The Yanks Are Coming
The Yanks Are Coming ist ein US-amerikanischer Dokumentarfilm von Marshall Flaum über das Eingreifen der Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg aus dem Jahr 1963. Der Film wurde für die Oscarverleihung 1964 für den Oscar für den besten Dokumentarfilm nominiert.
Film | |
Titel | The Yanks Are Coming |
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Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1963 |
Länge | 45 Minuten |
Produktionsunternehmen | David L. Wolper Productions |
Stab | |
Regie | Marshall Flaum |
Drehbuch | Marshall Flaum |
Produktion | Marshall Flaum |
Besetzung | |
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Inhalt
BearbeitenAls roter Faden der US-Teilnahme dient die Geschichte des jungen Soldaten Paul Adams aus Boston, der sich frisch von der Universität freiwillig meldet. Die mit wenig Dialog nachgespielten Szenen mit Adams werden durch Archivbilder und -filme ergänzt.
Produktionsnotizen
BearbeitenDie nachgespielten Szenen wurden in Savannah (Georgia) gedreht.[1] In The Yanks Are Coming kombinierte Flaum als einer der ersten Dokumentarfilmer die Aufnahmen mit zeitgenössischer Populärmusik aus der damaligen Zeit.[2]
Rezeption
BearbeitenJohn J. O’Connor beschrieb in der New York Times The Yanks are Coming als eine weitere nachgestellte Geschichte der David L. Wolper Productions. Die Verbindung der beiden Stränge Weltgeschichte und persönlicher Geschichte sei weniger erleuchtend, als beunruhigend. Der Schlusspunkt sei klar: Die Vereinigten Staaten seien als Weltmacht alt geworden, die Tage ungestümer Jugend seien vorbei. Der Film könne zur Auffrischung dienen – in einer High-School-Klasse. Als Drama sei es nur skizzenhaft und provisorisch.[1]
Auszeichnung
Bearbeiten- Oscars 1964: Nominierung als bester Dokumentarfilm[3]
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b John J. O’Connor: TV: The Yanks are coming, The New York Times vom 22. April 1974
- ↑ Documaker Flaum dies, Variety vom 6. Oktober 2010
- ↑ 36th Academy Awards 1964 auf oscars.org