Kirche der römisch-katholischen Gemeinde
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Haus Bissendorf mit dem standesamtlichen Trauzimmer und dem Heimatmuseum
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Inschrifttafel am Haus Bissendorf
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Innenhof der Schelenburg
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Gut Stockum: Auf dem Rittergut von 1259 befindet sich heute ein Reiterhof.
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Evangelische Laurentiuskirche in Schledehausen
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Das Torhaus des Wasserschlosses Ledenburg
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Kath. St.-Laurentius-Kirche in Schledehausen
Eingemeindungen
BearbeitenDie heutige Gemeinde Bissendorf entstand durch den Zusammenschluss der Gemeinden Bissendorf, Ellerbeck, Holte, Jeggen, Linne, Schelenburg, Schledehausen, Waldmark, Wissingen, Wersche und Wulften anlässlich der niedersächsischen Gebietsreform, die am 1. Juli 1972 in Kraft trat.[4]
Einwohnerentwicklung
BearbeitenDie folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen von Bissendorf im jeweiligen Gebietsstand und jeweils am 31. Dezember.
Bei den Zahlen handelt es sich um Fortschreibungen des Landesbetriebs für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen[5] auf der Basis der Volkszählung vom 25. Mai 1987.
Bei den Angaben aus den Jahren 1961 (6. Juni) und 1970 (27. Mai) handelt es sich um die Volkszählungsergebnisse einschließlich der Orte, die am 1. Juli 1972 eingegliedert wurden.[4]
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Politik
BearbeitenRat
BearbeitenDer Rat der Gemeinde Bissendorf besteht aus 30 Ratsfrauen und Ratsherren. Dies ist die festgelegte Anzahl für eine Gemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 12.001 und 15.000 Einwohnern.[6] Die 30 Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2021 und endet am 31. Oktober 2026.
Stimmberechtigt im Rat ist außerdem der hauptamtliche Bürgermeister Guido Halfter (parteilos).
Die folgende Tabelle zeigt die Kommunalwahlergebnisse seit 1996:
CDU | SPD | Grüne | FDP | AfD | Wählergruppen¹ | Einzel- bewerber |
Sonstige | Gesamt | Wahl- beteiligung | ||||||||||
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Wahlperiode | % | % | % | % | % | % | % | % | % | % | |||||||||
2021–2026 | 36,6 | 11 | 30,7 | 9 | 18,9 | 6 | 5,9 | 2 | 3,0 | 1 | 4,9 | 1 | – | – | – | – | 100 | 30 | 66,3 |
2016–2021 | 37,4 | 11 | 35,6 | 11 | 11,9 | 4 | 7,4 | 2 | – | – | 7,7 | 2 | – | – | – | – | 100 | 30 | 62,2 |
2011–2016 | 33,5 | 10 | 39,3 | 12 | 14,7 | 5 | 4,6 | 1 | – | – | 7,9 | 2 | – | – | – | – | 100 | 30 | 60,7 |
2006–2011 | 31,4 | 9 | 36,9 | 11 | 5,8 | 2 | 10,3 | 3 | – | – | 15,7 | 5 | – | – | – | – | 100 | 30 | 61,5 |
2001–2006 | 44,5 | 14 | 40,4 | 12 | 4,6 | 1 | 7,1 | 2 | – | – | 3,4 | 1 | – | – | – | – | 100 | 30 | 65,5 |
1996–2001 | 43,5 | 14 | 42,4 | 14 | 6,9 | 2 | 4,4 | 1 | – | – | – | – | 1,4 | 0 | 1,3 | 0 | 100 | 31 | 68,2 |
Prozentanteile gerundet. Quellen: Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen,[7] Landkreis Osnabrück.[8][9][10][11] Bei unterschiedlichen Angaben in den genannten Quellen wurden die Daten des Landesbetriebs für Statistik und Kommunikationstechnologie verwendet, da diese eine insgesamt höhere Plausibilität aufweisen. ¹bis 2021: Unabhängige Wähler Gemeinschaft (UWG), seit 2021: Unabhängige Wähler Bissendorf (UWB) |
Bürgermeister
BearbeitenHauptamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Bissendorf ist seit 2001 Guido Halfter (parteilos). Er trat nach der Kommunalwahl 2006 seine zweite Amtszeit an. Bei der letzten Bürgermeisterwahl am 12. September 2021 wurde er als Amtsinhaber mit 76,7 % der Stimmen erneut wiedergewählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 66,7 %.[12] Halfter trat seine weitere Amtszeit am 1. November 2021 an.
