Synchron Stage Vienna

Aufnahmestudio in Wien

Die Synchron Stage Vienna ist ein Tonstudiokomplex in einem historischen Studiogebäude, das speziell für die Aufnahme von orchestralen Instrumenten sowie von Filmmusik ausgelegt ist. Das Haus befindet sich in der seit 2009 unter Denkmalschutz stehenden Halle 6 auf dem Gelände der ehemaligen Rosenhügel-Filmstudios in Wien und wird von der Vienna Symphonic Library betrieben.

Gebäude der Synchron Stage Vienna auf dem Gelände der ehemaligen Rosenhügel-Filmstudios

Geschichte

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Das Gebäude wurde 1939 bis 1941 von den Nationalsozialisten für bildsynchrone Tonaufnahmen erbaut, woraus sich der Name „Synchronhalle“ ableitete. Joseph Goebbels soll den Bau selbst in Auftrag gegeben haben, um künftig Propagandafilme der Nazis mit den damaligen Filmstars der UFA in Wien drehen zu können. Für schnelle Transportwege waren ein eigener Flughafen sowie eine U-Bahn Station direkt vor dem Eingang der Filmstudios geplant.[1] Dieses Vorhaben wurde beim Bau des Gebäudes berücksichtigt: Um Geräusche und Vibrationen der Außenwelt abzuschirmen, wurde die Halle durch ein spezielles Fundament vom Rest des Gebäudes entkoppelt und mittels aufwendiger Dachkonstruktion gegen Flugverkehr gedämmt. Das Ergebnis war eine Haus-in-Haus Konstruktion, in deren Inneren sich die Aufnahmeräume befinden. Die Außenhülle wurde mit Büro- sowie Schneideräumlichkeiten ausgestattet.[2]

Bis Mitte der 1950er Jahre teilte das Tonstudio als Bestandteil der Rosenhügel-Filmstudios deren Geschichte. In der Synchronhalle wurden bis zu diesem Zeitpunkt bis zu 10 Filmmusiken pro Jahr mit großem Orchester eingespielt. Mitte der 1960er Jahre wurde das Areal schließlich an den Österreichischen Rundfunk verkauft, in jene Tage fällt auch eine Phase der Wiederbelebung.[3] Namhafte Künstler wie Karl Böhm, Herbert von Karajan, Yehudi Menuhin oder Mstislaw Rostropowitsch entdeckten die hochwertige Akustik der Halle und nutzten sie für ihre Schallplattenaufnahmen.[4] Nach wenigen Jahren kam diese Nutzung zum Erliegen und die Synchronhalle wurde bis 1990 hauptsächlich als Probebühne für das Theater an der Wien genutzt. Zeitweise diente die Halle auch als Filmstudio, beispielsweise fanden hier die Aufnahmen zur Sitcom MA 2412 statt.[5] Der ORF bestrebte mehrmals, das ganze Areal zu verkaufen. Der Denkmalschutz der beiden Hallen 1 (Kunstlichtstudio) und 6 (Synchronhalle) machten dies unmöglich. Letztendlich wurden 2014 alle umliegenden Gebäude auf dem Areal abgerissen.[6]

1990 plante ein privater Investor den Einbau eines Supermarkts und Einkaufszentrums in die Synchronhalle. Dies wurde durch das Engagement des ORF-Generalintendanten Teddy Podgorski verhindert. Der ORF kaufte das Areal zunächst zurück und verpachtete es an die Filmstadt Wien GmbH. In Folge entstanden Filme wie Der Bockerer II – Österreich ist frei (1996), Comedian Harmonists (1997) oder Die Klavierspielerin (2001) auf dem Rosenhügel.[7]

Von der ursprünglichen Verwendung zur Filmvertonung zeugt noch die erhaltene, dreimanualige „Lenkwil“-Kinoorgel, die neben vielen Schlagwerkregistern auch über Geräuscheffekte wie z. B. Donnergrollen, Autohupen, Pferdegalopp, Vogelgezwitscher oder Meeresrauschen verfügt.[4] Die Orgel ist die weltweit einzige ihrer Gattung, die auch heute noch in ihrer ursprünglichen Umgebung einer Scoring Stage integriert ist, und der Grund, warum das Gebäude 2009 unter Denkmalschutz gestellt wurde.[8]

 
Synchron Stage Vienna mit großer Aufnahmehalle „Stage A“.

