Landkreis Teltow-Fläming

Landkreis in Brandenburg
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Der Landkreis Teltow-Fläming ist ein Landkreis im Land Brandenburg.

Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 52° 4′ N, 13° 17′ OKoordinaten: 52° 4′ N, 13° 17′ O
Bundesland: Brandenburg
Verwaltungssitz: Luckenwalde
Fläche: 2.104,2 km2
Einwohner: 178.472 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 85 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: TF
Kreisschlüssel: 12 0 72
Kreisgliederung: 16 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Am Nuthefließ 2
14943 Luckenwalde
Website: www.teltow-flaeming.de
Landrätin: Kornelia Wehlan (Die Linke)
Lage des Landkreises Teltow-Fläming in Brandenburg
KarteBerlinPolenFreistaat SachsenFreistaat ThüringenSachsen-AnhaltNiedersachsenMecklenburg-VorpommernFrankfurt (Oder)CottbusPotsdamBrandenburg an der HavelLandkreis PrignitzLandkreis Ostprignitz-RuppinLandkreis OberhavelLandkreis UckermarkLandkreis BarnimLandkreis HavellandLandkreis Potsdam-MittelmarkLandkreis Märkisch-OderlandLandkreis Teltow-FlämingLandkreis Dahme-SpreewaldLandkreis Oder-SpreeLandkreis Elbe-ElsterLandkreis Oberspreewald-LausitzLandkreis Spree-Neiße
Karte
Aufteilung des Kreisgebietes vor 1952

Geografie

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Der Landkreis Teltow-Fläming erstreckt sich über eine Gesamtfläche von 2.092,1 km². Die größte Ausdehnung des Kreisgebietes in Ost-West-Richtung beträgt 61 km, in Nord-Süd-Richtung 70 km. Nachbarkreise des Landkreises sind im Osten der Landkreis Dahme-Spreewald, im Süden der Landkreis Elbe-Elster und im Westen der Landkreis Potsdam-Mittelmark. Im Südwesten grenzt der sachsen-anhaltische Landkreis Wittenberg und im Norden das Land Berlin an Teltow-Fläming. 46,6 Prozent der Bodenflächen werden landwirtschaftlich genutzt. Entsprechend der Bezeichnung des Landkreises befinden sich die Erhebungen von Teltow und Fläming im Kreisgebiet. Weite Teile des Teltow prägen die nördlichen Teile des Kreises etwa ab Trebbin, während der Süden maßgeblich vom Fläming, hier insbesondere dem Niederen Fläming, gezeichnet ist. Grob getrennt werden beide Landschaftsformen vom Nuthe-Urstromtal, einem vergleichsweise flachen Gebiet im Zentrum des Landkreises. Durch den Landkreis fließen elf Flüsse und Gräben, darunter Nuthe und Freiheitsgraben, sowie zwei Kanäle. Daneben gibt es 23 Seen. Der größte von ihnen ist mit einer Fläche von 283 Hektar der Blankensee. Allerdings sind die meisten dieser Seen zum Baden ungeeignet. Außerdem beherbergt der Landkreis Teltow-Fläming mehrere Natur- und Landschaftsschutzgebiete. Das kleinste Landschaftsschutzgebiet ist der Pechpfuhl in Ludwigsfelde mit einer Fläche von elf Hektar, das größte Naturschutzgebiet ist Heidehof-Golmberg mit 9864 Hektar.

Gemeinden

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Der Landkreis umfasst 16 Gemeinden, darunter sieben Städte. 12 der Städte und Gemeinden sind amtsfrei. Untenstehende Tabelle zeigt Städte und Gemeinden des Landkreises mit den jeweiligen Einwohnerzahlen mit Stand vom 31. Dezember 2023.[2]

 Am MellenseeBaruth/MarkBlankenfelde-MahlowDahmeDahmetalGroßbeerenIhlow (Fläming)JüterbogLuckenwaldeLudwigsfeldeNiederer FlämingNiedergörsdorfNuthe-UrstromtalRangsdorfTrebbinZossenBrandenburg

Städte

  1. Baruth/Mark (4314)
  2. Jüterbog (12.661)
  3. Luckenwalde (21.000)
  4. Ludwigsfelde (29.441)
  5. Trebbin (9964)
  6. Zossen (21.643)

Amtsfreie Gemeinden

  1. Am Mellensee (7310)
  2. Blankenfelde-Mahlow (29.344)
  3. Großbeeren (9148)
  4. Niedergörsdorf (6194)
  5. Nuthe-Urstromtal (6663)
  6. Rangsdorf (11.846)

Amt und zugehörige Gemeinden

  1. Dahme/Mark, Stadt (4863)
  2. Dahmetal (438)
  3. Ihlow (637)
  4. Niederer Fläming (3016)

Geschichte

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Der Landkreis Teltow-Fläming wurde am 5. Dezember 1993 im Rahmen der brandenburgischen Kreisreform aus den bisherigen Kreisen Jüterbog, Luckenwalde und Zossen gebildet. Bei der Namensgebung lehnte man sich an vorhandene Landschaftsbezeichnungen an: die eiszeitlich entstandene Teltower Platte im Norden und der Niedere Fläming im Süden. Kreisstadt wurde Luckenwalde.

