Segelfluggelände Grevenbroich Gustorfer Höhe
Das Segelfluggelände Grevenbroich Gustorfer Höhe, in der ICAO-Karte Deutschland auch als Segelfluggelände Gustorfer Höhe bezeichnet, liegt in der Stadt Grevenbroich im Rhein-Kreis Neuss in Nordrhein-Westfalen, etwa drei Kilometer südwestlich des Zentrums von Grevenbroich.
Segelfluggelände Grevenbroich Gustorfer Höhe | ||
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Kenndaten | ||
Flugplatztyp | Segelfluggelände | |
Koordinaten | 51° 4′ 42″ N, 6° 32′ 52″ O | |
Höhe über MSL | 89 m (292 ft) | |
Verkehrsanbindung | ||
Entfernung vom Stadtzentrum | 3 km südwestlich von Grevenbroich | |
Basisdaten | ||
Eröffnung | 1993 | |
Betreiber | Aero-Club Grevenbroich-Neuss e. V. | |
Start- und Landebahn | ||
09/27 | 1110 m × 122 m Gras |
Flugbetrieb
BearbeitenDas Segelfluggelände ist mit einer 1110 m langen und 122 m breiten Start- und Landebahn aus Gras (Richtung 09/27) ausgestattet.[1][2] Es besitzt eine Betriebszulassung für Segelflugzeuge und nichtselbststartende Motorsegler.[1] Der Start von Segelflugzeugen erfolgt per Windenstart.[1][2] Der Halter und Betreiber des Segelfluggeländes ist der Aero-Club Grevenbroich-Neuss e. V.[2]
Geschichte
BearbeitenDer Aero-Club Grevenbroich-Neuss e. V. wurde 1957 als LSV Erftland e. V. gegründet.[3] Er fusionierte im Juli 1967 mit der Interessengemeinschaft für Segelflug bei RWE zum Aero-Club Grevenbroich e. V.[3] Im Jahr 2007 erfolgte eine weitere Fusion mit der DJK-Luftsportgruppe Turmsegler Neuss e. V. und die Umbenennung des Vereins in Aero-Club Grevenbroich-Neuss e. V.[3] Das Segelfluggelände wurde am 5. November 1992 genehmigt.[1] Es wurde im Sommer 1993 in Betrieb genommen.[3]
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b c d Bezirksregierung Düsseldorf: Bekanntmachung der Genehmigung des Segelfluggeländes Grevenbroich, Gustorfer Höhe. In: DFS Deutsche Flugsicherung GmbH (Hrsg.): Nachrichten für Luftfahrer I - 266/94. 15. September 1994.
- ↑ a b c Flugplatz. Aero-Club Grevenbroich-Neuss e. V., abgerufen am 3. Mai 2024.
- ↑ a b c d Vereinsgeschichte. Aero-Club Grevenbroich-Neuss e. V., abgerufen am 3. Mai 2024.