2013: Übernahme und Renovierung

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Im Jahr 2013 übernahm die Vienna Symphonic Library die historische, denkmalgeschützte „Synchronhalle“. In Zusammenarbeit mit der renommierten Walters-Storyk Design Group sowie den Architekten Schneider+Schumacher wurde sie zu einer weltweit einzigartigen Musikproduktionsstätte ausgebaut. Nach der Fertigstellung im September 2015 verfügt das Gebäude über mehrere Aufnahme- und Regieräume, Editing-Studios, Einzelkabinen („Iso Booths“), zwei Instrumentenlager mit mehreren Klavieren und Konzertflügeln und ca. 300 Schlaginstrumenten, ein Notenarchiv, Aufenthaltsräume sowie Büros und Lounges für Komponisten, Produzenten, Mitarbeiter und Gäste auf insgesamt über 2000 m². Das Herzstück der modernen Musikproduktionsstätte ist die große Aufnahmehalle, Stage A: Mit ihren 540 m² bietet sie Platz für ein bis zu 130 Personen umfassendes Orchester.[9][10]

Die erste Produktion in der Synchron Stage Vienna war die Aufnahme der Filmmusik der berühmten Sissi-Trilogie im Oktober 2015. Die Partitur galt lange Zeit als verschollen und war daher nie als CD oder Download erschienen. Die Produktion stellte einen historischen Brückenschlag dar: Bereits 1955–1957 wurde in der damaligen „Synchronhalle“ die Originalmusik zu den drei legendären Filmen über Österreichs Kaiserin Elisabeth, die Romy Schneider zu ihrer internationalen Karriere verhalfen, aufgenommen. Anhand des Original-Manuskripts des Komponisten Anton Profes stellte Paul Hertel drei Suiten zusammen, die mit dem Synchron Stage Orchestra unter Conrad Pope als Dirigent eingespielt wurde. Für die Aufnahmeleitung zeichnete sich Grammy-Preisträger Dennis Sands verantwortlich.

Im Frühjahr 2016 übersiedelte die Vienna Symphonic Library mit ihren Büros in den neuen Gebäude-Komplex.[11] Am 15. Juli 2016 wurde die Synchron Stage Vienna offiziell eröffnet. Zur Eröffnungsfeier waren über 200 Personen geladen, um die hochmoderne Aufnahmestätte zu besichtigen. Hollywoodgrößen wie Grammy-Gewinnerin Nan Schwartz oder Joe Kraemer standen ebenso auf der Gästeliste wie ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz, Justizminister Wolfgang Brandstetter und VfGH-Präsident Gerhart Holzinger. Durch den Abend führte Karl Markovics.[12]

Projekte

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Neben Samplings Sessions für die Produkte der Vienna Symphonic Library finden in der Synchron Stage Vienna seit 2016 regelmäßig Musikaufnahmen für nationale und internationale Film- und Fernsehproduktionen statt. Bereits kurz nach der offiziellen Eröffnung ließ Remote Control Productions, die Produktionsfirma von Hans Zimmer, mehrere Projekte hier aufnehmen. Es entstanden Orchester-Aufnahmen für den Kinofilm Inferno (Regie: Ron Howard, Musik: Hans Zimmer) sowie für die von Peter Morgan (Die Queen) entwickelte Netflix-Serie The Crown (Musik: Hans Zimmer und Rupert Gregson-Williams).

