Thurau (Schönthal)
Thurau ist ein Ortsteil der Gemeinde Schönthal im Landkreis Cham des Regierungsbezirks Oberpfalz im Freistaat Bayern.[2][3]
Thurau Gemeinde Schönthal
| ||
---|---|---|
Koordinaten: | 49° 22′ N, 12° 37′ O | |
Höhe: | 457 m | |
Einwohner: | 47 (9. Mai 2011)[1] | |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 | |
Postleitzahl: | 93488 | |
Vorwahl: | 09978 | |
Lage von Thurau in Bayern
| ||
Thuraumühle
|
Geografie
BearbeitenThurau liegt auf dem Nordufer der Schwarzach an der Staatsstraße 2400, 1,5 Kilometer nordöstlich von Schönthal.[2][3]
Geschichte
BearbeitenDer aus dem Slawischen stammende Ortsname Thurau (auch: Tvrdowe, Turdow, Turdauwe, Durdawe, Durdowe, Twrdaw, Turdaw, Duraw, Durau, Turaw) (russisch: твердый = fest, твердыня = Festung, Burg, polnisch: twierdza, tschechisch: tvrz) deutet auf die frühe slawische Besiedlung der Region hin. Thurau liegt an der Altstraße, die von Rötz her kam und über Schönthal, Ast, Untergrafenried, Grafenried nach Ronsperg und Pilsen führte.[4] Zahlreiche Bodendenkmäler deuten auf eine steinzeitliche Besiedelung der Umgebung von Thurau hin.[5][6][7][8]
Thurau war bereits im 13. Jahrhundert ein Adelssitz. Es lag im Einflussbereich der Altendorfer-Leonberger, die in Thurau Lehen hatten. Im 13. Jahrhundert gelangten viele Lehen an das Kloster Schönthal. Thuraumühle wurde die Klostermühle von Schönthal. 1285 erhielt das Kloster Schönthal Zehntrechte von Chol de Swarzenekke, Rudger miles de Tvrdowe (= Thurau), und Ditricus de Sneberch. 1295 verkaufte Fridericus de Turdow (= Thurau) sein Gut in Thurau an das Kloster.[9][10] 1298 verkaufte Hugo de Durdawe (= Thurau) den Zehnt über das Ganze Dorf Thurau an das Kloster Schönthal. 1299 verkauften Ulrich und Friedrich von Thurau ihren Hof und eine Wiese an das Kloster.[11] Im selben Jahr übergab Konrad von Schwarzenburg dem Kloster ein Gut und eine Mühle in Thurau.[12]
1314 schenkte Graf Heinrich von Leonberg dem Kloster Schönthal den Zehnt, den die Waffenbrunner von ihm in Thurau zum Lehen hatten.[13] 1324 bestätigte Herzog Heinrich XIV. dem Kloster Schönthal den Besitz mehrerer Güter in Thurau, darunter die Thuraumühle und das Wasserrecht.[14] 1325 wurde Wernhart von Turdauwe (= Thurau) erwähnt. 1338 wurden zwei Höfe und eine Mühle durch Albert von Vrssenbach an das Kloster Schönthal verkauft.[15]
Im Verzeichnis der Erträge des Klosters Schönthal von 1429 wurde Thurau genannt.[16]
Im 16. Jahrhundert gehörten Untertanen in Thurau zum Kastenamt Rötz.[17] 1505 wurde Thurau mit Geldabgaben verzeichnet. 1522 wurden für Thurau 5 Amtsuntertanen aufgeführt. 1588 hatte Thurau 1 Hof, 5 Güter, 3 Sölden, 1 Mühle. Dazu ein Hof, der dem Hanns Halbritter zu Flischbach unterstand.[18] In einem Verzeichnis von 1588 wurden Mannschaften in Thurau als zur Frais Schwarzenburg gehörig aufgeführt.[19]
