Simon Steinhorst
deutscher Schauspieler, Regisseur, Drehbuchschreiber, Produzent und Kameramann
Simon Steinhorst (* 1985 in Starnberg) ist ein deutscher Schauspieler, Animator und Kurzfilm-Regisseur.
Leben und Wirken
BearbeitenSteinhorst absolvierte die Kunsthochschule für Medien Köln, wo er einige Animations-Kurzfilme realisierte. Deutschlandweit bekannt wurde er 2016 in seiner Rolle „Kandidat Robin“ bei Schwiegertochter gesucht, bei der er vom Neo Magazin Royale in die Sendung eingeschmuggelt wurde.
Weiterhin ist er als Schauspieler für Fernsehfilme und Serien aktiv sowie als Animator. Im Oktober 2024 wurde Steinhorst Mitglied der Deutschen Filmakademie.[1]
Filmographie
Bearbeiten- 2009: Kleine Brötchen (Kurzfilm)
- 2010: Daphne und Noa (Kurzfilm)
- 2010: In Particular (Kurzfilm)
- 2013: Emil (Kurzfilm)
- 2016: Ein Aus Weg (Kurzfilm)
- 2016: Verafake in Neo Magazin Royale (Latenight-Show)
- 2017: Parallel Planes (Dokumentarfilm)
- 2018: Warum ich hier bin
- 2018: SOKO Köln (Fernsehserie, eine Folge)
- 2019: Alte Bande
- 2020: Bettys Diagnose (Fernsehserie, eine Folge)
- 2020: Die Chefin (Fernsehserie, eine Folge)
- 2021: Start the fck up (Fernsehserie)
- 2022: WaPo Duisburg (Fernsehserie, Folge Auf der Straße)
- 2022: Axiom
- 2022: Stadtkomödie – Der weiße Kobold (Fernsehreihe)
- 2024 Milch ins Feuer (Spielfilm)
- 2024: 30 Tage Lust (Miniserie)
Auszeichnungen
Bearbeiten- 2021 Deutscher Kurzfilmpreis mit Hannah Stragholz für Doom Cruise
Weblinks
Bearbeiten- Simon Steinhorst bei IMDb
- Simon Steinhorst bei filmportal.de
- Simon Steinhorst bei Rama Geißler Management
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Neue Mitglieder 2024. In: deutsche-filmakademie.de. Abgerufen am 19. Oktober 2024.
Personendaten | |
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NAME | Steinhorst, Simon |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schauspieler, Animator und Kurzfilm-Regisseur |
GEBURTSDATUM | 1985 |
GEBURTSORT | Starnberg |