Halfter (* 21. Juli 1964 in Osnabrück) wuchs in Schledehausen auf, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Von 1981 bis 1984 machte er eine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten und von 1989 bis 1996 die Ausbildung für den allgemeinen gehobenen Verwaltungsdienst, beides in der Gemeinde Bissendorf. Nachdem er 1995 sein Abitur nachgeholt hatte, studierte er seit 1996 Wirtschaftswissenschaften und war von 1996 bis 2001 Leiter des Ordnungs- und Sozialamtes der Gemeinde Bissendorf.
- seit 2001 Guido Halfter (parteilos)
- 1996–2001 Georg Harcke,[13] erster hauptamtlicher Bürgermeister
- 1991–1996 Kurt Schwarzmann (SPD)
- 1981–1991 Wilhelm Wiesehahn (CDU)
- 1972–1981 Kurt Schwarzmann (SPD)[14]
Wappen
BearbeitenBlasonierung: „Von Gold und Schwarz gespalten; rechts drei zwei zu eins gestellte schwarze Wolfsangeln, links ein goldgekrönter Löwe.“[15]
Wappenerklärung: Die Wolfsangeln wurden aus dem Wappen der früheren Gemeinde Schledehausen (genehmigt vom Niedersächsischen Minister des Innern Richard Borowski am 8. Februar 1951) übernommen, dem ursprünglichen Wappen der Edelherren von Sledesen (Schledehausen, ~1100–1396), die als bischöfliche Ministerialen in der frühen Osnabrücker Geschichte eine bedeutende Position innehatten. Der silberne Löwe entstammt dem Familienwappen der Ritter von Bissendorf und der früheren Gemeinde Bissendorf. Die Entstehung der neuen Gemeinde Bissendorf wird durch diese Wappenzusammenfügung auch symbolisch zum Ausdruck gebracht.
Flagge
BearbeitenDie Flagge der Gemeinde Bissendorf zeigt in zwei gleich breiten Streifen von oben nach unten die Farben Schwarz und Gold, in dem schwarzen und goldenen Streifen je zur Hälfte übergreifend das Gemeindewappen.[15]
Bauwerke
Bearbeiten- Die Schelenburg: Wasserburg aus dem 11. Jahrhundert, seit dem 16. Jahrhundert im Stil der Weserrenaissance in Schledehausen
- Schloss Ledenburg: Wasserschloss von 1627 bei Nemden
- Gut Stockum: Rittergut von 1259, seit 1982 Reiterhof mit Reitschule, 3 km nördlich von Bissendorf nahe dem Natberger See
- Holter Burg: Ruine der 1147 zerstörten Höhenburg
- Großsteingrab Jeggen im Ortsteil Jeggen und ein weiteres im Ortsteil Wulften
- Meyerhof Schledehausen: Herrenhaus in Schledehausen
- Hohe Leuchte Schledehausen: Fachwerkhaus steht unter Denkmalschutz, Baujahr ca. 1608
- Katholische Pfarrkirche St. Dionysius, 1894–1895 von Alexander Behnes im neugotischen Stil erbaut
- Evangelische und katholische Laurentiuskirche in Schledehausen
Infrastruktur und Wirtschaft
BearbeitenVerkehr
Bearbeiten- Straßenverkehr
Bissendorf ist über die Bundesautobahn A 30, die das Gemeindegebiet in West-Ost-Richtung durchquert, angebunden. Anschlussstellen befinden sich im Gemeindeteil Bissendorf sowie an der westlichen Gemeindegrenze bei Natbergen.
- Schienen- und Busverkehr
Der Bahnhof Wissingen im gleichnamigen Bissendorfer Gemeindeteil liegt an der Bahnstrecke Löhne–Rheine. Im Personennahverkehr verkehrt hier im Stundentakt die RB 61 Wiehengebirgsbahn Hengelo–Rheine–Osnabrück–Herford–Bielefeld. Im Bahnverkehr wird ausschließlich der Niedersachsentarif angewendet, jedoch können die Pauschalangebote des NRW-Tarifs genutzt werden. Der Westfalentarif hat in Bissendorf keine Gültigkeit.
Regionalbusse verbinden Bissendorf mit Osnabrück und Melle. Im Busverkehr des Landkreises Osnabrück gilt der Tarif der Verkehrsgemeinschaft Osnabrück (VOS).