Die Region weist eine lange und wechselvolle Geschichte auf, die noch heute das Bild vieler Städte und Dörfer prägt. Im Zuge der mittelalterlichen deutschen Ostsiedlung wurden in dem Gebiet, das seit der Völkerwanderungszeit von Slawen bewohnt war, Siedler aus Gebieten westlich von Elbe und Saale sesshaft. Darunter sollen sich auch Flamen (Fläming!) befunden haben. Das heutige Landkreisgebiet lag dabei im Spannungsfeld der Interessen der askanischen Markgrafen von Brandenburg, der wettinischen Markgrafen von Meißen und der Erzbischöfe von Magdeburg sowie einiger kleinerer Territorialherren. Die Askanier erlangten und sicherten die Herrschaft auf dem Teltow, der 1232 als territoriale Einheit erstmals urkundlich erwähnt wurde, die bis 1952, als Kreis bzw. zuletzt Landkreis Teltow, bestand. Das Gebiet um Jüterbog und Luckenwalde war zunächst in magdeburgischem Besitz, und die Herrschaft Zossen zählte als böhmisches Lehen im Mittelalter zur Lausitz.

Auf dem Territorium des heutigen Landkreises kam es 1813 zu den Schlachten von Großbeeren (23. August) und Dennewitz (6. September). Die Berlinarmee Napoleons erlitt empfindliche Niederlagen, wodurch die Franzosen aus der Mark verdrängt wurden.

Nach dem Wiener Kongress im Jahr 1815 wurden die Ämter Jüterbog und Dahme sowie die Herrschaft Baruth der preußischen Provinz Brandenburg zugeschlagen. Unter Einbeziehung Luckenwaldes und anderer Territorien wurde 1816 der Landkreis Jüterbog-Luckenwalde gebildet. Jüterbog wurde Kreisstadt. 1841 wurden Trebbin, Luckenwalde und Jüterbog an die Eisenbahnlinie angeschlossen. Damit ergaben sich günstige Voraussetzungen für die industrielle Entwicklung. Besonders die heutige Kreisstadt Luckenwalde zog Gewinn aus diesem Fortschritt und wurde zunehmend zur einwohnerstärksten Stadt.

Durch Anwachsen der heutigen Bundeshauptstadt Berlin wurde in deren Umland eine Reihe neuer militärischer Versuchs- und Übungsplätze angelegt. Etwa ab 1910 entstand im Bereich Zossen-Wünsdorf-Zehrensdorf ein Truppenübungsplatz. Die später dort errichteten Bunkeranlagen Maybach I und II dienten zwischen 1939 und 1945 der Kriegführung des Oberkommandos des Heeres (OKH). Von 1953 bis 1994 hatte das Oberkommando der sowjetischen/russischen Truppen in Deutschland seinen Sitz in Wünsdorf. Mit der Schaffung der neuen Stadtgemeinde Groß-Berlin musste der Kreis Teltow 1920 einen Großteil von Stadt- und Landgemeinden sowie Gutsbezirke an die Hauptstadt abgeben. Das Verlorengehen des dicht besiedelten und wirtschaftlich starken Nordens führte zu einem schmerzhaften Verlust von Steuereinnahmen.

Im Laufe der 1920er und 1930er Jahre gab es interessante Entwicklungen auf dem Gebiet von Städtebau und Architektur. Dazu zählen die Entstehung von innovativen Wohnsiedlungen und das im Bauhausstil errichtete Stadttheater in Luckenwalde sowie das 1936/1937 in Ludwigsfelde errichtete Daimler-Benz-Flugzeugmotorenwerk. Ab den 1950er Jahren wurde die Industriegemeinde zum Synonym für die DDR-Fahrzeugproduktion (u. a. des Lkw W 50). Ludwigsfelde wurde erst 1965 zur Stadt, hat jedoch heute die größte Einwohnerzahl im Landkreis. 1952 wurden Jüterbog, Luckenwalde und Zossen Kreisstädte von verkleinerten Verwaltungseinheiten. Teile des alten Kreises Teltow wurden Königs Wusterhausen und Potsdam-Land zugeordnet; die Stadt Dahme und umliegende Orte zählten bis 1993 zum Kreis Luckau. Seit der Bildung des Landkreises Teltow-Fläming 1993 ist die Bevölkerungsanzahl stetig gewachsen. Dies wurde auch durch eine gezielte Förderung junger Familien erreicht. Für sie stehen ein Netzwerk im Bereich der Frühen Hilfen sowie seit 2007 das Netzwerk Kinderschutz zur Verfügung. Im 21. Jahrhundert leben hier rund 162.000 Einwohner; dabei ist die Bevölkerungsdichte im Norden erheblich größer als im Süden.