Seither hat sich die Synchron Stage Vienna als feste Größe in der internationalen Filmbranche etabliert. Regelmäßig nehmen Produktionsfirmen aus der ganzen Welt, wie etwa Netflix, Sony Pictures Entertainment, Terra Mater Factual Studios, Marvel Studios und mehr, mit dem hauseigenen „Synchron Stage Orchestra“ auf.[13][14]

Zu den letzten namhaften Projekten zählen unter anderem die Filmmusiken zu The Meg (2018),[15][16] Ad Astra – Zu den Sternen (2019), Klaus (2019) sowie Promising Young Woman (2020) und Die bunte Seite des Monds (2020).[17][18] Mit dem 2022 erschienenen Blockbuster Moonfall ließ Roland Emmerich zum zweiten Mal in Folge seine Filmmusik in Wien aufnehmen. Auf dem finalen Soundtrack wurden die Aufnahmen mit dem Synchron Stage Orchestra teilweise mit Samples der Vienna Symphonic Library kombiniert.[19]

Auch die Musik der Marvel-Miniserien WandaVision (u. a. 21-fach nominiert bei der Primetime-Emmy-Verleihung 2021), Hawkeye, Moon Knight, She-Hulk: Die Anwältin und Ms. Marvel wurde in der Synchron Stage aufgenommen.[20][21]

Unternehmensprofil

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Control A
 
V. l. n. r. vorne: Bösendorfer Imperial 290, Steinway & Sons D-274 Hamburg Model, Yamaha Disklavier CFX EN PRO. hinten rechts: denkmalgeschützten „Lenkwil“ Kinoorgel. hinten Mitte: Molzer Orgel. Stage A, Synchron Stage Vienna.

Die Synchron Stage Vienna stellt ein besonderes Aufnahmestudio (Scoring Stage) dar, weil das Studio nicht nur der Herstellung von Tonaufnahmen, sondern darüber hinaus auch der Entwicklung von Audio-Software dient.[22] Die große Aufnahmehalle (Stage A) bietet bis zu 130 Personen Platz und wird von weiteren Studio- und Büroräumlichkeiten umgeben: Ein weiterer Aufnahmeraum (Stage B), die beiden Regieräume A und B, mehrere Lounges, Einzelkabinen („Iso Booths“), Instrumentenlager und Notenarchiv.[11] Der technische Anspruch liegt in der Flexibilität dieser Einrichtung, sodass jeder einzelne Raum, inklusive den Büros, ohne Einbußen an Klangqualität mit jedem anderen Raum verbunden werden kann. Modulare Konfigurationen können auf spezielle Anforderungen angepasst werden.[23] Vor allem Filmkomponisten können komplette Werke (Scores) einspielen oder ihre symphonischen Skizzen am Computer von realen Orchestern veredeln lassen.[3] Die zusätzliche Verbindung der Scoring Stage mit den innovativen Software-Entwicklungen der Vienna Symphonic Library gilt überdies als weltweit einzigartig.[22]

Das Untergeschoss bietet Platz für ein Instrumentenlager, wo Klaviere und Percussion-Instrumente[24] aufbewahrt werden. Alle Räumlichkeiten sind durch die Belüftungsanlage mit dem identen Raumklima wie die Aufnahmehalle versorgt, um einen raschen Einsatz für Produktionen zu gewährleisten. Ein Lift verbindet das Instrumentenlager direkt mit Stage A.[25]

Seit 2021 ist die Synchron Stage Vienna ein offizielles Dolby Atmos Studio und kann neben Stereo und Surround auch Aufnahmen in Auro-3D anbieten.[26]

Instrumente

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Neben vier Konzertflügeln, einem Steinway D-274, einem fernsteuerbaren Bösendorfer 290 Imperial mit CEUS Reproduktionssystem, einem Yamaha Disklavier CFX EN PRO und einem Fazioli F308 stehen bis zu 200 verschiedene Percussion-Instrumente sowie eine Harfe der Marke Lyon & Healey für Aufnahmen zur Verfügung.[27][28]