1622 gab es in Thurau 1 Mühle und 9 Mannschaften. 1630 hatte Thurau 2 Höfe, 5 Güter, davon 1 Mühle mit Sägegang, 1 Sölde, 1 Söldengütl, 1 bloßes Häusl, 1 Hütmann. Zur Hofmark Unterflischbach: 1 Hof.[18] In der Steueranlage von 1630 wurde das Pflegamt Rötz in vier Viertel eingeteilt. Dabei gehörte Thurau zum 3. Viertel.[20]
1808 gab es in Thurau 12 Anwesen, zusätzlich zum Kloster Schönthal 9 Anwesen und zur Grundherrschaft Flischbach 1 Anwesen. Es gab 1 Mühle mit Schneidsäge und 1 Weber.[18]
1808 wurde die Verordnung über das allgemeine Steuerprovisorium erlassen. Mit ihr wurde das Steuerwesen in Bayern neu geordnet und es wurden Steuerdistrikte gebildet. Dabei kam Thurau zum Steuerdistrikt Schönthal. Der Steuerdistrikt Schönthal bestand aus den Dörfern Schönthal, Loitendorf, Trosendorf und Thurau und der Einöde Wullnhof.[21]
1820 wurden im Landgericht Waldmünchen Ruralgemeinden gebildet. Dabei wurde Thurau mit 19 Familien Ruralgemeinde.[22][23] Von 1946 bis 1949 wurde die Gemeinde Thurau nach Schönthal eingegliedert. Dann wurde sie wieder selbständig.[24] Am 1. Januar 1972 schloss sich die Gemeinde Thurau der Gemeinde Schönthal an.[24][25][26][27]
Thurau gehört zur Pfarrei Schönthal.[28][29][30][31][32][33] 1997 hatte Thurau 46 Katholiken.[33]
Einwohnerentwicklung ab 1820
BearbeitenJahr | Einwohner | Gebäude |
---|---|---|
1820 | 19 Familien | k. A.[22] |
1838 | 106 | 11[31] |
1861 | 94 | 46[34] |
1871 | 87 | 39[35] |
1885 | 78 | 14[36] |
1900 | 72 | 14[37] |
1913 | 79 | 13[32] |
Jahr | Einwohner | Gebäude |
---|---|---|
1925 | 81 | 12[38] |
1950 | 106 | 13[39] |
1961 | 72 | 12[40] |
1970 | 64 | k. A.[41] |
1987 | 49 | 14[42] |
2011 | 47 | k. A.[1] |
Tourismus und Sehenswürdigkeiten
BearbeitenDie Thurauer Mühle stammt aus dem 17. Jahrhundert. Sie steht mit allen ihren Nebengebäuden unter Denkmalschutz, Denkmalnummer D-3-72-157-20.[43][44][45][46] Nordöstlich von Thurau steht an der Straße 2400 ein mittelalterliches Steinkreuz, Denkmalnummer D-3-72-157-19.[47]
Westlich und östlich von Thurau befinden sich mehrere spätpaläolithische und mesolithische Freilandstationen und nordwestlich ein mittelalterliches Goldabbaurevier. Denkmalnummern D-3-6641-0014, D-3-6641-0017, D-3-6641-0057, D-3-6641-0095, D-3-6641-0139.[5][6][7][8][48]
Durch Thurau führt der 660 Kilometer lange Goldsteig,[49][50] der Burgenweg,[51] der Schwarzachtal-Radweg,[52][53][54][55] der Grünes-Dach-Radweg[56] und die Mountainbikewege MTB-13 und MTB-23.[57][58]
Literatur
Bearbeiten- Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Verlag Michael Laßleben, Kallmünz 1991, ISBN 3-7696-9917-3.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Zensus 2011 bei atlas.zensus2011.de. Abgerufen am 11. März 2022.
- ↑ a b Thurau bei Bayernatlas. Abgerufen am 1. Juni 2022.
- ↑ a b Thurau bei bavarikon.de. Abgerufen am 1. Juni 2022.
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 7
- ↑ a b BLfD Denkmaldatenbank D-3-6641-0014 mesolithische Freilandstation. In: geoportal.bayern.de. BayLfD, abgerufen am 1. Juni 2022.
