Torsten Kirchherr
Torsten Kirchherr (* 14. September 1966) ist ein deutscher Tischtennisspieler.
Kirchherr kam vom TV Bergen-Enkheim in die Talenteförderung der FTG Frankfurt, wo er gemeinsam mit Thomas und Jörg Roßkopf, Hans-Jürgen Fischer und Jörg Windirsch bei Spielertrainer Helmut Hampl trainierte.[1] Nach verschiedenen deutschen Meistertiteln im Schülerbereich wurde Kirchherr 1984 deutscher Meister im Jungen-Doppel. Beim Bundesranglistenturnier 1986 belegte er den zweiten Platz. Er spielte in der Bundesliga beim ATSV Saarbrücken, mit dem er 1989 deutscher Mannschaftsmeister wurde.
Später schloss Kirchherr sich dem TTC 1946 Weinheim an und spielte dort bis 1992 in der Regionalliga[2]. Ab 1996 spielte er für den KSG Dortelweil[3], ab 1997 beim TV Großen-Linden[4], den er 2007 Richtung TTC Dorheim verließ.[5] Seit der Saison 2009/2010 ist Kirchherr beim NSC Watzenborn/Steinberg aktiv und verdiente sich hier, unter anderem durch zwei Aufstiege in die Oberliga Hessen, den Spitznamen der "Killermaschine".
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Butterfly World ( vom 21. November 2006 im Internet Archive) (PDF; 365 kB), Ausgabe August 2005
- ↑ Zeitschrift DTS, 1992/7 regional/Süd S. 12
- ↑ Zeitschrift DTS, 1996/9 S. 23
- ↑ Zeitschrift DTS, 1997/6 S. 23
- ↑ Tischtennis: Dorheim begeistert beim Sieg in Breitenbach ( vom 30. Mai 2016 im Internet Archive), gesichtet am 8. Oktober 2012
Personendaten | |
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NAME | Kirchherr, Torsten |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Tischtennisspieler |
GEBURTSDATUM | 14. September 1966 |