Mit Hilfe des CEUS-Systems von Bösendorfer können dynamische Abläufe mechanischer Bewegungen von Tasten und Mechanik in Umfang von Pianissimo bis Fortissimo detailgetreu erfasst und zu einem späteren Zeitpunkt reproduziert werden.[29] Dieser Funktionsumfang gilt auch für das Disklavier von Yamaha. Dadurch ergeben sich unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten, wie bspw. die Aufnahme und nachträgliche Korrektur von einzelnen Noten oder die Überarbeitung des Timings. Überdies kann auch ein Pianist ein Klavierstück für vier Hände einspielen, indem er sich selbst in einem zweiten Aufnahmetake begleitet. Eine Klavieraufnahme, die an einem anderen Ort dieser Welt entsprechend aufgenommen wurde, kann ebenfalls über die beiden reproduzierenden Konzertflügel in der Stage A wiedergegeben und aufgenommen werden.[27]

Synchron Stage Orchestra

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Das hauseigene „Synchron Stage Orchestra“ besteht aus keinem festen Ensemble, sondern bedient sich aus einem großen Pool an Musikern aus Wien und Umgebung. Diese spielen auch in allen renommierten Orchestern Wiens und wurden gemäß den Anforderungen an moderne Medienmusikproduktionen nach sehr strengen Kriterien ausgewählt. Contractor Marton Barka kümmert sich für jedes Projekt um die Zusammenstellung der richtigen Instrumentalisten. Je nach Bedarf können verschiedenste Stile abgedeckt werden, von klassischer Filmmusik über Big Band bis hin zu Pop/Rock und Jazz.[30]