Bildung
Bearbeiten- Grundschulen in Bissendorf mit Sprachheilklassen, Schledehausen und Wissingen
- Oberschule am Sonnensee mit gymnasialem Zweig Bissendorf
Söhne und Töchter der Gemeinde
Bearbeiten- Heinrich Philipp Sextro (1746–1838), Theologe, geboren in Bissendorf
- Rudolf Brockmann (1761–1814), Offizier, Landvermesser, Gutsbesitzer und Abgeordneter
- Eduard von Schele zu Schelenburg (1805–1875), Ministerpräsident des Königreiches Hannover, geboren auf Burg Schelenburg
- Johann Adam Schürmann (1809–1852), Pastor und Missionar in Benares (Indien), Sprachwissenschaftler, Hindi, Urdu
- Clamor Wilhelm Schürmann (1815–1893), Pastor und Missionar in Australien, Sprachwissenschaftler, Aborigines Sprachen[16]
- Balduin von Schele (1836–1903), Politiker, geboren auf der Schelenburg.
- Michael Piwowarski (* 1948), Fußballspieler
- Hermann Wamhoff (1849–1915), Politiker, geboren in Natbergen.
- Karl Sommer (* 1932), Agrarwissenschaftler, geboren in Natbergen.
- Bastian Beyer (* 1986), Schauspieler
- Rahel Sophia Süß (* 1987), Politikwissenschaftlerin, geboren in Bissendorf.
- Aaron Reckers (* 1989), Eishockeyspieler, geboren in Bissendorf
- Johannes Floors (* 1995), Leichtathlet, geboren in Bissendorf.
- Julius Römer (* 1995), Schauspieler, geboren in Bissendorf.
- Rieke Dieckmann (* 1996), Fußballerin, Weltmeisterin mit der deutschen U20-Auswahl 2014, geboren in Bissendorf.
Literatur
Bearbeiten- Römisch-Germanisches Zentralmuseum Mainz (Hrsg.): Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern – Das Osnabrücker Land III. Band 44. Verlag Philipp von Zabern, Mainz 1979, ISBN 3-8053-0313-0
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2023 (Hilfe dazu).
- ↑ Hauptsatzung der Gemeinde Bissendorf vom 25.06.2015 (PDF; 66 kB), hier § 8. bissendorf.de, abgerufen am 5. Juni 2021.
- ↑ Johanna Kollorz: Hoher Besuch am Berge zu Bissendorf. In: noz.de. Neue Osnabrücker Zeitung, 3. April 2014, abgerufen am 21. Februar 2023.
- ↑ a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. Mai 1970 bis 31. Dezember 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 259.
- ↑ Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen, Bevölkerungsfortschreibung ( des vom 6. Februar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG); § 46 – Zahl der Abgeordneten. 17. Dezember 2010, S. 29–31, abgerufen am 31. Mai 2023.
- ↑ Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen, Tabelle 5000311
- ↑ Landkreis Osnabrück, Amtliche Endergebnisse der Kreiswahl am 9. September 2001. ( vom 25. Mai 2005 im Internet Archive; PDF; 516 kB)
- ↑ Die Kommunalwahl Landkreis Osnabrück vom 11. September 2011 (enthält auch Ergebnisse 2006). (PDF; 8,0 MB) Landkreis Osnabrück, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 6. März 2016; abgerufen am 6. März 2016 (S. 74 Spalte „Gemeindewahlen“). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ landkreis-osnabrueck.de (PDF; 16 MB)
- ↑ Amtliches Endergebnis: Wahldokumentation Kreiswahl 12. September 2021. Landkreis Osnabrück, Kreiswahlleitung, S. 57, abgerufen am 12. Januar 2022.
- ↑ Einzelergebnisse der Direktwahlen am 25. Mai 2014 in Niedersachsen ( des vom 3. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 8. November 2014.
- ↑ Marita Schulte war 32 Jahre die rechte Hand der Bissendorfer Bürgermeister. In: Neue Osnabrücker Zeitung, 4. April 2013; abgerufen am 25. September 2018.
- ↑ Bissendorf: Kurt Schwarzmann hat jetzt eine Straße. In: Neue Osnabrücker Zeitung, 1. November 2017; abgerufen am 25. September 2018
- ↑ a b Hauptsatzung der Gemeinde Bissendorf (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF) abgerufen am 20. März 2019.
- ↑ Shane Desiatnik: Australian Jewish News. In: Ghil’ad’s Indigenous language game changer. 12. Juli 2018, abgerufen am 13. Juli 2018.