Bevölkerungsentwicklung

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Jahr Einwohner
1993 145.932
1995 148.133
2000 159.735
2005 161.902
2010 161.386
2015 163.553
Jahr Einwohner
2020 171.554
2021 172.545
2022 176.648
2023 178.472


Gebietsstand und Einwohnerzahl am 31. Dezember des jeweiligen Jahres[3][4][5], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011

Kreistag

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Wahl des Kreistags Teltow-Fläming 2024
Wahlbeteiligung: 63,7 % (2019: 58,8 %)
 %
30
20
10
0
23,6 %
19,5 %
19,1 %
10,4 %
8,7 %
5,3 %
3,7 %
3,4 %
2,4 %
1,7 %
2,3 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2019
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
+7,9 %p
+1,1 %p
+2,4 %p
+3,4 %p
−6,6 %p
−5,0 %p
−0,5 %p
+3,4 %p
−1,2 %p
± 0,0 %p
−3,3 %p
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
g Bauernverband Teltow-Fläming
h Wir für Teltow-Fläming
j Die PARTEI – Die PDS (2019: Die PARTEI)
Sitzverteilung im Kreistag Teltow-Fläming seit 2024
           
Insgesamt 56 Sitze

Die 56 Sitze im Kreistag verteilen sich seit der Wahl am 9. Juni 2024 wie folgt auf Parteien und Wählergruppen:[6]

Partei/Gruppierung Stimmen 2019 Stimmen 2024 Sitze 2019 Sitze 2024
AfD 15,7 % 23,6 % 9 13
SPD 18,4 % 19,5 % 10 11
CDU 16,7 % 19,1 % 9 11
BVB/Freie Wähler 7,0 % 10,4 % 4 6
Die Linke 15,3 % 8,7 % 9 5
Bündnis 90/Die Grünen 10,3 % 5,3 % 6 3
Bauernverband Teltow-Fläming 4,2 % 3,7 % 2 2
Wir für Teltow-Fläming 3,4 % 2
FDP 3,6 % 2,4 % 2 1
Die PARTEI – Die PDS 1,7 % 1,7 % 1 1
Vereinigung Unabhängiger Bürger 1,2 % 1,5 % 1 1
Allianz für Zossen 0,6 %
Einzelbewerber Andreas Teichert 0,2 %
Plan B 2,9 % 2
Die Rangsdorfer – Bürger für Rangsdorf 1,1 % 1
Die Heimat (2019: NPD) 0,4 %

Bei der konstituierenden Sitzung des Kreistages wurden die folgenden Fraktionen gebildet: CDU/BV/VUB/FDP (15 Sitze), SPD-Bündnis 90/Die Grünen (14 Sitze), AfD (13 Sitze), BVB/Freie Wähler (6 Sitze) und Die Linke/Die PARTEI-PDS (6 Sitze). Vorsitzender des Kreistages ist Danny Eichelbaum (CDU), seine Stellvertreterin ist Odette Brosig (SPD).

Landräte

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  • 1993–2012: Peer Giesecke (SPD), abgewählt[7]
  • 2012–2013: Kirsten Gurske (parteilos, geschäftsführend)
  • seit 2013: Kornelia Wehlan (Die Linke)[8]

Wehlan wurde in der Landratsstichwahl am 10. Oktober 2021 mit 55,0 % der gültigen Stimmen für eine weitere Amtszeit von acht Jahren gewählt.[9]

Kreisfinanzen

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Als einer der ersten Landkreise in Deutschland hat der Landkreis Teltow-Fläming für den Bereich der Kreisfinanzen freiwillig eine sogenannte „Nachhaltigkeitssatzung“ eingeführt, über die der Landkreis anstrebt, Schulden abzubauen sowie Haushaltsdefizite zu vermeiden.[10]

Wappen, Flagge, Dienstsiegel

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Am 21. November 1996 genehmigte das brandenburgische Innenministerium dem Landkreis Teltow-Fläming sein Wappen, für das sich die Abgeordneten des Kreistages des Landkreises Teltow-Fläming am 21. Oktober 1996 entschieden hatten.