- ↑ a b BLfD Denkmaldatenbank D-3-6641-0017 Spätpaläolithische und mesolithische Freilandstation. In: geoportal.bayern.de. BayLfD, abgerufen am 1. Juni 2022.
- ↑ a b BLfD Denkmaldatenbank D-3-6641-0057 Spätpaläolithische und mesolithische Freilandstation. In: geoportal.bayern.de. BayLfD, abgerufen am 1. Juni 2022.
- ↑ a b BLfD Denkmaldatenbank D-3-6641-0095 Spätpaläolithische und mesolithische Freilandstation. In: geoportal.bayern.de. BayLfD, abgerufen am 1. Juni 2022.
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 19
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 21
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 22
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 23
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 41
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 40
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 42
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 48
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 71
- ↑ a b c Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 157
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 73
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 74
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 173
- ↑ a b Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 178
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 185
- ↑ a b Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 188
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 192
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 198
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 665 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 58
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 202
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 203
- ↑ a b Josepf Lipf (Bearbeiter): Matrikel des Bisthums Regensburg. Hrsg.: Bistum Regensburg. Pustet, Regensburg 1838, S. 196 (Digitalisat).
- ↑ a b Bistum Regensburg (Hrsg.): Matrikel der Diözese Regensburg. hrsg. i. A. Sr Exzellenz des Hochwürdigsten Herrn Bischofs Dr. Antonius von Henle vom Bischöflichen Ordinariate Regensburg. Regensburg 1916, S. 374 (Digitalisat).
- ↑ a b Manfred Müller (Hrsg.): Matrikel des Bistums Regensburg. Verlag des Bischöflichen Ordinariats Regensburg, 1997, S. 652
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 811, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 995, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 940 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 983 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1001 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 861 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 634 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 124 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 253 (Digitalisat).
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-3-72-157-20 Scheune. In: geoportal.bayern.de. BayLfD, abgerufen am 1. Juni 2022.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-3-72-157-20 Stall. In: geoportal.bayern.de. BayLfD, abgerufen am 1. Juni 2022.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-3-72-157-20 Mühle. In: geoportal.bayern.de. BayLfD, abgerufen am 1. Juni 2022.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-3-72-157-20 Mühlrad. In: geoportal.bayern.de. BayLfD, abgerufen am 1. Juni 2022.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-3-72-157-19 Steinkreuz. In: geoportal.bayern.de. BayLfD, abgerufen am 1. Juni 2022.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-3-6641-0139 Mittelalterliches und frühneuzeitliches Goldabbaurevier mit Gruben, Gräben und Halden. In: geoportal.bayern.de. BayLfD, abgerufen am 1. Juni 2022.
- ↑ Der Goldsteig: Wandern in Ostbayern & Böhmen bei goldsteig-wandern.de. Abgerufen am 29. April 2022.
- ↑ Qualitätsweg Goldsteig bei bayerischer-wald.de. Abgerufen am 29. April 2022.
- ↑ Burgenweg (Oberpfalz) bei wanderbares-deutschland.de. Abgerufen am 5. Juni 2022.
- ↑ Schwarzachtal-Radweg bei radlland-bayern.de. Abgerufen am 23. März 2022.
- ↑ Schwarzachtal-Radweg bei oberpfaelzerwald.de. Abgerufen am 23. März 2022.
- ↑ Schwarzachtal-Radweg bei bayernbike.de. Abgerufen am 23. März 2022.
- ↑ Schwarzachtal-Radweg bei bayerischer-wald.org. Abgerufen am 23. März 2022.
- ↑ Grünes Dach Radweg bei bayerischer-wald.org. Abgerufen am 17. Mai 2022.
- ↑ MTB-Tour 13 Eixendorfer-Tour bei bayerischer-wald.org. Abgerufen am 17. Mai 2022.
- ↑ MTB-Tour 23 3-Gipfel-Tour bei bayerischer-wald.org. Abgerufen am 17. Mai 2022.