Projektliste

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Produktion Art Musik
Secret Invasion Fernsehserie Kris Bowers
Feng shen Di yi bu: Zhao Ge feng yun Spielfilm Gordy Haab, Monkodran
Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins Spielfilm Lorne Balfe
Centurion XII Spielfilm Arturo Cardelús
Guardians of the Galaxy Vol. 3 Spielfilm John Murphy
Mushka Spielfilm Fabrizio Mancinelli, Richard M. Sherman
La extorsión Spielfilm Pablo Borghi
Scream 6 Spielfilm Brian Tyler, Sven Faulconer
Luther: The Fallen Sun Spielfilm Lorne Balfe
Star Wars: The Bad Batch Animationsserie Kevin Kiner
Ant-Man and the Wasp: Quantumania Spielfilm Kevin Feige
Forspoken Videospiel Bear McCreary, Garry Schyman
Die wandernde Erde II Spielfilm Roc Chen
Du bist es Spielfilm Ivan Palomares
Produktion Art Musik
Water Gate Bridge (Original: Chang jin hu zhi shui men qiao) Spielfilm Elliot Leung, Zhiyi Wang, Ye Li
Voy a pasármelo bien Spielfilm Zeltia Montes
Ich bin Groot (Original: I Am Groot) Kurzfilm-Serie Daniele Luppi
Interview with the Vampire Fernsehserie Daniel Hart
God of War Ragnarök Videospiel Bear McCreary
The Guardians of the Galaxy Holiday Special Fernsehspecial John Murphy
Fortnite: Chapter 4 Videospiel Phill Boucher
His Dark Materials – Staffel 3 Fernsehserie Lorne Balfe
Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht (Original: The Lord of the Rings: The Rings of Power) Fernsehserie Bear McCreary
Sandman Fernsehserie David Buckley
Man vs. Bee Fernsehserie Lorne Balfe
Ms. Marvel Fernsehserie Laura Karpman
She-Hulk: Die Anwältin (Original: She-Hulk: Attorney at Law) Fernsehserie Amie Doherty
Brahmastra Part One: Shiva Spielfilm Pritam
Beavis and Butt-Head Do the Universe Animationsfilm John Frizzell
Moon Knight Fernsehserie Hesham Nazih
Hawkeye Fernsehserie Christophe Beck, Michael Paraskevas
Harry Potter 20th Anniversary: Return to Hogwarts Fernsehspecial Charlie Mole
Moonfall Spielfilm Harald Kloser, Thomas Wander
Reacher Fernsehserie Tony Morales
Produktion Art Musik
In 80 Tagen um die Welt Fernsehserie Christian Lundberg
The Unforgivable Spielfilm Hans Zimmer, David Fleming
Foundation Fernsehserie Bear McCreary
Epic Musikalbum Schiller
Pennyworth – Staffel 2 Fernsehserie David Russo
Age of Empires IV Videospiel Tilman Sillescu, Alexander Röder, Henning Nugel, Armin Haas, Mikołaj Stroiński
Fortnite: Chapter 2 Videospiel Phill Boucher
Silent Night – Und morgen sind wir tot (Original: Silent Night) Spielfilm Lorne Balfe
Cinderella Spielfilm Mychael Danna, Jessica Weiss
Vivo – Voller Leben Spielfilm Alex Lacamoire, Lin-Manuel Miranda
WandaVision Miniserie Christophe Beck
9/11: Im Krisenstab des US-Präsidenten (Original: 9/11: Inside the President’s War Room) Spielfilm Segun Akinola
The Battle at Lake Changjin (Original: Chang jin hu) Spielfilm Elliot Leung, Zhiyi Wang
Gregs Tagebuch: Von Idioten umzingelt! (Original: Diary of a Wimpy Kid) Animationsfilm John Paesano
Zurück ins Outback (Original: Back to the Outback) Animationsfilm Rupert Gregson-Williams
Ophelia Riddle and the Book of Secret Stories Musikalbum Harry Lightfoot
Innistrad: Midnight Hunt – Magic: The Gathering Videospieltrailer Gordy Haab
Blade & Soul 2 Videospiel
Built to Last Song David Tobin, Jeff Meegan
Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele 2020 Song Hans Zimmer
Produktion Art Musik
Peterchens Mondfahrt (Original: Moonbound) Animationsfilm Ali N. Askin
We Can Be Heroes Spielfilm Robert Rodriguez
The Christmas Chronicles: Teil zwei Spielfilm Christophe Beck
The Arctic: Our Last Great Wilderness Dokumentarfilm Alex Heffes
Rebuilding Paradise Dokumentarfilm Lorne Balfe, Hans Zimmer
Dune Spielfilm Hans Zimmer
Jungleland Spielfilm Lorne Balfe
