Schweizer Unihockeymeisterschaft 2014/15

Die Schweizer Unihockeymeisterschaft 2014/15 ist die 33. Spielzeit um die Unihockey-Meisterschaft.

An der Nationalliga A nehmen 12 Mannschaften teil, wobei die ersten acht in die Playoffs kommen und der Rest in zwei Playoutpartien bestimmt, wer gegen die zwei Playoffsieger der Nationalliga B um den Klassenerhalt spielen muss.

Die Nationalliga B in dieser Saison letztmals zehn Vereine und wird nächste Saison auf 12 Verein aufgestockt. Die Nationalliga B-Vereine müssen jedoch trotzdem in Auf-/Abstiegsspiele, treten dort jedoch gegen die Verlierer der Playofffinals der 1. Liga an, die sich dieses Mal direkt für den Aufstieg in die Nationalliga B qualifizieren.[1]

Schweizer Meister wurde der SV Wiler-Ersigen.

Nationalliga A

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Schweizer Unihockeymeisterschaft 2014/15 (Schweiz)
Chur Unihockey
UHC Grünenmatt
Kloten-Bülach Jets
Floorball Köniz
Tigers Langnau
UHC Alligator Malans
UHC Thun
UHC Uster
UHC Waldkirch-St. Gallen
SV Wiler-Ersigen
Rychenberg Winterthur
GC Zürich
Vereine der NLA 2014/15

Hauptrunde

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Rg. Team Sp S (n. V.) U N (n. V.) Tore Diff. P
1. SV Wiler-Ersigen 22 15 (2) 0 3 (2) 161:106 55 51
2. UHC Alligator Malans 22 14 (2) 0 3 (3) 141:97 44 49
3. Grasshopper Club Zürich 22 14 (2) 0 6 (0) 161:117 44 46
4. Chur Unihockey 22 13 (2) 0 6 (1) 141:116 25 44
5. Floorball Köniz 22 11 (4) 0 5 (2) 158:110 48 43
6. Tigers Langnau 22 12 (1) 0 8 (1) 130:93 37 39
7. HC Rychenberg Winterthur 22 11 (0) 0 9 (2) 151:130 21 35
8. UHC Grünenmatt 22 10 (2) 0 9 (1) 144:140 4 35
9. UHC Thun 22 6 (0) 0 13 (3) 114:164 −50 21
10. Kloten-Bülach Jets 22 3 (2) 0 17 (0) 84:157 −73 13
11. UHC Uster 22 1 (3) 0 15 (3) 95:168 −73 12
12. UHC Waldkirch-St. Gallen 22 1 (1) 0 17 (3) 78:160 −82 8

Playoffs

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Das Playoff-Viertel- sowie Halbfinal wurden im Modus Best-of-Seven ausgetragen. Der Playofffinal wurde als Superfinal in der Swiss Arena ausgetragen.

Viertelfinale Halbfinale Finale
1 SV Wiler-Ersigen 4
8 UHC Grünenmatt 0
1 SV Wiler-Ersigen 4
6 Tigers Langnau 1
3 Grasshopper-Club Zürich 1
6 Tigers Langnau 4
1 SV Wiler-Ersigen 1
2 UHC Alligator Malans 0
2 UHC Alligator Malans 4
7 HC Rychenberg Winterthur 1
2 UHC Alligator Malans 4
5 Floorball Köniz 3
4 Chur Unihockey 2
5 Floorball Köniz 4

Superfinal

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18. April 2015
17:00 Uhr
SV Wiler-Ersigen  
1. M. Hofbauer (T. Väänänen) 1:0
11. P. Fankhauser (D. Känzig) 2:0
12. C. Hofbauer (T. Väänänen) 3:0
21. M. Hofbauer (I. Rosén) 4:1
35. D. Wittwer (H. Olofsson) 5:1
55. H. Olofsson (T. Väänänen) 6:3.
6:5
(3:1, 2:1, 1:3)
Spielbericht
UHC Alligator Malans
16. R. Buchli (P. Vetsch) 3:1
36. V. Skalik (P. Vetsch) 5:2
46. M. Ostransky 5:3
59. K. Berry (D. Kläger) 6:4
60. D. Kläger (J. Friolet) 6:5.
Swiss Arena, Kloten
Zuschauer: 7624

Playouts

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Die Playouts bestehen aus zwei Partien, nämlich den Neunt- gegen den Zwölftplatzierten sowie der Zehnt- gegen den Elftplatzierten. Es wird im Modus Best-of-Seven gespielt, wobei die Verlierer der Partien an den Auf-/Abstiegsspielen teilnehmen müssen.

9 UHC Thun 4
12 Waldkirch-St. Gallen 1
10 Kloten-Bülach Jets 4
11 UHC Uster 2

Auf-/Abstiegspiele NLA/NLB

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In den Auf-/Abstiegsspiele müssen die Playoutverlierer der NLA in einer Best-of-Seven-Serie gegen die beiden Playoffgewinner der Nationalliga B antreten. Sie stellen nach Schreibweise von Swiss Unihockey das Aufstiegsplayoffs der NLB dar.

