Steingraben (Pinzberg)

Ortsteil von Pinzberg

Steingraben ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Pinzberg im oberfränkischen Landkreis Forchheim in Bayern.

Steingraben
Gemeinde Pinzberg
Koordinaten: 49° 41′ N, 11° 8′ OKoordinaten: 49° 41′ 18″ N, 11° 8′ 26″ O
Höhe: 309 (306–312) m ü. NHN
Einwohner: (25. Mai 1987)[1]
Postleitzahl: 91361
Vorwahl: 09199
Der Pinzberger Gemeindeteil Steingraben
Der Pinzberger Gemeindeteil Steingraben

Geografie

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Die im Erlanger Albvorland gelegene Einöde Steingraben befindet sich etwa drei Kilometer ostsüdöstlich des Ortszentrums von Pinzberg auf einer Höhe von 309 m ü. NHN am rechten Unterhang der Talmulde des Steingrabens nahe dessen Mündung in den Hirtenbach, der letztlich zur Wiesent entwässert. Der Ortsrand des namengebenden Hauptortes der Nachbargemeinde Kunreuth liegt nur etwa 300 Meter südlich.[2]

Geschichte

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Bis zu der kommunalen Gebietsreform in Bayern war Steingraben ein Gemeindeteil von Dobenreuth, am 1. Mai 1978 wurde es zusammen mit diesem in die Gemeinde Pinzberg eingegliedert.[3]

Allein ein Anliegerweg von der südwestlich des Ortes im Hirtenbachtal vorbeilaufenden Staatsstraße St 2236 erschließt den Ort. Vom ÖPNV wird die Einöde nicht bedient, die nächsten Haltestelle der Buslinie 223 des VGN befindet sich in Kunreuth und der nächstgelegene Bahnhaltepunkt in Gosberg an der Wiesenttalbahn.

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Commons: Steingraben (Pinzberg) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 303 (Digitalisat). Abgerufen am 6. November 2019
  2. Geografische Lage von Steingraben im BayernAtlas, abgerufen am 6. November 2019
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 684 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).