Blasonierung
„Gespalten und halb geteilt von Silber, Rot und Silber über einem in vier Reihen von Schwarz und Silber geschachten Schildfuß: vorne ein halber gold-bewehrter roter Adler am Spalt mit goldenem Kleestengel auf dem Flügel, hinten belegt mit einem goldenen Krummstab mit vier roten Edelsteinen am Knauf.“[11]

Der Entwurf des Wappens stammt von dem Mahlower Grafiker Horst Nehls. Es repräsentiert den Landkreis nach außen, sorgt dafür, dass Verwaltungsakte durch ein Siegel mit Wappen beurkundet werden und es dient der Identifikation der Bürger mit der Region. Das Wappen des Landkreises Teltow-Fläming zeigt ein halbgespaltenes und geteiltes Schild. Diese Dreiteilung symbolisiert die für das Kreisgebiet etwa vom 12. bis 15. Jahrhundert maßgeblichen Besitzverhältnisse einer Zeit, in der das Gebiet des heutigen Landkreises im Spannungsfeld der Interessen der Markgrafen von Brandenburg und Meißen, des Erzbischofs von Magdeburg und kleinerer weltlicher und geistlicher Herren lag. Sie nahmen diesen bis dahin von Slawen bewohnten Landstrich in Besitz und forderten die Ansiedlung deutscher und flämischer Kolonisten. Wichtige Wurzeln vieler Dörfer und Städte reichen oftmals gerade in diese Epoche zurück. Die Dreiteilung bringt gleichzeitig die Tatsache zum Ausdruck, dass der heutige Landkreis im Wesentlichen aus drei kleineren ehemaligen Gebietskörperschaften – Jüterbog, Luckenwalde und Zossen – entstanden ist.

Im linken oberen Feld erscheint auf silbernem Grund am Spalt ein – vom Träger des Schildes aus gesehen – nach rechts blickender halber roter Adler. Er trägt auf den Flügeln goldene Kleestengel und eine gleichfarbige Bewehrung. Der rote Adler, der aus dem Landeswappen Brandenburgs bekannt ist und dem Mut, Kraft, Freigiebigkeit und Verjüngungskraft nachgesagt werden, steht für die askanischen Markgrafen von Brandenburg. Sie, die den Adler nachweislich seit etwa 1170 in ihrem Wappen führten, übten ungefähr vom Beginn des 13. Jahrhunderts an die Herrschaft im nördlichen und nordwestlichen Teil des Landkreises (Gemeinden um Ludwigsfelde, Blankenfelde, Mahlow und Rangsdorf) aus. Die Wittelsbacher, Luxemburger und Hohenzollern als Nachfolger der Askanier behielten den roten Adler als Wappentier bei.

Das rechte obere Feld zeigt ein Schild, das von Rot und Silber waagerecht geteilt ist. Darauf befindet sich ein goldener Abtsstab. Dieser Teil steht für die mittelalterlichen Besitzungen des Erzbistums Magdeburg im südlichen und mittleren Teil des heutigen Landkreises, wobei die beiden Farben traditionell für magdeburgische Besitzungen stehen. Der Stab, der auch im Wappen der Stadt Luckenwalde vorkommt, nimmt Bezug auf die über Jahrhunderte eng mit der genannten geistlichen Territorialmacht verbundene Geschichte der Dörfer und Städte.

Auf dem dritten Teil des Wappens ist ein von Schwarz und Silber geschachter Schildfuß zu sehen. Dieser nimmt Bezug auf das Wappen der Familie von Torgow – auch Torgau oder Torgowe, die bis 1478 die Lehnshoheit über die Herrschaft Zossen ausübte. Deren Herrschaftsbereich erstreckte sich über die Burg und 26 Dörfer im mittleren Teil des heutigen Landkreises von einer Linie südlich von Ludwigsfelde und nördlich von Rangsdorf bis wenige Kilometer vor Luckenwalde im Südwesten und dem Motzener See im Osten. 1490 erwarb der brandenburgische Kurfürst Johann Cicero dieses Gebiet, das aber zu diesem Zeitpunkt noch ein Lehen der böhmischen Krone blieb. Mit der Aufnahme dieser drei Symbole in einem gemeinsamen Schild wird das Wappen unverwechselbar, da diese Konstellation nur für den Landkreis Teltow-Fläming zutrifft.

Die Wappen der Ämter, Städte und Gemeinden des Landkreises findet man in der Liste der Wappen im Landkreis Teltow-Fläming.

Flaggenbeschreibung
„Die Flagge besteht aus drei Streifen in den Farben Rot-Weiß-Rot im Verhältnis 1:2:1 mit dem Kreiswappen im Mittelstreifen.“[12]
Dienstsiegel

Der Landkreis Teltow-Fläming führt in seinem Dienstsiegel das Kreiswappen.[12]