NLB Zug United 0
NLA-11 UHC Uster 4
NLB Unihockey Mittelland 1
NLA-12 Waldkirch-St. Gallen 4

Somit verblieben die beiden Nationalliga A-Vereine in der höchsten Spielklasse.

Nationalliga B

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Schweizer Unihockeymeisterschaft 2014/15 (Schweiz)
Iron Marmots Davos-Klosters
UHT Eggiwil
Unihockey Langenthal Aarwangen
UHC Sarganser- land
Ad Astra Sarnen
Floorball Thurgau
Ticino Unihockey
UHC Thun
Zug United
Zürichsee Unihockey
Vereine der NLB 2014/15

Hauptrunde

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Rg. Team Sp S (n. V.) U N (n. V.) Tore Diff. P
1. Iron Marmots Davos-Klosters 18 10 (3) 0 5 (0) 102:95 7 36
2. Ad Astra Sarnen 18 10 (1) 0 7 (0) 117:109 8 32
3. Unihockey Mittelland 18 9 (1) 0 6 (2) 129:94 35 31
4. Floorball Thurgau 18 9 (0) 0 7 (2) 135:111 24 29
5. Zug United 18 8 (1) 0 7 (2) 107:108 −1 28
6. Zürichsee Unihockey ZKH 18 8 (1) 0 9 (0) 89:105 −16 26
7. Ticino Unihockey 18 8 (0) 0 9 (1) 108:104 4 25
8. UHC Sarganserland 18 7 (2) 0 9 (0) 102:111 −9 25
9. UHT Eggiwil 18 7 (0) 0 9 (2) 99:110 −11 23
10. Unihockey Langenthal Aarwangen 18 4 (1) 0 12 (1) 76:117 −41 15

Finalrunde

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Gruppe A

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In der Gruppe A spielten der Erst-, Dritt- und Sechstplatzierte um den Einzug in die Playoffs.

Rg. Team Sp S (n. V.) U N (n. V.) Tore Diff. P
1. Unihockey Mittelland 4 2 (1) 0 0 (1) 24:19 5 8
2. Iron Marmots Davos-Klosters 4 1 (1) 0 2 (0) 19:20 −1 5
3. Zürichsee Unihockey ZKH 4 1 (0) 0 2 (1) 21:25 −4 4

Gruppe B

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In der Gruppe B spielten der Zweit-, Viert- und Fünftplatzierte um den Einzug in die Playoffs.

Rg. Team Sp S (n. V.) U N (n. V.) Tore Diff. P
1. Zug United 4 4 (0) 0 0 (0) 23:10 −13 12
2. Ad Astra Sarnen 4 1 (1) 0 2 (0) 22:23 −1 5
3. Floorball Thurgau 4 0 (0) 0 3 (1) 15:27 −12 1

Playoffs

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Die beiden Playoffspiele zur Auf-/Abstiegsrunde wurden in einem Best-of-Five-Modus gespielt.

Gr1-1 Unihockey Mittelland 3
Gr2-2 Ad Astra Sarnen 1
Gr2-1 Zug United 3
Gr1-2 I. M. Davos-Klosters 2

Playouts

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Die Playouts bestehen aus zwei Partien, nämlich den Siebent- gegen den Zehntplatzierten sowie der Acht- gegen den Neuntplatzierten. Es wird im Modus Best-of-Five gespielt, wobei die Verlierer der Partien an den Auf-/Abstiegsrunden teilnehmen müssen.

7 Ticino Unihockey 1
10 UH Langenthal Aarwangen 3
8 UHC Sarganserland 3
9 UHT Eggiwil 0

Auf-/Abstiegspiele NLB/1. Liga

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In den Auf-/Abstiegsspiele müssen die Playoutverlierer der NLB dieses Jahr in einer Best-of-Five-Serie gegen die beiden Verlierer der Playoffspiele der beiden 1. Liga-Gruppen antreten. Die Playoffgewinner der 1. Liga sind direkt für die Nationalliga B.

1L-Gr1 Vipers InnerSchwyz 1
NLB-7 Ticino Unihockey 3
1L-Gr2 RD March-Höfe Altendorf 3
NLB-9 UHT Eggiwil 1

Somit stiegen die Red Devils March-Höfe Altendorf in die NLB auf, während das UHT Eggiwil in die dritthöchste Spielklasse abstieg. Ebenfalls direkt aufgestiegen sind die beiden Playoffgewinner der Nationalliga B:

  • UHT Schüpbach (gewann das Playofffinale gegen die Vipers Innerschwyz mit 2:1)
  • Jona-Uznach Flames (gewann das Playofffinale gegen die Red Devils March-Höfe Altendorf mit 2:1)
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Einzelnachweise

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  1. Herren-NLB: Aufstockung auf 12 Teams. Swiss Unihockey, 7. April 2014, abgerufen am 29. Januar 2017.