His Dark Materials – Staffel 2 Fernsehserie Lorne Balfe
Die bunte Seite des Monds (Original: Over the Moon) Animationsfilm Steven Price
Tesla Spielfilm John Paesano
Genius: Aretha Fernsehserie Terence Blanchard
The Rescue Spielfilm Elliot Leung
Lost in Russia (Original: Jiong ma) Spielfilm Fei Peng
Promising Young Woman Spielfilm Anthony B. Willis
Fengshen Trilogy Spielfilm Gordy Haab
Source Elements Dokumentarkurzfilm Joe Cassidy
Game for Peace Videospiel Austin Wintory
Made in Abyss: Seelen der Finsternis (Original: Fukaki Tamashî no Reimei) Spielfilm Kevin Penkin
The Stunt Double Kurzfilm Lorne Balfe
Produktion Art Musik
Master Moley Animationskurzfilm Lorne Balfe
Made in Abyss: Tabidachi no Yoake Spielfilm Kevin Penkin
Lethal Strike (Original: Uri: The Surgical Strike) Spielfilm Shashwat Sachdev
Sea of Shadows – Der Kampf um das Kokain des Meeres Dokumentarfilm H. Scott Salinas
Happy Deathday 2U Spielfilm Bear McCreary
Morgan Freeman’s Story of God (Original: The Story of God with Morgan Freeman) Dokumentarserie Steffen Thum
Kingdom (Original: Kingudamu) Spielfilm Yutaka Yamada
Dancing Queens (Original: Poms) Spielfilm Deborah Lurie
Rim of the World Spielfilm Bear McCreary
Wiener Blut Spielfilm Johannes Vogel
Looking Up (Original: Yin he bu xi ban) Spielfilm Steffen Thum
Crawl Spielfilm Max Aruj, Steffen Thum
The Rookies (Original: Su ren te gong) Spielfilm Dong-jun Lee
Shanghai Fortress (Original: Shang hai bao lei) Spielfilm Dong-jun Lee
Ad Astra – Zu den Sternen Spielfilm Max Richter, Lorne Balfe
Midway – Für die Freiheit Spielfilm Harald Kloser, Thomas Wander
His Dark Materials – Staffel 1 Fernsehserie Lorne Balfe
This Is Football Dokumentarserie Max Aruj, Steffen Thum, Lorne Balfe
Crash Landing on You (Original: Sa-rang-eui bul-sa-chak) Fernsehserie Nam Hye-Seung
Club der roten Bänder – Wie alles begann Spielfilm Jens Oettrich
6 Underground Spielfilm Lorne Balfe
Klaus Animationsfilm Alfonso G. Aguilar
Das letzte Problem Spielfilm Herbert Tucmandl
Snowbrawl – Apple iPhone 11 Pro Werbefilm Benjamin Wallfisch
Four iconic filmmakers pay tribute to their mentors – Rolex Werbefilm
Get Smarter – TD Ameritrade Werbefilm
Switch to Super – Virgin Media Werbefilm
Loud & Clear – Stolichnaya Werbefilm Hans Zimmer, Lorne Balfe
Produktion Art Musik
Proud Mary Spielfilm Fil Eisler
Die Rückkehr des Helden (Original: Le retour du héros) Spielfilm Mathieu Lamboley
Unser blauer Planet II (Original: Blue Planet II) Dokumentarfilm George Fenton
Studio 54 – Die legendärste Disco aller Zeiten Dokumentarfilm Marco Beltrami
Pacific Rim: Uprising Spielfilm Lorne Balfe
Detroit: Become Human Videospiel Philip Sheppard, Nima Fakhrara, John Paesano
The Meg Spielfilm Harry Gregson-Williams
Ignite Kurzfilm Max Aruj, Steffen Thum
Warning Shot Spielfilm Max Aruj, Steffen Thum
Hell Fest Spielfilm Bear McCreary
Mr Sunshine (Original: Miseuteo Sunshain) Fernsehserie Nam Hye-Seung
Legend of the Ancient Sword (Original: Gu jian qi tan zhi liu yue zhao ming) Spielfilm Lasse Enersen
Verschwörung (Original: The Girl in the Spider’s Web) Spielfilm Roque Baños
Produktion Art Musik
Die Hölle – Inferno Spielfilm Marius Ruhland
The LEGO Batman Movie Animationsfilm Lorne Balfe
Ghost In The Shell Spielfilm Lorne Balfe, Clint Mansell
Raising a Rukus VR-Animationskurzfilm Sven Faulconer
Comrade Detective Fernsehserie Joe Kraemer
Bullyparade – Der Film Spielfilm Ralf Wengenmayr
Made in Abyss Fernsehserie Kevin Penkin
Sky Hunter (Original: Kong tian lie) Spielfilm Andrew Kawczynski
Maria Theresia Miniserie Roman Kariolou
Produktion Art Musik
Sisi – The Movie Trilogy Suite Musikalbum Anton Profes, Paul Hertel
Inferno Spielfilm Hans Zimmer
The Crown – Staffel 1 Fernsehserie Rupert Gregson-Williams