Partnerschaften

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Rechtsextremismus

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Der Landkreis Teltow-Fläming gilt gemeinhin nicht als Schwerpunkt rechtsextremer Aktivitäten im Land Brandenburg. Die Statistik der Opferberatungsstelle „Opferperspektive“ für das Jahr 2006 führt elf gewalttätige Übergriffe mit rechtsextremem Hintergrund aus dem Landkreis auf.[13] Bisher kann nur von einem geringen Organisierungsgrad die Rede sein, jedoch versuchte ein Teil der Rechtsextremisten als so genannte „Freie Kräfte Teltow-Fläming“ („FKTF“) seit Anfang 2005 dies zu ändern. Die FKTF waren ein rund 15 Jugendliche und Heranwachsende umfassender Zusammenschluss von Rechtsradikalen, die vorwiegend aus dem nördlichen Teil des Landkreises stammen und über sehr gute Kontakte zu rechtsradikalen Strukturen in Berlin und dem Nachbarlandkreis Dahme-Spreewald verfügen.[14] Der Brandenburgische Innenminister Dietmar Woidke hat die Vereinigung am 11. April 2011 verboten.[15]

Am 21. Juni 2008 gründete sich in Königs Wusterhausen der NPD-Kreisverband Dahmeland, der sich für das Gebiet der beiden Landkreise Teltow-Fläming und Dahme-Spreewald zuständig erklärt. Momentane lokale Schwerpunkte sind die Großgemeinde Blankenfelde-Mahlow, die Stadt Zossen sowie die Stadt Ludwigsfelde, wo die NPD zur Stadtverordnetenwahl im September 2008 antrat und einen Sitz errang. Auch in Luckenwalde veranstalten Rechtsextreme am 23. Mai 2009 eine Demonstration mit rund 200 Teilnehmern.[16]

Um dem Rechtsextremismus entgegenzuwirken, gibt es seit 1999 im Landkreis Teltow-Fläming den Arbeitskreis „TF gegen Gewalt“. Er entstand auf der Grundlage des aus Landesmitteln geförderten Handlungskonzeptes „Tolerantes Brandenburg“ und soll dazu beitragen, dieses im Landkreis umzusetzen. Das Handlungskonzept gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit war von der Landesregierung im Sommer 1998 beschlossen worden. Der Arbeitskreis will die Öffentlichkeit für diese Themen sensibilisieren und dazu ermutigen, sich allen Erscheinungsformen von Gewalt und Intoleranz entgegenzustellen. Der Arbeitskreis ist im gesamten Landkreis Teltow-Fläming tätig und richtet sich vor allem an die Verantwortungsträger in den Kommunen, an Vereine, Initiativen und Schulen. Ihm gehören Vertreter verschiedener Gremien an, darunter der Weiße Ring e. V., die Evangelische Kirche und die Frauenhäuser Ludwigsfelde und Luckenwalde.

Am 16. Juni 1996 wurde in Mahlow der britische Bauarbeiter Noël Martin von Rechtsextremisten attackiert und ist seitdem querschnittgelähmt. Dieser Angriff stellte für den Ort eine Zäsur dar, da dieser seitdem von Medien und Öffentlichkeit bezüglich Rechtsextremismus besonders kritisch beäugt wird. Dieter Manzke wurde am 10. August 2001 in Dahlewitz von Jugendlichen erschlagen.[17]

Am 20. November 2008 griff während der Verlegung von Stolpersteinen zum Gedenken für die deportierten Juden im Zweiten Weltkrieg in Zossen der Holocaustleugner und Internetcafébetreiber Rainer Link einen Mitarbeiter der Stadt an.[18] Dieser Vorfall brachte der Stadt Zossen bundesweite Aufmerksamkeit ein.[19][20] Einen Monat später störten Neonazis am 17. Dezember 2008 in Zossen eine Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus[21] und veranstalteten am Holocaustgedenktag (27. Januar 2009) eine Kundgebung auf dem Zossener Marktplatz.[22] Am 5. Juli 2009 beschmierten Neonazis das Haus eines Aktivisten der Bürgerinitiative „Zossen zeigt Gesicht“ mit den Worten „Volksverräter“ und „linke Sau“.[23]

Wirtschaft

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Der Landkreis Teltow-Fläming gehört zu den erfolgreichsten Regionen in Ostdeutschland. Mehrfach hintereinander kam eine Studie des Magazins Focus Money zu diesem Ergebnis. Dort war Teltow-Fläming zweimal die Nummer eins im Osten und zählt nach wie vor zu den besten Fünf. Andere Studien bezeichnen die Region südlich von Berlin als „deutschen Wachstumsmeister“ oder gar als „Wirtschaftswunderland“. Teltow-Fläming hat in den vergangenen Jahren durch umfangreiche Investitionen in die Infrastruktur und die Wirtschaft sehr an Profil gewonnen. In den letzten zehn Jahren wurden in Teltow-Fläming im Land Brandenburg die meisten Investitionen der Privatwirtschaft mit dem höchsten Investitionsvolumen getätigt. Sehr stark prägen Biotechnologie-Unternehmen und namhafte Konzerne, wie MTU Aero Engines und Rolls-Royce den Landkreis. Darüber hinaus entstanden viele neue Logistikunternehmen. Im Landkreis Teltow-Fläming gibt es eine vielfältige Mischung aus Großbetrieben sowie kleinen und mittleren Firmen. Heute zählt der Landkreis zu den wichtigsten Standorten der deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie, nimmt Spitzenplätze auf den Gebieten der Biotechnologie und des Flugzeugbaus ein. Die Wirtschaftsstandorte Luckenwalde und Ludwigsfelde sind 2 von 15 Regionalen Wachstumskernen im Land Brandenburg. Dadurch werden ausgewählte zukunftsorientierte Branchen gefördert.