Epilogue – Volvo V90 Werbefilm Hans Zimmer
Ultimate Classix: The Hits Musikalbum Lorne Balfe
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Commons: Synchron Stage Vienna – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Marianne Enigl: Rosenhügel-Studios: Joseph Goebbels langer Schatten. In: profil.at. 5. Juli 2013, abgerufen am 26. Januar 2023.
  2. Sylvie Frei: Interview: Synchron Stage Vienna/Bernd Mazagg. In: professional-audio.de. 6. März 2017, abgerufen am 26. Januar 2023 (deutsch).
  3. a b Zeitungsartikel »Sounds like Rosenhügel« auf Zeit Online, abgerufen am 26. September 2016
  4. a b Presseaussendung »Synchron Stage Vienna – Eröffnung mit „Paukenschlag“« auf www.ots.at, abgerufen am 30. November 2016
  5. MA 2412 - Die Geschichte zur Kultserie Doku ORF-2022 mit Düringer, Dorfer, Sicheritz, Weinzettl etc. Abgerufen am 18. September 2023 (deutsch).
  6. Marc Bohn: Synchron Stage Vienna – modernste Scoring-Stage Europas. In: soundandrecording.de. 7. Februar 2017, abgerufen am 26. Januar 2023 (deutsch).
  7. Mag. Wolfgang Burghart, Dr. Gerhard Hertenberger: Die Wiener Rosenhügel-Filmstudios. In: Denkma[i]l Nr. 18 / September-Dezember 2014. Zeitschrift der Initiative Denkmalschutz, abgerufen am 26. Januar 2023.
  8. GEBÄUDE – SynchronStage Vienna. Abgerufen am 21. September 2021.
  9. Onlineartikel »Hollywood setzt auf Musikstadt Wien« auf www.orf.at, abgerufen am 30. November 2016
  10. Zeitungsartikel »Hollywood-Musik vom Rosenhügel« auf www.kleinezeitung.at, abgerufen am 30. November 2016
  11. a b Website »Vienna Symphonic Library« auf www.vsl.co.at, abgerufen am 30. November 2016
  12. Onlineartikel »Synchron Stage Vienna wurde feierlich eröffnet« auf www.horizont.at, abgerufen am 17. Juli 2016
  13. Projekte – Synchron Stage Vienna. Abgerufen am 21. September 2021.
  14. Synchron Stage Vienna – IMDb. Abgerufen am 21. September 2021.
  15. WZ Online APA: Blockbuster – Klänge aus „The Meg“ kommen aus Wien. Abgerufen am 21. September 2021.
  16. julia.schrenk: Wien macht die Musik für Hollywood. 23. August 2017, abgerufen am 21. September 2021.
  17. Franco Schedl: Zwei Oscar-nominierte Filme mit Musik aus Österreich. In: film.at. 22. April 2021, abgerufen am 25. April 2021.
  18. alexandra.seibel: Tonstudio für Filmmusik: Ein Raum, in dem man alles hört. 13. Mai 2021, abgerufen am 21. September 2021.
  19. Philipp Stewart: „Moonfall“-Filmmusik: Hollywood zu Gast in Liesing. In: krone.at. 5. November 2021, abgerufen am 26. Januar 2023.
  20. Christophe Beck on scoring different eras for WandaVision. Abgerufen am 21. September 2021.
  21. Projekte – Synchron Stage Vienna. In: synchronstage.com. Abgerufen am 26. Januar 2023.
  22. a b Presseaussendung »Hollywood-Filmmusik in Synchron Stage Vienna aufgenommen« auf www.ots.at, abgerufen am 3. September 2016
  23. Studie »SSL Case Study Synchron Stage Vienna« auf www.solidstatelogic.com, abgerufen am 30. November 2016
  24. Artikel »Paukenschlag für Kolberg« auf www.swp.de, abgerufen am 2. Mai 2017
  25. TECHNIK – SynchronStage Vienna. Abgerufen am 7. Februar 2023.
  26. Dolby Atmos Music Studios. Abgerufen am 9. Februar 2022 (englisch).
  27. a b Website »Synchron Stage Vienna« auf www.synchronstage.at, abgerufen am 3. September 2016
  28. FAZIOLI F308 Konzertflügel Lieferung an Synchron Stage Vienna. Abgerufen am 9. Februar 2022 (deutsch).
  29. Website »Bösendorfer Klaviere« auf www.boesendorfer.com (Memento vom 22. Dezember 2016 im Internet Archive), abgerufen am 5. September 2016
  30. ORCHESTER – SynchronStage Vienna. Abgerufen am 7. Februar 2023.
  31. „The Day Of The Jackal“: Eddie Redmayne als „Schakal“ ohne Vision. In: ORF.at. 7. November 2024, abgerufen am 8. November 2024.