Etwa 46 % der Landkreisfläche werden landwirtschaftlich genutzt. 394 landwirtschaftliche Unternehmen sind registriert. Sie bearbeiten eine Fläche von insgesamt 92.826 Hektar, darunter 77.026 ha Ackerland und 15.267 ha Grünland.

Energiewirtschaft und ländlicher Tourismus gewinnen neben der Lebensmittelproduktion an Bedeutung. Seit 2010 existiert im Landkreis eine Koordinierungsstelle, die Maßnahmen zum Klimaschutz bündeln soll. Sie führt unter anderem Schulungen zur Energieeinsparung durch und ist Mitglied im Aktionsbündnis Klimaschutz 2020 der Bundesregierung. Eine moderne Verkehrsinfrastruktur, die Anbindung an nationale und internationale Verkehrssysteme durch die Autobahnen A 9, A 10 und A 13, fünf Bundesstraßen, den Personen- und Güterverkehr und den Flughafen Berlin Brandenburg sowie eine investitionsfördernde Verwaltung sorgen dafür, dass neue Arbeitsplätze entstehen und dem Arbeitsmarkt gut ausgebildete Fachkräfte zur Verfügung stehen. Im sogenannten „Speckgürtel“ Berlins wächst die Bevölkerungszahl, und die Arbeitslosenquote ist vergleichsweise niedrig. Wirtschaftliche Impulse setzt darüber hinaus die touristische Erschließung des einst landwirtschaftlich geprägten Südkreises. Um die Attraktivität des ländlichen Raumes zu erschließen, plante und baute der Landkreis Teltow-Fläming eine Rad- und Skatebahn von rund 185 Kilometer Länge. Die Flaeming-Skate ist ein Beweis, wie Anschubfinanzierung und Wirtschaftsförderung praktisch funktionieren. Dienstleister in der näheren und weiteren Umgebung der Bahn haben seit deren Bestehen Umsatzzuwächse zu verzeichnen, und der gesamte Süden des Landkreises wird durch die Flaeming-Skate aufgewertet. Im Jahr 2005 wurden hier mit großem Erfolg die Europameisterschaften im Speedskating ausgetragen. Um Firmen zu ermutigen, in die Ausbildung ihrer zukünftigen Facharbeiter zu investieren, verleiht der Landkreis alle zwei Jahre, im Wechsel mit dem Innovationspreis, den Ausbildungspreis TF. Zum einen soll den Schulabgängern in ihrer Heimatregion eine Chance gegeben werden, einen Ausbildungsplatz zu finden, zum anderen ist es auf lange Sicht billiger, auszubilden, als Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt zu suchen und einzuarbeiten. Unterstützt wird die Aktion durch Sponsoren: die Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam und die VR-Bank Fläming eG. Mit dem Innovationspreis Teltow-Fläming werden Produktinnovationen und -entwicklungen oder neuartige Dienstleistungen, die zur Marktreife gebracht wurden, gewürdigt. Initiatoren und Organisatoren des Wettbewerbes sind die IHK Potsdam, Regional-Center Teltow-Fläming, und die Kreishandwerkerschaft des Landkreises Teltow-Fläming.

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Teltow-Fläming Platz 285 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko-Mix“.[24] Im Zukunftsatlas 2019 wird der Landkreis auf Platz 170 gelistet und damit deutlich besser als bei der vorangegangenen Erhebung.[25]

Auszeichnungen und Preise

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Der Landkreis Teltow-Fläming und viele dort ansässige Unternehmen und Institutionen sind Träger zahlreicher Auszeichnungen und Preise. Das Gebiet gehört zu den erfolgreichsten Regionen Ostdeutschlands. Zu diesem Ergebnis kamen unter anderem Studien der Prognos AG und des Magazins Focus Money. Im Ranking aller deutschen Landkreise und kreisfreien Städte nach Wirtschaftskraft und Attraktivität lag der Landkreis Teltow-Fläming in den Jahren 2002, 2003, 2006 und 2007 auf Platz 1 in den neuen Bundesländern. In dem in der Zeitung Die Zeit vom Januar 2004 veröffentlichten Ranking des Bundes aller deutschen Landkreise, aller kreisfreien Städte und aller Bundesländer nach Steigerung des Bruttoinlandsprodukts in den Jahren 1997 bis 2002 erreichte der Landkreis Teltow-Fläming vor dem Landkreis München und der kreisfreien Stadt Wolfsburg ebenfalls den 1. Platz. Vom Ministerium für Wirtschaft und Ministerium des Innern des Landes Brandenburg erhielt Teltow-Fläming die Goldmedaille als „Wirtschaftsfreundlichste Kommune 2006“. Außerdem darf sich der Landkreis Teltow-Fläming seit 25. Oktober 2008 „Kommune des Jahres“ nennen. Mit dieser Auszeichnung wurden seine Leistungen auf regionalpolitischer Ebene zur Entwicklung der mittelständischen Wirtschaft gewürdigt. Im bundesweiten Vergleich der Chancengleichheit von Frauen und Männern liegt der Landkreis Teltow-Fläming auf Platz 5. Dies geht aus der Internetseite www.gender-index.de hervor. Dabei handelt es sich um ein gemeinsames Projekt der Düsseldorfer Hans-Böckler-Stiftung und des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung. Außerdem sind zahlreiche Unternehmen, die im Landkreisgebiet ansässig sind, Träger des Brandenburgischen Ausbildungspreises, der für vorbildliche Arbeit in der Berufsausbildung an Unternehmen verliehen wird. Den Brandenburgischen Ausbildungspreis 2008 hat die Agrargenossenschaft Der Märker aus der Gemeinde Nuthe-Urstromtal erhalten.

Kfz-Kennzeichen

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Am 1. Januar 1994 wurde dem Landkreis das Unterscheidungszeichen TF zugewiesen und seitdem ausgegeben.

Eingliederungen und Zusammenschlüsse von Gemeinden

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In der Tabelle sind die Eingliederungen und Zusammenschlüsse von Gemeinden seit der Bildung des Landkreises am 5. Dezember 1993 erfasst.[26]

Gemeinde Datum Eingliederung von nach Zusammenschluss von zu
Am Mellensee 01.02.2002 Klausdorf
Kummersdorf-Alexanderdorf
Kummersdorf-Gut
Mellensee
Rehagen
Sperenberg
Am Mellensee
Am Mellensee 26.10.2003 Gadsdorf
Saalow
Am Mellensee
Baruth/Mark 31.12.1997 Baruth/Mark
Groß Ziescht
Horstwalde
Mückendorf
Radeland
Baruth/Mark
Baruth/Mark 31.12.1999 Ließen
Merzdorf
Petkus
Petkus
Baruth/Mark 31.12.2001 Baruth/Mark
Dornswalde
Klasdorf
Paplitz
Petkus
Schöbendorf
Baruth/Mark
Blankenfelde-Mahlow 26.10.2003 Jühnsdorf Blankenfelde Blankenfelde
Dahlewitz
Groß Kienitz
Mahlow
Blankenfelde-Mahlow
Dahme/Mark 01.01.1995 Liepe
Wahlsdorf
Wahlsdorf
Dahme/Mark 31.12.2001 Buckow
Dahme/Mark
Gebersdorf
Kemlitz
Rosenthal
Dahme/Mark
Dahme/Mark 26.10.2003 Schöna-Kolpien
Niebendorf-Heinsdorf
Wahlsdorf
Dahme/Mark
Dahmetal 31.12.2001 Görsdorf
Prensdorf
Wildau-Wentdorf
Dahmetal
Großbeeren 31.12.1999 Heinersdorf Großbeeren
Großbeeren 31.12.2001 Diedersdorf Großbeeren
Ihlow 31.12.2001 Bollensdorf
Ihlow
Illmersdorf
Mehlsdorf
Niendorf
Rietdorf
Ihlow
Jüterbog 31.12.1997 Grüna
Jüterbog
Kloster Zinna
Markendorf
Neuheim
Neuhof
Werder
Jüterbog
Luckenwalde 06.12.1993 Frankenfelde
Kolzenburg
Luckenwalde
Ludwigsfelde 31.12.1997 Genshagen
Gröben
Kerzendorf
Löwenbruch
Siethen
Wietstock
Ludwigsfelde
Ludwigsfelde 30.11.2001 Ahrensdorf Ludwigsfelde
Ludwigsfelde 26.10.2003 Groß Schulzendorf Ludwigsfelde
Niedergörsdorf 31.12.1997 Altes Lager
Blönsdorf
Bochow
Danna
Dennewitz
Langenlipsdorf
Malterhausen
Niedergörsdorf
Oehna
Rohrbeck
Schönefeld
Seehausen
Wergzahna
Zellendorf
Niedergörsdorf
Niederer Fläming 31.12.1997 Borgisdorf
Gräfendorf
Hohenahlsdorf
Hohengörsdorf
Meinsdorf
Nonnendorf
Reinsdorf
Riesdorf
Schlenzer
Sernow
Waltersdorf
Welsickendorf
Werbig
Wiepersdorf
Niederer Fläming
Niederer Fläming 01.08.2002 Hohenseefeld Niederer Fläming
Niederer Fläming 26.10.2003 Herbersdorf Niederer Fläming
Nuthe-Urstromtal 06.12.1993 Berkenbrück
Dobbrikow
Dümde
Felgentreu
Frankenförde
Gottow
Hennickendorf
Holbeck
Jänickendorf
Kemnitz
Lynow
Märtensmühle
Nettgendorf
Ruhlsdorf
Scharfenbrück
Schönefeld
Schöneweide
Stülpe
Woltersdorf
Zülichendorf
Nuthe-Urstromtal
Rangsdorf 26.10.2003 Groß Machnow Rangsdorf
Trebbin 31.12.1997 Christinendorf
Großbeuthen
Märkisch Wilmersdorf
Thyrow
Thyrow
Trebbin 31.12.1997 Glau
Kliestow
Trebbin
Wiesenhagen
Trebbin
Trebbin 27.09.1998 Blankensee
Klein Schulzendorf
Stangenhagen
Trebbin
Trebbin
Trebbin 26.10.2003 Lüdersdorf
Schönhagen
Thyrow
Trebbin
Zossen 01.06.1996 Waldstadt
(Neugründung)
Zossen
Zossen 31.12.1997 Glienick
Horstfelde
Schünow
Glienick
Zossen 27.09.1998 Lindenbrück
Waldstadt
Zossen
Zossen 26.10.2003 Glienick
Kallinchen
Nächst Neuendorf
Nunsdorf
Schöneiche
Wünsdorf
Zossen
Zossen

Literatur

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  • Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Brandenburg. Landkreis Teltow-Fläming 17.1 = Stadt Jüterbog mit Kloster Zinna und Gemeinde Niedergörsdorf. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2000, ISBN 978-3-88462-154-7.
  • Landkreis Teltow-Fläming (Hrsg.): Landkreis Teltow-Fläming: Aktuelle Daten und Informationen aus der Region, 6. Ausgabe, Luckenwalde 2017, S. 90.
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Commons: Landkreis Teltow-Fläming – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg Dezember 2023 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  2. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg Dezember 2023 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  3. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Teltow-Fläming (PDF) S. 8–9.
  4. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7.
  5. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 1, A II 4. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg. (jeweilige Ausgaben des 4. Quartals)
  6. Kommunalwahlen im Land Brandenburg am 9. Juni 2024
  7. Peer Giesecke ist abgewählt. In: Potsdamer Neueste Nachrichten. 11. Dezember 2012, abgerufen am 16. Oktober 2021.
  8. Kornelia Wehlan ist neue Landrätin. In: Märkische Allgemeine. 10. September 2013, abgerufen am 16. Oktober 2021.
  9. Ergebnis der Stichwahl zur Landrätin im Landkreis Teltow-Fläming am 10. Oktober 2021. In: Amtsblatt für den Landkreis Teltow-Fläming. 14. Oktober 2021, abgerufen am 16. Oktober 2021.
  10. Nachhaltigkeitssatzung des Landkreises Teltow-Fläming, abgerufen am 30. August 2014
  11. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
  12. a b § 2 der Hauptsatzung des Landkreises Teltow-Fläming (PDF; 384 kB)
  13. Chronologie der Opferberatungsstelle „Opferperspektive“ mit bekanntgewordenen rechten Übergriffen im Landkreis (Memento vom 19. Juli 2011 im Internet Archive)
  14. Antifa Blickpunkt (Memento vom 19. Juli 2011 im Internet Archive) (PDF; 3,4 MB) des ART-TF
  15. Brandenburg verbietet rechtsextremistische Freie Kräfte. Focus online, 11. April 2011, abgerufen am 24. November 2015.
  16. Alle Jahre. In: Luckenwalder Rundschau, 28. Mai 2009
  17. Arbeitslos, obdachlos, wehrlos. Dieter Manzke wurde in Dahlewitz erschlagen. In: Berliner Zeitung, 24. August 2001
  18. Die Stadt Zossen hat einen Holocaust-Leugner. (Memento vom 6. Dezember 2009 im Internet Archive) In: Zossener Rundschau, 28. November 2008
  19. Steine des Anstosses. In: die tageszeitung, 8. Juni 2009
  20. NDR-Sendung extra3 vom 4. Dezember 2008
  21. Zossener Rundschau, 19. Dezember 2008
  22. Zossener Rundschau, 28. Januar 2009
  23. maerkischeallgemeine.de (Memento vom 11. Juli 2009 im Internet Archive) Zossener Rundschau, 8. Juli 2009
  24. Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018.
  25. PROGNOS Zukunftsatlas 2019. In: Handelsblatt. Archiviert vom Original am 8. Juli 2019; abgerufen am 24. Mai 2022.
  26. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Teltow-Fläming. S. 34–36